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viel Liebe schwangen darin.<br />

Alec nickte schwach. Nicht aufhören, das war so schön. Rubens Hand wanderte weiter<br />

und er drückte ihn noch enger an sich. Die Berüh<strong>ru</strong>ngen waren so zärtlich, geradezu<br />

vorsichtig.<br />

Er beugte sich an Rubens Ohr. »Wollen wir rüber?«, fragte er schüchtern und löste sich<br />

etwas.<br />

Als Rubens Hand unter seinem Shirt verschwand, hätte er fast enttäuscht geseufzt.<br />

Alec stand auf von seinem Schoß, kam allerdings keinen Meter weit, weil er sofort<br />

zurückgezogen wurde. Über<strong>ru</strong>mpelt ließ er sich in Rubens Arme ziehen und grinste dann.<br />

»Sehr stürmisch heute, nicht dass wir wieder auf dem Boden landen.«<br />

»Im Bett wäre mir lieber.«<br />

Alec bekam Gänsehaut bei den Worten. Oh ja, das wäre ihm auch lieber. Definitiv.<br />

»Dann lass uns endlich dorthingehen«, flüsterte er.<br />

Ruben ließ ihn los. Alec lächelte ihn an und biss sich leicht auf die Lippe. Er hatte keine<br />

Ahnung, ob er bereit dafür wäre, doch er wollte es so gerne. Rubens Nähe, seine<br />

Zärtlichkeiten, seine Lippen spüren.<br />

Ruben drückte ihn vorsichtig in die Kissen und beugte sich über ihn. Alec starrte ihn für<br />

ein paar Sekunden verblüfft und ve<strong>ru</strong>nsichert an, entspannte sich allerdings schnell<br />

wieder, als Ruben ihn sanft küsste. Seufzend schlang er die Arme um seinen Hals und zog<br />

ihn instinktiv enger an sich heran. Er wollte mehr, viel mehr, von Rubens Nähe. Das fühlte<br />

sich einfach so unbeschreiblich schön an ...<br />

Der Kuss ging eine gefühlte Ewigkeit. Es war perfekt. Rubens Hand wanderte erneut<br />

unter sein Shirt und er streichelte sacht seinen Bauch. Alec erschauderte wohlig und sah<br />

ihm gebannt zu, wie er es stückchenweise höher schob und es ihm dann ganz auszog. Als<br />

Ruben begann seinen Bauch und seine B<strong>ru</strong>st zu küssen schloss er die Augen. Das war<br />

fantastisch. Sein Körper prickelte an jeder Stelle, die Rubens Lippen berührten.<br />

»Ist es okay?«, hörte er seine besorgte Stimme und lächelte.<br />

Er nickte schwach. »Mehr als okay.« Das war so viel mehr. Es war wundervoll.<br />

Rubens Hände und Lippen waren überall auf seinem Körper. Er bekam Gänsehaut und<br />

seufze glücklich. Das fühlte sich so traumhaft an.<br />

Als Ruben ihm zögernd die Boxer abstreifte, stockte sein Atem und er starrte ihn<br />

unsicher an.<br />

Ruben hielt sofort inne und konzentrierte sich wieder auf seinen Bauch und seine<br />

B<strong>ru</strong>st.<br />

»Wenn es zu viel wird, sag es einfach«, flüsterte er und küsste sich weiter über Alecs<br />

Körper.<br />

»Alles Okay«, murmelte er zufrieden. »Lass es nur langsam angehen.«<br />

»Sag es, wenn du was nicht willst.«<br />

Alec nickte hastig. Er wollte das doch. Alles sogar. Nur langsam ...<br />

»Dann mach du weiter.« Ruben lächelte liebevoll. Etwas zögerlich fuhr Alec mit der<br />

Hand unter sein Shirt und schob es stockend höher. Er beugte sich vor und küsste seine<br />

B<strong>ru</strong>st und strich sacht darüber. Ruben quittierte es mit einem wohligen Seufzen und<br />

schloss die Augen. Alec sah ihn unsicher an und zog ihm schließlich das Shirt vollständig<br />

aus.<br />

Verlegen zupfte er an Rubens Boxer he<strong>ru</strong>m, zog sie jedoch tiefer. Er biss sich wieder auf

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