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OLB_IhrMagazin_Erscheinungstermin_Mai_2016

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„Für uns ist es seit Langem gut und üblich, Frauen gleichberechtigt<br />

zu fördern und leistungsbezogen auch in höheren<br />

Positionen mit viel Verantwortung einzusetzen. Daher ist<br />

Frauenförderung für uns mehr als die Erfüllung einer gesetzlichen<br />

Vorgabe“, erklärt Patrick Tessmann, der als Vorstandsvorsitzender<br />

der <strong>OLB</strong> das Personalressort verantwortet.<br />

Nicht nur auf die Aufsichtsratsmandate wirkt sich das „Gesetz<br />

für die gleichberechtigte Teilhabe von Frauen und Männern<br />

an Führungspositionen“ aus. Es verpflichtet börsennotierte<br />

Unternehmen wie die <strong>OLB</strong>, Zielgrößen für die Erhöhung des<br />

Anteils von Frauen in den obersten Management-Ebenen festzulegen.<br />

Auch hinsichtlich des Vorstands hat die <strong>OLB</strong> die definierte<br />

Quote von 25 % bereits erfüllt: Mit Karin Katerbau ist<br />

seit 2012 eine Frau im vierköpfigen Vorstand der Bank tätig.<br />

Auf den beiden Ebenen unterhalb des Vorstands will die <strong>OLB</strong><br />

jede fünfte Stelle mit einer Frau besetzen, langfristig sogar<br />

einen Frauenanteil von mindestens 30 % erreichen.<br />

Bei den Filial-, Team- und Gruppenleitungen wird schon<br />

heute fast jede dritte Stelle von einer Frau ausgefüllt. Für diese<br />

Ebene aber greift die gesetzliche Vorgabe nicht mehr. Insgesamt<br />

zählt die Bank in ihrer gesamten Belegschaft aktuell 53 %<br />

weibliche Beschäftigte, mehr als 60 Führungspositionen werden<br />

von Frauen ausgefüllt.<br />

„Eines ist klar“, sagt Patrick Tessmann, „und das gilt für<br />

Frauen wie für Männer: In erster Linie sind für die Übernahme<br />

von Führungsverantwortung die Qualifikation und<br />

der Spaß an der Aufgabe wichtig.“ Entsprechende Traineeprogramme<br />

bereiten weibliche wie männliche Kandidaten auf<br />

ihre Führungsaufgaben vor. Für die gezielte Frauenförderung<br />

bietet die <strong>OLB</strong> spezielle Förder- und Mentoringprogramme<br />

sowie die Möglichkeit des Führens in Teilzeit an. Ebenso initiiert<br />

die Bank Veranstaltungsformate, die Frauen dabei unterstützen,<br />

ihr Netzwerk ausbauen und stärken zu können.<br />

Top-Arbeitgeber für alle Generationen<br />

Warum bleiben die Mitarbeiter gerne bei „ihrer <strong>OLB</strong>“? Wegen<br />

des idealen Arbeitsumfelds, weil das Betriebsklima stimmt<br />

und die Freude an den Aufgaben nicht nachlässt. Und weil<br />

die Menschen in der Re gion verankert sind – mehr als 90 %<br />

der Mitarbeiter der Regionalbank stammen aus dem Nordwesten.<br />

Sie sind wie der Groß teil der Kunden und wie die<br />

gesamte Bank „hier zu Hause“.<br />

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wissen die <strong>OLB</strong> als<br />

familienfreundlichen Arbeitgeber zu schätzen. Besondere<br />

Faktoren: Die Arbeitszeit ist an gegenseitiges Vertrauen<br />

gekoppelt, sie kann in einem gewissen Rahmen flexibel gestaltet<br />

werden, und der Arbeitsort lässt sich bei Bedarf nach<br />

individueller Abspra che teilweise nach Hause oder in eine<br />

andere Filiale verlegen, wenn dieses eine bessere Anbindung<br />

an familiäre Verpflichtun gen ermöglicht. Für den Fall, dass<br />

die Pflege von Familienange hörigen zum Thema wird, steht<br />

in der Abteilung Personal ein eigener Ansprechpartner zur<br />

Verfügung. Gemeinsam werden individuelle und passende<br />

Lösungen gefunden, die dem Mitarbeiter erlauben, sich um<br />

seine Familie zu kümmern.<br />

Auch für Eltern wird bei der <strong>OLB</strong> viel getan: Neben der Vermittlung<br />

von Kinderbetreuung über Kooperationspartner gibt<br />

es unter anderem Elterntreffen und Seminare zum Wiedereinstieg<br />

nach der Elternzeit. 90 % der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

kehren nach Beendigung ihrer Elternzeit in die <strong>OLB</strong><br />

zurück. Bereits 2011 ist die Bank im Audit „berufundfamilie“<br />

zertifiziert worden. Die Angebote werden zielgerichtet aufgebaut.<br />

Die Optimierung der Vereinbarkeit von Arbeit und Freizeit<br />

bleibt als selbstverständlicher Teil in der Unternehmenskultur<br />

verankert. Das Ziel: die tragfähige Balance zwi schen den<br />

Interessen des Unternehmens und denen der Mitarbeiter. Mit<br />

den familienbewussten Maßnahmen bleiben Arbeitszufriedenheit<br />

und Motivation der Beschäftigten auch im Zeichen eines<br />

sich ändernden Werteverständnisses erhalten.<br />

Wegen dieser Aufmerksamkeit, die Mitarbeiter erfahren, ist<br />

die <strong>OLB</strong> auf dem Arbeitsmarkt als moderner und attraktiver<br />

Arbeit geber anerkannt und beliebt bei jungen Menschen, die<br />

einen Ausbildungsplatz suchen oder ein Studium anstreben.<br />

Eine hohe Ausbildungsquote verdeutlicht den Stellenwert der<br />

Förderung junger Menschen in der <strong>OLB</strong>.<br />

Zentraler Bestandteil des Qualifizierungsangebots ist die<br />

Weiterbildung an der Frankfurt School of Finance & Management.<br />

Die hoch angesehene Weiterbildungseinrichtung des<br />

privaten Bankgewerbes bietet einen dreistufigen Qualifikationsweg<br />

an. Dieser besteht aus Bankfachwirt, Bankbetriebswirt<br />

und Management-Studium (diplomierter Bankbetriebswirt).<br />

Inzwischen haben mehr als 800 Mitarbeiterinnen und<br />

Mitarbeiter der <strong>OLB</strong> die Weiterbildung bei der Frankfurt<br />

School of Finance & Management erfolgreich absolviert.<br />

Mit spannenden Aufgaben, einer familienfreundlichen<br />

Personalpolitik und vielfältigen Aus- und Weiterbildungsangeboten<br />

präsentiert sich die <strong>OLB</strong> als wichtiger Arbeitgeber in<br />

Weser-Ems. Zahlreiche Auszeichnungen und Zertifizierungen<br />

und nicht zuletzt eine überdurchschnittlich lange Betriebszugehörigkeit<br />

der Mitarbeiter bestätigen dies regelmäßig.<br />

https://www.olb.de/dieolb/221.php<br />

AUSBILDUNGS-<br />

VERANTWORTUNG<br />

ERNST GENOMMEN<br />

2.236<br />

Mitarbeiter<br />

202<br />

Auszubildende<br />

INVESTITION<br />

IN KOMPETENZ<br />

(Mitarbeiter und<br />

Auszubildende pro Jahr)<br />

9.734<br />

Weiterbildungstage<br />

TREUE<br />

MITARBEITER<br />

(durchschnittliche<br />

Betriebszugehörigkeit)<br />

17,1<br />

Jahre<br />

Stand: 31.12.2015<br />

Ihr <strong>OLB</strong>-Magazin Heimat ist eine Bank 039

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