OLB_IhrMagazin_Erscheinungstermin_Mai_2016
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Vier Marken, eine Mission<br />
– und in Rastede bunt unter<br />
einem Dach vereint. Als<br />
Multi-Channel-Unternehmen<br />
vertreibt die Popken<br />
Fashion Group ihre Mode-<br />
Sortimente heute erfolgreich<br />
in mehr als 30 Ländern.<br />
Grundsteinlegung in den Alpen<br />
Es war 1986 in den Stubaier Alpen, als<br />
die persönliche Verbindung von Ralf<br />
Keller und Christian Urban auf rund<br />
2.000 Metern Höhe ihre Basis aufbaute.<br />
Schüler aus Sandkrug gingen auf Jahrgangs-Abschlussfahrt,<br />
die Tour führte<br />
Christian Urban bei der <strong>OLB</strong>. Dort<br />
bleibt er auch nach dem erfolgreichen<br />
Abschluss. Er arbeitet zunächst in einer<br />
Filiale, dann fünf Jahre lang in der Kreditabteilung.<br />
Mit 26 Jahren wird Christian<br />
Urban Firmenkundenbetreuer in<br />
Oldenburg, einige Jahre später geht er<br />
Wiedersehen in Rastede<br />
Als Christian Urban im April 2009 von<br />
einem Kollegen die Betreuung des Unternehmens<br />
Ulla Popken übernimmt,<br />
treffen sich beide dienstlich wieder: als<br />
Unternehmenskundenbetreuer auf der<br />
einen und Geschäftsführer auf der an-<br />
Seite 009: Stadtstrecke, Wäschestrecke,<br />
Schuhe – der<br />
Aufbau der Katalogseiten<br />
folgt besonderen Kriterien.<br />
Alles wird stimmig<br />
aufbereitet, sodass die<br />
Kunden genau präsentiert<br />
bekommen, was die Popken<br />
Fashion Group bietet: das<br />
passende Outfit für jeden<br />
Stil und jeden Anlass.<br />
nach Südtirol. In Sterzing dabei: Neben<br />
Christian Urban sein Jahrgangskamerad<br />
Tim Keller sowie dessen wenige<br />
Jahre älterer Bruder Ralf. Die Gruppe<br />
lernte auf dem Rosskopf das Skifahren<br />
und verbrachte auch abseits der Pisten<br />
viel Zeit miteinander. Man lernte sich<br />
besser kennen und so dachten auch<br />
Ralf Keller und Christian Urban recht<br />
nach Jever und übernimmt die Leitung<br />
der Firmenkundenbetreuung für Teile<br />
Ostfrieslands und Frieslands. 2009 ruft<br />
ihn ein Posten in der Unternehmenskundenbetreuung<br />
zurück in die alte<br />
Heimat Oldenburg.<br />
Ralf Keller lässt der Bankausbildung<br />
noch ein Studium der Betriebswirt-<br />
deren Seite. „Unsere norddeutsche Art“,<br />
sagt Ralf Keller, „passt nach wie vor gut<br />
zusammen.“ So schätzt der Geschäftsführer<br />
auch an der <strong>OLB</strong> als Institut „das<br />
Wesen einer Regionalbank“, wie er es<br />
nennt. Bedeutet: „Entscheidungen werden<br />
vor Ort von Menschen getroffen,<br />
mit denen man jahrelang vertrauensvoll<br />
zusammenarbeitet.“ Das Miteinander<br />
schnell: Da sitzt mir ja ein netter Kerl<br />
schaftslehre an der Universität Osna-<br />
ist konstruktiv und offen. Da man sich<br />
gegenüber, der so ähnlich denkt und<br />
brück folgen, ehe er 1994 als Assistent<br />
gut kennt, wird nicht nur über die posi-<br />
redet wie ich.<br />
in der kaufmännischen Verwaltung<br />
tiven Dinge gesprochen. Auch gegensei-<br />
bei Ulla Popken einsteigt. 2005 wird er<br />
tige Kritik ist erlaubt, ohne dass deswe-<br />
Ebenso einig sind sich die beiden<br />
kaufmännischer Geschäftsführer bei<br />
gen jemand gleich negativ reagiert.<br />
Männer in der Frage, welchen Beruf<br />
dem Unternehmen aus Rastede.<br />
sie lernen wollen: Beide beginnen die<br />
Etwa einmal im Monat tauschen sich<br />
Ausbildung zum Bankkaufmann, Ralf<br />
Ralf Keller und Christian Urban übli-<br />
Keller bei einer Genossenschaftsbank,<br />
cherweise aus. Mit den Betriebswirten<br />
008<br />
Heimat ist eine Bank<br />
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