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anzeigen@rundschau.at oder per Post an<br />

Rundschau, Postgasse 9, 6460 Imst.<br />

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Standort<br />

in Imst<br />

Johannesplatz<br />

10 !<br />

Tel. 05412 662317 Imst<br />

BEMERKENSWERT:<br />

Prospekte und Beilagen in dieser RUNDSCHAU<br />

• Media Markt, imst<br />

e-paper aUf<br />

www.rundschau.at<br />

Aaron<br />

teilauflage:<br />

• der GrisseMann, Zams<br />

• Vilas Uhren-schMUck, imst<br />

• natUrpark kaUnerGrat<br />

• Malerei riMl, sölden<br />

Eltern: Henrieta und<br />

Dominik Ritzinger<br />

aus Wenns<br />

Geburtstag: 26.11.2015<br />

Geburtsort: Zams<br />

Gewicht: 3.5<strong>50</strong> g<br />

Größe: 52 cm<br />

Mathilda<br />

Eltern: Ramona Santeler<br />

und Jürgen Hechenberger<br />

aus Imst<br />

Geburtstag: 6.11.2015<br />

Geburtsort: Zams<br />

Gewicht: 3.970 g<br />

Größe: 55 cm<br />

Aktuelles Prospekt<br />

„CLICK HERE“<br />

A UF ein WORT<br />

Nach dem Okay für den Zusammenschluss der Skigebiete Kappl<br />

und St. Anton möchte die RUNDSCHAU gerne wissen:<br />

„Wie stehen Sie zu weiteren Zusammenschlüssen<br />

von Skigebieten im Oberland?“<br />

Irene Mayer, Serfaus<br />

Ich glaube, dass ein so großes Skiegebiet<br />

kaum zu bewältigen ist. Gerade wenn man mit<br />

der Familie unterwegs ist, sind übersichtliche<br />

Skigebiete angenehmer.<br />

Simon Kamper, St. Anton<br />

Die<br />

Kathrin Schaffenrath, Pfunds<br />

Ich gehe sehr gerne nach Ischgl-Samnaun zum<br />

Skifahren. Ich kann mir aber nicht vorstellen,<br />

dass ich das gesamte erweiterte Gebiet ausnützen<br />

werde, denn ich finde, dass es unmöglich ist,<br />

dieses Skigebiet in einem Tag zu befahren.<br />

Lukas Brugger, Imst<br />

Ich bin dafür, wenn Skigebiete zusammengeschlossen<br />

werden. Ich bin auch für Zusammenschlüsse<br />

von Sölden mit dem Pitztal oder von<br />

Kühtai und Hochoetz.<br />

Ich bin für die Erweiterung von Skigebieten.<br />

Wenn man die Saisonkarte eines großen Skigebietes<br />

hat, dann hat man ein sehr abwechslungsreiches<br />

Angebot. Ich finde das Imster Skigebiet<br />

schon recht klein und gehe sehr gern am<br />

Arlberg skifahren.<br />

Stefan Guhl, Roppen<br />

Ich gehe sehr viel langlaufen und bin der<br />

Überzeugung, dass man bei all den Liftprojekten<br />

auch die Umwelt im Auge behalten<br />

sollte.<br />

Leser-Umfrage<br />

Z UM NACHDENKEN<br />

Wer klopfet an…<br />

Sie kennen sicher dieses Lied von<br />

der Herbergssuche. Damals haben<br />

Maria und Josef in Bethlehem eine<br />

Unterkunft gesucht und – so das Lied<br />

– nur einen Stall zugewiesen bekommen.<br />

Ich frage mich, wer klopft heute<br />

bei uns an? Da fallen mir die vielen<br />

Flüchtlinge ein, die bei uns in Europa<br />

Sicherheit und eine gute Zukunft suchen.<br />

Und ich staune, wie hilfsbereit<br />

und spendenfreudig so viele Menschen<br />

sind und wie viele bereit sind,<br />

Flüchtlinge aufzunehmen. Sie reden<br />

nicht groß über abendländische Werte,<br />

sondern leben sie. Natürlich gibt<br />

es auch – wie im Lied – den Wirt, der<br />

keinen Platz in der Herberge hat.<br />

Wer klopft noch an: „Bruder und<br />

Schwester in Not“ oder „Licht ins<br />

Dunkel“, um zwei vorweihnachtliche<br />

Spendenaktionen zu nennen. Auch<br />

sie werden nicht ohne Echo bleiben<br />

und vielen Menschen in Notlagen<br />

helfen können – im Inland und im<br />

Ausland.<br />

Kranke, alte oder alleinstehende<br />

Menschen werden in diesen Tagen<br />

und Wochen besucht und beschenkt<br />

von Nachbarn, Sozialkreisen, Vinzenzvereinen,<br />

Pfarrcaritasgruppen…<br />

Menschen, die sich nach Ruhe oder<br />

Besinnung sehnen in dieser so laut gewordenen<br />

Adventzeit, finden sicher<br />

Angebote in Adventgottesdiensten,<br />

bei Adventsingen, Krippenspielen<br />

usw. Auch da sind viele bereit, bei der<br />

Gestaltung mitzuwirken. Sie nehmen<br />

sich Zeit für ihre Mitmenschen.<br />

Woher kommt diese Hilfsbereitschaft,<br />

gerade hier bei uns in Europa?<br />

Ich denke, da spürt man, dass unser<br />

Abendland auch von christlichem<br />

Geist geprägt ist. Vielen wird das<br />

nicht mehr bewusst sein. Der Glaube<br />

verdunstet in Europa, hört man manche<br />

sagen. Ja, das kann schon sein, hat<br />

jemand gemeint. Aber wohin verdunstet<br />

er? Doch hinein in unsere Gesellschaft.<br />

Damals in Bethlehem haben Maria<br />

und Josef eine Herberge gesucht und<br />

nur einen Stall angeboten bekommen.<br />

Dort ist Jesus geboren, dort ist<br />

Gott Mensch geworden.<br />

Gott ist sicher auch heute bei uns.<br />

Ich hoffe, Platz für ihn zu haben in<br />

meinem Leben, wenn er anklopft.<br />

Paul Grünerbl, Dekan<br />

RUNDSCHAU Seite 24 9./10. Dezember 2015

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