OLB_IhrMagazin_Erscheinungstermin_Mai_2016
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DIE BETREUUNG DURCH DIE <strong>OLB</strong> BIETET<br />
UNS ALLES, WAS WIR ALS MULTINATIONALES<br />
UNTERNEHMEN BRAUCHEN.<br />
Ralf Keller, Geschäftsführer Popken Fashion Group<br />
des Hauses steht der Bankfachwirt noch<br />
häufiger in Kontakt. Dass er immer<br />
einen authentischen Blick auf die Entwicklungen<br />
des Modeunternehmens<br />
hat, tatsächlich also nicht nur im Werbesprech<br />
„ganz nah dran ist am Kunden“,<br />
liegt auch im Alltäglichen begründet:<br />
Sein eigener Arbeitsweg führt ihn direkt<br />
an der Popken-Zentrale vorbei, „und da<br />
kommt es auch schon mal vor, dass ich<br />
den einen oder anderen bekannten Mitarbeiter<br />
beim Bäcker oder an der Tankstelle<br />
treffe“, sagt Christian Urban.<br />
Der Ursprung des Textilhauses findet<br />
sich in Hameln an der Weser; hier eröffnet<br />
Johann Popken anno 1880 das erste<br />
Geschäft. Die Original-Eingangstüren<br />
zieren heute den Empfangsbereich in<br />
Rastede. Nachfahre Friedrich Popken<br />
begründet mit Ehefrau Ursula in Oldenburg<br />
die Wiege des modernen<br />
Unternehmens mit dem Geschäft<br />
„Mami& Baby“, das sich auf Umstandsmode<br />
und Babyausstattungen spezialisiert<br />
und später in Ulla Popken aufgeht.<br />
Ab Ende der 1970er-Jahre entstehen bundesweit<br />
Filialen. Früh steigen sie auch<br />
in den Versandhandel ein, zunächst mit<br />
dem Dachboden des eigenen Wohnhauses<br />
in Rastede als logistischem Knotenpunkt.<br />
Mitte der 1980er-Jahre ergänzte<br />
ein Franchisesystem das Vertriebsnetz.<br />
Ulla Popken wird deutscher Marktführer<br />
im Geschäft mit der Umstandsmode.<br />
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