Die Tierschutzorganisation „Podenco-Hilfe-Lanzarote eV“

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Neueröffnung in Hörde
Experte kauft und schätzt Gold- und Silberschmuck
Der stetig weiter steigende
Goldpreis veranlasst immer
mehr Menschen, ihren Gold- oder
Silberschmuck zu verkaufen. Für
Verkaufswillige oder die, die einfach
nur wissen wollen, was ihre
Kette oder Uhr eigentlich wert ist,
gibt es jetzt eine neue Anlaufstelle.
Neu eröffnet hat Gabriel Besim
im November sein Geschäft an der
Hörder Alfred-Trappen-Straße. Der
erfahrene Fachmann für Gold- und
Silberschmuck kauft und schätzt
hier alle Wertgegenstände, die in
Zusammenhang mit Gold oder Silber
stehen. Er ermittelt den Wert
und kauft sie dann jeweils an,
wenn der Kunde das wünscht.
GOLDANKAUF
NEU: Trauringe
Wir verrechnen Ihr
Altgold
beim Trauringkauf
Wertschätzungen sind kostenfrei
und auch für das spätere Einschmelzen
werden keine Gebühren
berechnet. Da der Goldpreis täglich
schwankt, gilt immer der ermittelte
Wert als Tageswert.
· Zahngold (auch mit Zähnen)
· Altgold · Bruchgold
· Golduhren · Münzen
· Barren · Silber · Platin
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Juwelier Rubin Gado
Alfred-Trappen-Str. 3 - 44263 Do-Hörde
Tel.: 02 31 41 24 32
Art for Christmas
Kunst unter dem Weihnachtsbaum
Zum 8. Mal gibt es im Atelier
„Anschnitt“ in Hörde Kunst
und Design zum erschwinglichen
Preis für den Kunstliebhaber unter
dem Weihnachtsbaum.
Sieben Künstler und Designer haben
sich bei Tanja Melina Moszyk
eingefunden, um mit ihr Schmuckobjekte
aus Silber, Gold und Filz,
Keramiken, Skulpturen, Taschen,
Bilder, Grafiken und diverse Acces-
soires zu präsentieren.
➜➜Das➜ Atelier➜ ist➜ in➜ der➜ Burgunderstraße➜
29➜ zu➜ finden➜ und➜ ist➜
dienstags➜ bis➜ donnerstags➜ von➜
18➜bis➜20➜Uhr➜geöffnet.➜Am➜2.➜Adventssonntag➜von➜12➜bis➜16➜Uhr➜und➜nach➜telefonischer➜Vereinbarung➜bis➜zum➜21.Dezember➜unter➜
01743➜ 43➜ 30➜ 83➜ oder➜ per➜ Mail:➜
atelier@anschnitt.de
(v. l.) Almut Rybarsch, Susanne Schulze-Jurela, Frauke Hoffmann und Tanja
Melina Moszyk präsentieren Kunst zum erschwinglichen Preis
„See-Projekt wird Hörde nicht beleben“
Leserbrief eines Hörders zum Statement von H. Pingel
Zu dem Statement des Vorsitzenden
des Aktiv-Kreises
Hörde, Hans Pingel („Für Einzelhändler
in Hörde geht eine lange
Durststrecke zu Ende“) zum Thema
Phoenixsee (Ausgabe 4) hatte
Jürgen Menneckes - er lebt seit 60
Jahren in Hörde - einen Leserbrief
an die Redaktion geschickt, der
wegen eines redaktionellen Übermittlungsfehlers
unvollständig abgedruckt
wurde. Hier die vollständige
Fassung der Leserzuschrift:
„Erlauben Sie mir einen sehr realen
Beitrag zum Wunschdenken von
Herrn Pingel. Nehmen Sie bitte zur
Kenntnis, dass man in Hörde inzwischen
kaum noch ein deutsches
Wort hört. Die Altenquote beträgt
hier weit über 30 %, 8000 Bürger
erhalten Leistungen nach SGB II,
die Arbeitslosigkeit liegt bei 18 %,
die Ausländerquote liegt bei 11 %
und 4000 Personen haben einen
Migrationshintergrund. Hinter der
Bahnhofsbrücke beginnt eine andere
Welt. Hier treffen Sie auf Legi-
onen von Kopftuchträgerinnen mit
Kleinkindern und Kinderwagen. In
jeder Straße in Hörde gibt es Leerstände
an Ladenlokalen, Büros und
Wohnungen. Hörde ist eine Ruine.
Eine Zweigstelle der Nordstadt.
Zu nennen sind hier besonders
die Hochofenstraße, Heedbrink
und das Hörder Neumarkt-Viertel.
Hörde besteht aus dreimal Rewe,
überzähligen Bäckereien und Apotheken.
Alle paar Meter dazu ein
Friseur.
Ausgerechnet die Häuslebauer am
Seehang sollen den Aufschwung
bringen? Die Wasserpfütze in Hörde,
von Größenwahnsinnigen geplant,
von Malochern bezahlt, wird
den Kern von Hörde nicht beleben.
In unterschiedlichen Regionen gibt
es einen „Traumsee“ mit vielfachen
Nutzungsangeboten. Nur mit einem
Unterschied: Nirgendwo gibt
es einen Moscheebau wie in Hörde
angestrebt. Dann wird hoffentlich
der letzte stolze Deutsche wegziehen.“