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BAUM CHRIST VERKAUF am 12. und ab 17. Dezember Eurospar Imst am 13. Dezember, 10 - 16 Uhr Sölden, Freizeit Arena Heimische Nordmanntannen direkt vom Bauern. D e M I T D E R K R A F T D E R L I E B E r C h r i s t b a u m a u s T i Familie Laner-Strillinger 6320 Angerberg Tel. 05332/56535 · info@blasihof.at FRISEUR FIEGL HARALD Dorfstr.104 Sölden 05254 2238 Wolf kandidiert fix Die Kandidatur von LA Bgm. Mag. Jakob Wolf ist nun „offiziell“. In einem Schreiben an die Bevölkerung von Umhausen hat der Gemeindechef alle Zweifel und Gerüchte ausgeräumt und seine erneute Kandidatur für das Bürgermeisteramt bekannt gegeben. Frühstück ab 6 Uhr im Bahnhof-Buffet Imst Das ideale Weihnachtsgeschenk Hubschrauberflug ab 190 Euro Tel. 0664/3224959 Allen unseren Gästen und Freunden frohe Weihnachten und alles Gute für 2016! l r o WA S MÖCHTEST DU, DASS WIR FÜR DICH TUN? www.friseur-fiegl.at WC-Race im Kühtai Rodelfans rüsten sich für den Weltcup-Auftakt am Samstag, dem 12. Dezember in Kühtai ab 10.30 Uhr. Hoher Standard, neue Führung Bergrettung des Bezirks Imst stellt die Weichen für die kommenden drei Jahre (pld) Die Jahreshauptversammlung der Bergrettung des Bezirks zeichnete ein umfassendes Bild der aktuellen Situation im Bezirk und in den Ortsstellen. Während andernorts General- und Hauptversammlungen, insbesondere jene mit Wahlen, von vielstimmigen Lobeshymnen dominiert werden, setzen die BergretterInnen auf Transparenz. Die Anwesenheit der Repräsentanten von 13 der 14 Ortsstellen, der überpünktliche Beginn, die Diskussionskultur und das konkrete Ansprechen von Schwachstellen verliehen dem Abend jene Qualität, die man bei derartigen Veranstaltungen viel zu oft schmerzlich vermisst. Ebenso direkt und sachlich verlief die Wahl des Bezirksleiters. In den kommenden drei Jahren führt Manfred Prantl die Geschicke der Bergrettung im Bezirk, der bisherige Bezirksleiter Raimund Gritsch bleibt als Stellvertreter ebenfalls der Führungsebene erhalten. Im abgelaufenen Berichtsjahr absolvierte die Bergrettung im Bezirk Imst mit 162 um vier Einsätze mehr als erin Jahr zuvor. Insgesamt wurden dabei von 1052 RetterInnen 2430 Einsatzstunden, also durchschnittlich 15 je Einsatz, geleistet. Obwohl die Bergrettung ehrenamtlich arbeitet, entstanden Gesamtkosten von 94.984 Euro oder durchschnittlich 586,33 Euro je Einsatz. Verirren (33), Sturz (29) und Absturz (10) erwiesen sich einmal mehr als häufigste Unfallursachen. Unter den Sportarten führt das Wandern mit insgesamt <strong>50</strong> Fällen die Statistik an, Schneesport auf Pisten (16) und Klettern (15) folgen mit großem Abstand. Rodeln wird ein hohes Verletzungspotenzial nachgesagt, tatsächlich führte der Kuvensport nur zu zwei Einsatzen. 105 Einsätze erfolgten bei Tag, zehn in der Dämmerung und 32 bei Nacht. Von den 91 männlichen und 48 weiblichen Unfallopfern stammten 96 aus dem Ausland, wobei Deutschland mit 63 Personen vor Holland (13) die „Nationenwertung“ deutlich anführt. Statistiken, auf die die Bergrettung zu recht stolz sein darf. Dies vor allem deshalb, weil sich die Einsätze im alpinen Gelände meist körperlich als sehr anstregend erweisen und nach wie vor fehlende Ausrüstung Hptm. Ing. Dominik Czermak, der scheidende Bezirksleiter Raimund Gritsch, Landesleiter Hermann Spiegl, Bezirksleiter Manfred Prantl, Abt.Insp. Peter Gasteiger, BH-Stv. Mag. Andreas Nagele und Bezirkshundereferent Toni Wörz verdeutlichen die enge Zusammenarbeit bei der Hilfe im alpinen Gelände. Foto: Ploder rasche Hilfe zusätzlich erschwert. Die Ortsstellen sind auf freiwillige Spenden angewiesen. In Gemeinden, in denen Politik und Tourismus den Wert der Bergrettung akzeptieren und würdigen, stehen in der Regel geeignete Räume und Einsatzfahrzeuge zur Verfügung. Auch andere Investitionen werden nennenswert mitfinanziert. Gleichzeitig bestehen nach wie vor Regionen, in denen die Retter mit ihren Privatfahrzeugen zum Einsatzort aufbrechen, was immer wieder zu Problemen führt. Unter anderem sind normale P<strong>KW</strong> nicht für Liegendtransporte geeignet. Weitere Sorgen bereitet in manchen Ortsstellen der Nachwuchsmangel. Die Veränderungen der Berufswelt und Freizeitgewohnheiten, aber auch die abnehmende körperliche Eignung zählen zu den Hauptgründen. Finanzschwäche schlägt sich auch in den Möglichkeiten der Öffentlichkeitsarbeit nieder, wodurch die dauernde Präsenz der Bergrettung im Bewusstsein der Bevölkerung fehlt. Die Verantwortlichen betonen dazu auch, dass Einheimische wie Touristen die Notrufnummer 140 der Bergrettung nicht kennen und auch die Bergrettungs-App für Smartphones noch nicht von der Hompage des Landesverbandes heruntergeladen haben. Weil die umfassende Ausbildung und der körperliche Eignungstest immer wieder Nachwuchs vor einem Engagement in der Bergrettung zurückschrecken lassen, diskutierte man in Sautens auch über eine Teilung der Kräfte in unterschiedliche Aufgabenbereiche. Aktuell bietet diese Variante in der Praxis allerdings keine Vorteile. Für den reibungslosen Ablauf der administrativen Aufgaben in der Bezirksleitung wäre allerdings eine teilzeitbeschäftigte Verwaltungskraft nötig. In den letzten Jahren wurden für den Einsatzfall immer umfangreichere Zusatzkenntnisse erforderlich, die Zeit für entsprechende Lehrgänge können die Ehrenamtlichen aber nur schwer aufbringen… Einsätze, Übungen und Arbeiten in der Ortsstelle auf Bezirks und Landesebene erfordern bereits jetzt von vielen die Bereitschaft, Urlaub zu nehmen. Dies betrifft besonders deutlich die sieben aktiven Hundeführer, die viermal jährlich neben eigenen auch kombinierte Einsätze realitätsnah durcharbeitet. BH-Stv. Mag. Andreas Nagele lobte die Arbeit der Bergretter, die Zusammenarbeit mit anderen Blaulichtorganisationen und Behörden und betonte, dass in den letzten Jahren keine Missverständnisse oder Meinungsverschiedenheiten aufgetreten sind. Abt.Insp. Peter Gasteiger, der Leiter der alpinen Einsatzgruppe der Polizei im Bezirk Imst, und der Verbindungsoffizier des Bundesheeres, Hptm. Ing. Dominik Czermak, bestätigten übereinstimmend die friktionsfreie Kooperation. Allerdings werden bereits jetzt durch die Sparmaßnahmen beim Bundesheer die Übungen mit Hubschraubern auf die Katastrophenübungen reduziert. InteressentInnen an einer Mitarbeit in der Bergrettung wenden sich an die Ortsstellen oder erhalten Erstinformatonen auch über die Homepage des Landesverbandes im Internet. Die Bevölkerung und die Wirtschaft wird gebeten, durch den Erwerb von Leistungspaketen, für Private reicht ein Paket für die gesamte Familie, und Spenden die Arbeit der Bergrettung auch finanziell zu unterstützen. RUNDSCHAU Seite 6 9./10. Dezember 2015
Perwög geht, Zolitsch kommt Vorsitzwechsel bei Haiminger SPÖ (tom) Unter neuer Leitung präsentiert sich die Ortsgruppe der SPÖ in Haiming. Viele Jahre lang hat GR Josef Perwög die Geschicke der SPÖ vorbildlich geleitet. Jetzt ist Verjüngung angesagt: Alexandra Zolitsch, Jahrgang 1976, hat die Funktion übernommen. Gar nicht „scary“, dieser Harry! Abendhandelsschule-Abschlussprojekt mit Lesung (tom) Die Projektgruppe „Scary Harry“ der 3AA/4AA der Handelsschule/Abendschule in Imst veranstaltete eine Autorenlesung für SchülerInnen in der Bibliothek. Eingeladen wurde die Erfolgsautorin Sonja Kaiblinger aus Wien. Vorsitzwechsel bei der SPÖ in Haiming: Alexandra Zolitsch übernimmt für Pepi Perwög. Foto: SPÖ „Für mich steht in Zeiten wie diesen der soziale Gedanke, die soziale Gerechtigkeit im Mittelpunkt, gerade jetzt braucht es Menschlichkeit. Die soziale Sicherheit in Österreich ist nicht selbstverständlich, sondern musste hart erkämpft werden, wie ein Blick in die Vergangenheit zeigt. Vorsorge bei Krankheit, Arbeitslosigkeit, Mutterschaft oder soziale Notsituationen sind Beispiele. Ich werde mich dafür einsetzen, dass das so bleibt“, sagt Alexandra Zolitsch. Gemeinsame Lösungen und ein Mehr an Miteinander statt Gegeneinander ist ihr Ansatz für die Zukunft. Zolitsch ist Vorsitzende der Österreichischen Gewerkschaftsjugend Tirol, aktives Mitglied der Jungen SozialistInnen und der Fraktion Sozialdemokratischer GewerkschafterInnen. Im Bild: Magdalena Götsch, Buchautorin Sonja Kaiblinger, Daniel Netzer mit Sarah Habermann und Christina Erhart (v.l.) RS-Foto: Parth Mit den Büchern rund um den lustigen und ganz leicht grusligen Sensenmann „Scary Harry“ hat Sonja Kaiblinger einen Kinderbuch-Hit gelandet. Dieser wird gerade in mehrere Sprachen übersetzt. Dank der Unterstützung des Bücherei-Teams und auf Einladung der 3AA/4AA der Handelsschule konnten jüngst mehrere Schülerklassen der spannenden Lesung von Sonja Kaiblinger folgen und ihr Fragen zum Autorenberuf stellen. WEIHNACHT ist bald… PHILIPS Senseo Kaffeepadmaschine HD 7828 silber, 1 oder 2 Tassen, 0,9 l Wassertank, Aromawahlschalter, Entkalkungsanzeige € 99,99 + 2 Senseo Gläser GRATIS REMINGTON Haarfön D 3190, Ionen, 2200 Watt, 3 Heiz- u. 2 Gebläsestufen, mit Diffusor 9./10. Dezember 2015 BRAUN Rasierer AKTION € 19,99 3030 s, Netz-/Akkurasierer, abwaschbar, AKTION 3 stufiges LED-Display, 1h Ladezeit € 79,99 SCHOLL Fußsprudelbad DRFB 7132 GE1, Sprudelfunktion, Vibration, 3 versch. Aufsätze € 39,99 + Fußbalsam GRATIS statt € 109,99 BEURER Hornhautentferner MP 26, Entfernung von Hornhaut u. Schwielen, 2 Sandpapieraufsätze (fein u. grob), LED-Licht € 24,99 info@rokita.at -20%von Do., 10.12. bis Do., 24.12.2015 -20% * Geschenke-Tipp: *ausgenommen bereits stark reduzierte Ware und Accessoires Jeden Samstag im Advent von 8 30 -18 00 geöffnet! Weihnachtsaktion auf die gesamte Ski- & Tourenbekleidung Geschenke-Tipp: www.sportshop-scheiber.at Beratung. Service. Leidenschaft. Das passt! RUNDSCHAU Seite 7
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