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Die Europäische Union in der Prophezeiung von Ellen G. White

Diesem Buch, Die Europäische Union in der Prophezeiung, bietet für unsere Zeit wichtige und kritische Informationen. Vermitteln diese Worte auf aufrichtig Weise eine aufschlussreiche Perspektive auf die E.U. Ist die E.U nicht nur der als politisches Projekt zur die internationale einbindung, sondern auch die Umwandlung der im alten weltordnung aufgelaufenen. Würde man erkennen die zentralisierten und etablierte Mächte, die sich auf die Einleitung, die Konventionen und die Vereinigung von das Vereinigte Königreichen, Vereinigten Staaten und Vereinten Nationen entschieden. Sie beharren weiterhin auf ihren strategien um eine robuste und hegemoniales Europa. Die gegenwärtige globale Vorherrschaft die E.U wurde erworben durch Eroberung und Bekehrun {territoriale Vergrößerung}, dies öffnete die Tür sich wirtschaftliche, militärische und geistige Herrschaft. Aber unbekannt für die meisten Menschen, wurden alle in der prophezeiung diese Realitäten, jahrtausende vor der ersten europäischen Monarchen. Im wesentlichen obwohl jetzt als ein vorbild des Fortschritts und industrialisierte erfolg, dieses Buch erklärt die rätselhaften und heimlichen Bündnisse, Dogmen und Konflikte, die trotz religiopolitischen Beziehungen und Spannungen eine homogenisierte Eurozentrizität festigten.

Diesem Buch, Die Europäische Union in der Prophezeiung, bietet für unsere Zeit wichtige und kritische Informationen. Vermitteln diese Worte auf aufrichtig Weise eine aufschlussreiche Perspektive auf die E.U. Ist die E.U nicht nur der als politisches Projekt zur die internationale einbindung, sondern auch die Umwandlung der im alten weltordnung aufgelaufenen. Würde man erkennen die zentralisierten und etablierte Mächte, die sich auf die Einleitung, die Konventionen und die Vereinigung von das Vereinigte Königreichen, Vereinigten Staaten und Vereinten Nationen entschieden. Sie beharren weiterhin auf ihren strategien um eine robuste und hegemoniales Europa. Die gegenwärtige globale Vorherrschaft die E.U wurde erworben durch Eroberung und Bekehrun {territoriale Vergrößerung}, dies öffnete die Tür sich wirtschaftliche, militärische und geistige Herrschaft. Aber unbekannt für die meisten Menschen, wurden alle in der prophezeiung diese Realitäten, jahrtausende vor der ersten europäischen Monarchen. Im wesentlichen obwohl jetzt als ein vorbild des Fortschritts und industrialisierte erfolg, dieses Buch erklärt die rätselhaften und heimlichen Bündnisse, Dogmen und Konflikte, die trotz religiopolitischen Beziehungen und Spannungen eine homogenisierte Eurozentrizität festigten.

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<strong>Die</strong> <strong>Europäische</strong> <strong>Union</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Prophezeiung</strong><br />

bald darauf verließ er die Schweiz. Das Auftreten <strong>der</strong> Pest, des sogenannten „schwarzen Todes“, die 1519<br />

die Schweiz heimsuchte, verlieh den Erneuerungsbestrebungen starken Auftrieb. Als die Menschen auf diese<br />

Weise dem Ver<strong>der</strong>ben unmittelbar gegenübergestellt wurden, sahen viele e<strong>in</strong>, wie nichtig und wertlos die<br />

Ablässe waren, die sie kürzlich erst gekauft hatten, und sie sehnten sich nach e<strong>in</strong>em sicheren Grund für ihren<br />

Glauben. In Zürich wurde auch Zw<strong>in</strong>gli aufs Krankenlager geworfen. Er lag so schwer danie<strong>der</strong>, daß man<br />

auf se<strong>in</strong>e Genesung nicht mehr zu hoffen wagte und das Gerücht sich verbreitete, er sei tot. In jener schweren<br />

Stunde <strong>der</strong> Prüfung blieben jedoch se<strong>in</strong>e Hoffnungen und se<strong>in</strong> Mut unerschüttert. Im Glauben blickte er auf<br />

das Kreuz <strong>von</strong> Golgatha und vertraute auf die allgenügsame Versöhnung für die Sünde. Als er <strong>von</strong> <strong>der</strong> Pforte<br />

des Todes zurückgekehrt war, predigte er das Evangelium mit größerer Kraft als je zuvor, und se<strong>in</strong>e Worte<br />

übten e<strong>in</strong>e ungewöhnliche Macht aus. Das Volk begrüßte freudig se<strong>in</strong>en verehrten Seelsorger, <strong>der</strong> ihm<br />

wie<strong>der</strong>geschenkt war. Mit <strong>der</strong> Besorgung <strong>der</strong> Kranken und Sterbenden selbst beschäftigt gewesen, fühlte es<br />

wie nie zuvor den Wert des Evangeliums.<br />

Zw<strong>in</strong>gli war zu e<strong>in</strong>em klareren Verständnis <strong>der</strong> Evangeliumswahrheiten gelangt und hatte an sich<br />

selbst <strong>der</strong>en neugestaltende Macht völliger erfahren. Der Sündenfall und <strong>der</strong> Erlösungsplan waren die<br />

Themen, mit denen er sich beschäftigte. Er schrieb: „In Adam s<strong>in</strong>d wir alle tot und <strong>in</strong> Ver<strong>der</strong>bnis und<br />

Verdammnis versunken“, aber Christus ist „wahrer Mensch gleichwie wahrer Gott und e<strong>in</strong> ewig währendes<br />

Gut“. „Se<strong>in</strong> Leiden ist ewig gut und fruchtbar, tut <strong>der</strong> göttlichen Gerechtigkeit <strong>in</strong> Ewigkeit für die Sünden<br />

aller Menschen genug, die sich sicher und gläubig darauf verlassen.“ Doch lehrte er deutlich, daß es den<br />

Menschen unter <strong>der</strong> Gnade Christi nicht freistehe, weiterh<strong>in</strong> zu sündigen. „Siehe, wo <strong>der</strong> wahre Glaube ist<br />

(<strong>der</strong> <strong>von</strong> <strong>der</strong> Liebe nicht geschieden), da ist Gott. Wo aber Gott ist, da geschieht nichts Arges ... da fehlt es<br />

nicht an guten Werken.“<br />

Zw<strong>in</strong>glis Predigten erregten solches Aufsehen, daß das Großmünster die Menge nicht fassen konnte,<br />

die ihm zuhören wollte. Nach und nach, wie sie es aufnehmen konnten, öffnete er se<strong>in</strong>en Zuhörern die<br />

Wahrheit. Er war sorgfältig darauf bedacht, nicht gleich am Anfang Lehren e<strong>in</strong>zuführen, die sie erschrecken<br />

und die Vorurteile erregen würden. Se<strong>in</strong>e Aufgabe hieß, ihre Herzen für die Lehren Christi zu gew<strong>in</strong>nen, sie<br />

durch dessen Liebe zu erweichen und ihnen dessen Beispiel vor Augen zu halten. Nähmen sie die Grundsätze<br />

des Evangeliums an, schwänden unvermeidlich ihre abergläubischen Begriffe und Gebräuche.<br />

Schritt für Schritt g<strong>in</strong>g die Reformation <strong>in</strong> Zürich vorwärts. Schreckensvoll erhoben sich ihre Fe<strong>in</strong>de<br />

zu tatkräftigem Wi<strong>der</strong>stand. E<strong>in</strong> Jahr zuvor hatte <strong>der</strong> Mönch <strong>von</strong> Wittenberg <strong>in</strong> Worms Papst und Kaiser<br />

se<strong>in</strong> „Ne<strong>in</strong>“ entgegengehalten, und nun schien <strong>in</strong> Zürich alles auf e<strong>in</strong> ähnliches Wi<strong>der</strong>streben gegen die<br />

päpstlichen Ansprüche h<strong>in</strong>zudeuten. Zw<strong>in</strong>gli wurde wie<strong>der</strong>holt angegriffen. In den päpstlichen Kantonen<br />

wurden <strong>von</strong> Zeit zu Zeit Jünger des Evangeliums auf den Scheiterhaufen gebracht, doch das genügte nicht;<br />

<strong>der</strong> Lehrer <strong>der</strong> Ketzerei mußte zum Schweigen gebracht werden. Deshalb sandte <strong>der</strong> Bischof <strong>von</strong> Konstanz<br />

drei Abgeordnete zu dem Rat zu Zürich, die Zw<strong>in</strong>gli anklagten, er lehre das Volk, die Geset- ze <strong>der</strong> Kirche<br />

zu übertreten, und gefährde so den Frieden und die Ordnung des Volkes. Sollte aber die Autorität <strong>der</strong> Kirche<br />

unberücksichtigt bleiben, so träte e<strong>in</strong> Zustand allgeme<strong>in</strong>er Gesetzlosigkeit e<strong>in</strong>. Zw<strong>in</strong>gli antwortete: „Ich habe<br />

schon be<strong>in</strong>ahe vier Jahre lang das Evangelium Jesu mit saurer Mühe und Arbeit gepredigt. Zürich ist ruhiger<br />

und friedlicher, als je<strong>der</strong> an<strong>der</strong>e Ort <strong>der</strong> Eidgenossenschaft, und dies schreiben alle guten Bürger dem<br />

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