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standen, sah Ruben ihn verwirrt an. Alec grinste und zog ihn nach drinnen, wo sie sich in der Schlange einreihten und er die Karten hervor zog. »Eine kleine Überraschung für dich«, sagte er unsicher als Ruben schwieg. »Du magst doch Star Wars?« Ruben lächelte breit und zog ihn in seine Arme. Alec war so perplex, das sein Körper nicht einmal dazu kam, sich anzuspannen. »Danke, das ist wirklich genial! Ich wollte den unbedingt noch sehen, ich dachte nur es interessiert dich nicht.« Ruben ließ ihn los und strahlte ihn an. »Danke«, wiederholte er. Alec lächelte über so viel Begeisterung. Für Rubens Verhältnisse war das schon ein ziemlicher Gefühlsausbruch. Alec sah ihn verlegen an. »Ist doch nichts weiter«, flüsterte er und war froh das sie endlich reingelassen wurden. Er hätte nie damit gerechnet, dass Ruben ihm gleich um den Hals fiel ... Nicht dass er es nicht schön gefunden hätte, aber es war nur eine Kleinigkeit. Nicht der Rede wert. Sie gingen direkt zu ihren Plätzen. Alec konnte sich keine Snacks holen und Ruben schien aus Solidarität darauf zu verzichten, was Alec ziemlich süß fand. Dabei hätte er sich ruhig etwas holen können. Es hätte ihn nicht gestört. Er bedauerte es zwar ein wenig, dass er kein Popkorn mehr essen konnte, doch das war auch das Einzige. Überall um sie herum konnte er es riechen und hören. Es war der gleiche Duft wie früher, allerdings komplett ohne Wirkung auf ihn. Er verspürte kein Bedürfnis, es sich in den Mund zu stecken. Nur die Erinnerung daran. Er wusste, wie es schmecken sollte. Wie es für ihn als Mensch schmecken würde. Als Vampir würde er es eher unappetitlich finden. Als der Film begann, legte Ruben die Hand auf seine und lächelte ihn an, ehe er seine Aufmerksamkeit der Leinwand zuwandte. Alec schenkte dem Film weniger Beachtung und blickte immer wieder zu Ruben, der total begeistert schien. Er sah irgendwie jünger aus, wenn er sich freute ... und noch viel anziehender. Seit wann waren seine Lippen eigentlich so verführerisch? Sie sahen so weich aus, so voll. Wie es sich wohl anfühlen würde, ihn zu küssen? Alec seufzte leise und sah dann nach vorne. Verdammt. Das waren nicht die richtigen Gedanken. Nicht jetzt. Er versuchte nicht mehr andauernd zu ihm zu sehen, was allerdings schwerer war als erwartet. Der Film fesselte ihn so schon kaum und durch diese plötzliche Erkenntnis war es noch viel interessanter Ruben anzusehen. Sich auszumalen, wie es wohl sein würde ... Er wollte ihn so gerne küssen und herausfinden, ob sie so weich waren, wie sie aussahen. Wie er den Rest der Vorstellung überstanden hatte, wusste er selbst nicht. Ständig waren seine Gedanken abgedriftet, aber nun konnte er sich ablenken. Dachte er zumindest. Als sie aus dem Kino kamen, griff Ruben wieder nach seiner Hand und hielt ihn zurück. Alec sah ihn überrascht an und lächelte, als er dessen liebevollen Blick sah. »Was ist?«, wollte er wissen und bemerkte, wie Ruben näher kam. Zwischen ihnen waren nur wenige Millimeter Abstand. Er sah in seine Augen. Tiefblau wie der Ozean. Rubens Herz schlug schneller, je mehr er sich ihm näherte und sein Geruch umhüllte Alec. In diesem Moment gab es nicht anderes als ihn. Dann streiften seine Lippen Alecs federleicht. Ganz sanft. Er könnte es fast als Einbildung abtun, aber er spürte sie noch immer. »Ich liebe dich«, murmelte er und erwiderte den Kuss vorsichtig. So wundervoll. Sein
Körper stand unter Spannung. Anders als sonst. Keine Angst. Nur pures Wohlbefinden. Das war traumhaft schön. Instinktiv verschränkte er seine Finger mit Rubens und schloss die Augen. Der Moment schien ewig zu dauern und er hatte kein Bedürfnis etwas daran zu ändern. Nach einer Weile lösten sie sich voneinander und Alec lächelte ihn schüchtern an. Sie hatten sich gerade das erste Mal geküsst und es war grandios gewesen. Er fühlte sich so glücklich. Das war einfach unbeschreiblich. »Ich liebe dich auch, Alec«, flüsterte Ruben und legte seine Hand zärtlich an Alecs Wange, während er die andere immer noch mit seiner verschränkt ließ und ihre Lippen sich erneut berührten. Das sollte niemals enden. Es war perfekt.
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Seite 7 und 8: Was wunderte er sich eigentlich? F
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Seite 11 und 12: sollen wir gleich aufhören?« Rube
Seite 13 und 14: aussah. Jung, sorgenlos und höchst
Seite 15 und 16: Kapitel 3 - Alec Alec war gerade au
Seite 17 und 18: nicht egal war, aber ob er ihn auf
Seite 19 und 20: Kapitel 4 - Alec Alec erwachte und
Seite 21 und 22: Im selben Moment spürte er auch sc
Seite 23 und 24: nachdenklich auf seinen Teller. »D
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Seite 27 und 28: Kapitel 6 - Alec Ruben schlang die
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Seite 33 und 34: »Nichts«, erwiderte Ruben ziemlic
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Seite 51 und 52: Unsicher nickte er und Caleb sah re
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Vampirrausch hielt bei weitem nicht
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Halsbeuge. Wenn er es noch könnte,
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Wahrscheinlich würde er auch den B
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Kapitel 24 - Alec Als er das nächs
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Überlebenschancen. Das war sozusag
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entlang. Alec erschauderte wieder.
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Alec brummte beleidigt. »Achja, du
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mitziehen und sah, dass Ruben berei
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leise und Alec schüttelte den Kopf
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Kapitel 27 - Alec Mit Müh und Not
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»Du siehst wunderschön aus heute
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Ruben grinste und beugte sich dann
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ihn und vergrub eine Hand in seinem
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dankbar sich im Kissen verstecken z
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Texte: Alexis Hunter Bildmaterialie
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