12.09.2015 Aufrufe

Geschäftsführer Basel - Sommer 2015

Der «Geschäftsführer» ist das erste Print-Magazin in der Region Basel, das sich schwergewichtig mit Themen aus der Wirtschafts- und Geschäftswelt auseinandersetzt. Ein Team aus erfahrenen und hoch motivierten Medienmachern produziert, im Rahmen der Prestige Media AG, das regionale Wirtschaftsmagazin. Die Gesamtleitung hat Herr Niggi Freundlieb, bekannt aus der regionalen Medienlandschaft. Mit der Vorstellung von spannenden Neugründungen, erfahrenen Businessleuten, wegweisenden Produkten oder innovativen Technologien, lassen wir die Wirtschaftswelt alles andere als spröde aussehen. Zudem ist das Aufzeigen der vielseitigen Wechselbeziehungen zwischen Wirtschaft und anderen gesellschaftlich relevanten Sektoren, wie zum Beispiel Politik, Kultur oder Sport, den Machern des «Geschäftsführer» ein unterhaltsames Anliegen. Wir bieten ein professionelles Abbild des regionalen Wirtschaftsgeschehens, um so einen Beitrag zum gesamtgesellschaftlichen Verständnis für die Belange der regionalen Wirtschaft zu leisten. Sie sind Manager, Abteilungsleiter, Opinion-Leader oder KMUler und benötigen nicht nur als Leser, sondern auch als Protagonist am «Geschäftsführer», eine neue publizistische Plattform. Ihre Interessen stehen im Mittelpunkt und Sie partizipieren aktiv an dem «Geschäftsführer». Wirtschaftsinformationen sind für Sie nicht nur trockene Statistik, denn Sie wissen, dass das regionale Wirtschaftsgeschehen lebt. Innovative Köpfe prägen die Dreiländer-Region. Mit aussergewöhnlichen Talenten, Fähigkeiten und Visionen stellen sie sich den Herausforderungen des Weltmarktes. Sie gehören nicht zu denjenigen, die als ökonomische Alchemisten abseits der Öffentlichkeit Geheimwissenschaften betreiben und den Kopf in den Sand stecken; Nein, Sie sind überzeugt, dass das Transportieren, das öffentlich Machen Ihrer Ideen und Intentionen unabdingbar für eine in jeglichen Bereichen prosperierenden Gesellschaft ist.

Der «Geschäftsführer» ist das erste Print-Magazin in der Region Basel, das sich schwergewichtig mit Themen aus der Wirtschafts- und Geschäftswelt auseinandersetzt. Ein Team aus erfahrenen und hoch motivierten Medienmachern produziert, im Rahmen der Prestige Media AG, das regionale Wirtschaftsmagazin.

Die Gesamtleitung hat Herr Niggi Freundlieb, bekannt aus der regionalen Medienlandschaft. Mit der Vorstellung von spannenden Neugründungen, erfahrenen Businessleuten, wegweisenden Produkten oder innovativen Technologien, lassen wir die Wirtschaftswelt alles andere als spröde aussehen. Zudem ist das Aufzeigen der vielseitigen Wechselbeziehungen zwischen Wirtschaft und anderen gesellschaftlich relevanten Sektoren, wie zum Beispiel Politik, Kultur oder Sport, den Machern des «Geschäftsführer» ein unterhaltsames Anliegen. Wir bieten ein professionelles Abbild des regionalen Wirtschaftsgeschehens, um so einen Beitrag zum gesamtgesellschaftlichen Verständnis für die Belange der regionalen Wirtschaft zu leisten.

Sie sind Manager, Abteilungsleiter, Opinion-Leader oder KMUler und benötigen nicht nur als Leser, sondern auch als Protagonist am «Geschäftsführer», eine neue publizistische Plattform. Ihre Interessen stehen im Mittelpunkt und Sie partizipieren aktiv an dem «Geschäftsführer». Wirtschaftsinformationen sind für Sie nicht nur trockene Statistik, denn Sie wissen, dass das regionale Wirtschaftsgeschehen lebt.

Innovative Köpfe prägen die Dreiländer-Region. Mit aussergewöhnlichen Talenten, Fähigkeiten und Visionen stellen sie sich den Herausforderungen des Weltmarktes. Sie gehören nicht zu denjenigen, die als ökonomische Alchemisten abseits der Öffentlichkeit Geheimwissenschaften betreiben und den Kopf in den Sand stecken; Nein, Sie sind überzeugt, dass das Transportieren, das öffentlich Machen Ihrer Ideen und Intentionen unabdingbar für eine in jeglichen Bereichen prosperierenden Gesellschaft ist.

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62 AKTUELL<br />

Eisspeicherheizung:<br />

Die Weltneuheit aus Oberwil hat<br />

ihre Bewährungsprobe bestanden!<br />

Die Firma Omlin Energiesysteme AG hat in Oberwil eine weltweit einzigartige Eisspeicherheizung<br />

gebaut. Die Wärmepumpenanlage ohne Elektroheizeinsatz ist ein Beispiel für Energieeffizienz auf<br />

allerhöchstem Niveau.<br />

Urs Renggli-Ferrari und Doris Ferrari Renggli geniessen den Feierabend in ihrem Einfamilienhaus in Oberwil.<br />

Doris Ferrari Renggli sitzt in ihrem Lieblingssessel und<br />

blickt entspannt auf einen Strauss weisser Orchideen. Seit<br />

die neue Eisspeicherheizung im sanierten Einfamilienhaus<br />

am Rosenweg 11 in Oberwil fertig ist, geniesst sie die<br />

freie Zeit mit ihrem Mann noch intensiver. «Die neue Heizung läuft<br />

perfekt und geräuschlos; das ist ein technisches Wunderwerk», sinniert<br />

sie vor sich hin. Urs Renggli-Ferrari nickt zustimmend und<br />

meint: «Wir sind absolut fasziniert von dieser Anlage. Im vergangenen<br />

Winter hat sie ihre Bewährungsprobe bestanden.»<br />

MIT 100 PROZENT NATURWÄRME<br />

IN EINEM SANIERTEN HAUS<br />

Die Heizung der Familie Renggli-Ferrari ist einmalig auf der Welt.<br />

«Erstmals ist es gelungen, eine solche Anlage ohne Elektroheizeinsatz<br />

zu betreiben. Die Heizung läuft mit 100 Prozent Naturwärme. Das ist<br />

Energieeffizienz auf allerhöchstem Niveau», erklärt Martin Omlin von<br />

der Birsfelder Firma Omlin Energiesysteme AG, welche die Heizung<br />

meisterlich geplant und gebaut hat.<br />

Die Anlage besteht aus einer Sole-/Wasserwärmepumpe, die über hochsensible<br />

Wärmeabsorber Energie vom Dach holt. Die empfindlichen<br />

«Kollektoren» produzieren ständig Energie – auch nachts. Voraussetzung<br />

ist eine Temperatur über dem Gefrierpunkt. Sobald es weniger als<br />

null Grad hat, greift die Wärmepumpe auf den Energiespeicher aus<br />

einem 10’000 Liter grossen Wassertank zurück, der sich im Erdreich<br />

befindet. Während des stetigen Wärmebezugs bildet sich bei tiefen Temperaturen<br />

Eis im Wassertank – daher der Name «Eisspeicher».<br />

«Ziel war es jedoch, dass sich nie Eis bildet, um so von einem nahezu endlosen<br />

Energiespeicher profitieren zu können», erklärt Martin Omlin. «Im<br />

vergangenen Winter war dies tatsächlich der Fall. Die Energiereserven<br />

waren immer 100-prozentig gesichert. Der Speicher ist nie gefroren.»<br />

GESCHÄFTSFÜHRER 02 : : <strong>2015</strong>

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