stahlmarkt 02.2017 (Februar)
Aus dem Inhalt: Steel International / Stahlstandort Deutschland / Stahlhandel & Stahl-Service-Center / IT, Digitalisierung / Trennende Fertigungsverfahren
Aus dem Inhalt: Steel International / Stahlstandort Deutschland / Stahlhandel & Stahl-Service-Center / IT, Digitalisierung / Trennende Fertigungsverfahren
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
40 K IT, Digitalisierung<br />
Stahlhändler müssen sich der<br />
Digitalisierung stellen<br />
Gesellschaft für Warenwirtschafts-Systeme<br />
bietet Lösungen<br />
Münster. Die GWS Gesellschaft für Warenwirtschafts-Systeme mbH zählt<br />
zu den führenden IT-Dienstleistern für den Stahlhandel. Im Interview macht<br />
Kira Pohlkamp, Produktmarketing-Managerin deutlich, was ERP-Systeme<br />
der Zukunft leisten müssen.<br />
(Foto: GWS)<br />
Kira Pohlkamp<br />
Frau Pohlkamp, Sie stehen ständig im<br />
Kontakt mit Stahlhändlern im deutschsprachigen<br />
Raum Europa. Welche Themen treiben<br />
diese um?<br />
Neben dem harten Wettbewerbsdruck<br />
auch auf internationaler Ebene stehen die<br />
Digitalisierung und die damit verbundenen<br />
Veränderungen im Markt weit vorne. Allen<br />
ist heute klar, dass ein Händler ohne ein leistungsstarkes<br />
Customer-Relationship-Management,<br />
kurz CRM, und ohne funktionierende<br />
elektronische Anbindung an Lieferanten<br />
und Einkaufsgruppen,<br />
vor allem aber ohne ein<br />
funktionierendes ERP-<br />
System<br />
Softwareaufbau<br />
(Enterprise-Resource-Planning System) auf<br />
Dauer nicht überleben wird. Fakt ist, ausschließlich<br />
mit modernster IT kann man Kosten<br />
reduzieren, Prozesse optimieren und<br />
wettbewerbsfähig sein.<br />
Wie würden Sie die aktuelle Lage der<br />
Stahlhändler beurteilen?<br />
Bei vielen Händlern finden sich IT-Lösungen,<br />
die veraltet und komplex aufgebaut<br />
sind. Neben der eigentlichen Warenwirtschaftslösung<br />
spielen auch Zusatzprogramme,<br />
Sonderprogrammierungen und Excel<br />
wichtige Rollen. Diese Module und Schnittstellen<br />
auf dem neuesten Stand zu halten,<br />
kostet nicht nur Zeit, sondern auch<br />
Geld. Dass gesetzliche Anforderungen wie<br />
die Zeugnisverwaltung in den Systemen<br />
nicht angebunden werden können, stellt ein<br />
weiteres Problem für viele Händler dar.<br />
Wie hilft hier die GWS?<br />
Unsere ERP-Lösungen beinhalten schon<br />
im Standard alle relevanten Elemente, die ein<br />
moderner digital arbeitender Stahlhändler<br />
benötigt. Unabhängig, ob Auftragsverwaltung,<br />
Business Intelligence oder Dokumentenmanagement,<br />
alles ist direkt nutzbar –<br />
und das auf neuester Microsoft-Techno logie<br />
aufbauend. Dass unsere Lösungen grundsätzlich<br />
Schnittstellen zu Verbänden und<br />
Lieferanten sowie stahlspezifische Fachfunktionen<br />
wie Restlängenverwaltung, Schnittmengenoptimierung<br />
(Schnittvorschlag),<br />
Zeugnisverwaltung enthalten, ist ein weiteres<br />
Plus für den Nutzer. Gleiches gilt für<br />
Schnittstellen zu den gängigen Branchenprogrammen<br />
aus Biegerei, Hochregallager<br />
und Sägeanlage. Kurzum: Wer IT-Lösungen<br />
der GWS im Einsatz hat, ist optimal für die<br />
Herausforderungen der sich immer schneller<br />
wandelnden digitalen Welt aufgestellt und<br />
spart Geld und Zeit.<br />
www.gws.ms/branchenloesungen/<br />
gevis-erp-fuer-stahlhandel/<br />
K<br />
/<br />
(sm 170204552)<br />
« KONTAKT<br />
GWS Gesellschaft für<br />
Warenwirtschafts-Systeme mbH<br />
Willy-Brandt-Weg 1<br />
48155 Münster<br />
Tel. +49 251 7000-02<br />
www.gws.ms<br />
<strong>stahlmarkt</strong> 2.2017