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blu Mai 2017

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#marteria<br />

Vor zehn Jahren tauchte er auf dem Radar wohlinformierter<br />

Musik-Connaisseure auf, maskiert als<br />

Hip-Hop-Fabelwesen Marsimoto.<br />

Es folgten: fünf Alben, mehrfach Platin und Radiohits<br />

wie „Lila Wolken“ oder „Kids“. Mit neuem Album<br />

kehrt Marteria nun zurück an einen sehr speziellen<br />

Ort: „Roswell“. Roswell ist Rostock, natürlich. Und<br />

doch könnte Roswell überall sein, wo es Menschen<br />

gibt, die sich ein bisschen anders fühlen. Menschen<br />

wie der Rostocker Marten Laciny aka Marteria.<br />

#legendär #blondie<br />

Alles neu macht der Wonnemonat <strong>Mai</strong>. Und <strong>2017</strong> erfreut er zudem mit<br />

einem neuen Album von Blondie.<br />

Nein, wir möchten nicht ausführlich auf die<br />

Wichtigkeit der Band Blondie für die Popkultur in<br />

den 1970ern und 1980ern hinweisen, nicht über<br />

ihre künstlerische Entwicklung von Punk zu Disco<br />

zu Wave zu Pop oder über das überraschende<br />

Comeback in den Charts Ende der 1990er („Maria“)<br />

berichten. Aber so ganz ohne geht es auch<br />

nicht. Also: Geh auf iTunes oder Spotify und höre<br />

rein in „Denis“, „Rapture“, „Heart of Glass“, „Call<br />

Me“ und „Atomic“ ... Genau diese Band kommt<br />

zurück. Im <strong>Mai</strong>. Mit dem Album „Pollinator“. Die<br />

discoide Single „Fun“ räumte ja schon davor in<br />

den Klubs ab. Hurra! *rä<br />

Soul-Pop-Sensation<br />

„Only When We’re Naked“ ist das lang erwartete<br />

poppige Debütalbum des aus Nord-London stammenden<br />

Zak Abel, das dieser Tage erscheint. Mit den<br />

mitreißenden Soul-Pop-Tropical-Klängen der aktuellen<br />

Single „Unstable“, die bereits die Radiolandschaft<br />

erobert hat, koppelte der Hübsche zuvor den ersten<br />

Charthit aus: eine weitere Kostprobe seiner rauen,<br />

eindringlichen Vocals, für die der Brite bekannt ist.<br />

Starker Soul-Pop, kerlig und frühlingsfrisch.<br />

Parov Stelar : „The Burning Spider“<br />

Was für ein Albumtitel! Au weia. Nun, Kunst<br />

darf das. Waren es auf den letzten Alben vor<br />

allem Swing-Referenzen, die Stelar im globalen<br />

Rahmen zum Superstar eines Genres<br />

gemacht haben, schlägt er nun mit Blues- und<br />

Jazz-Elementen sowie Anleihen quer durch die<br />

Jahrzehnte neue Töne an. Dabei besinnt er sich<br />

auch immer wieder auf seine eigene musikalische<br />

Geschichte, und langjährige Fans werden in<br />

den letzten Jahren in den Hintergrund getretene<br />

Stilmittel wiederentdecken. Unser Anspieltipp<br />

ist „Step Two“ ft. Lilja Bloom.

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