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Die Europäische Union in der Prophezeiung von Ellen G. White

Diesem Buch, Die Europäische Union in der Prophezeiung, bietet für unsere Zeit wichtige und kritische Informationen. Vermitteln diese Worte auf aufrichtig Weise eine aufschlussreiche Perspektive auf die E.U. Ist die E.U nicht nur der als politisches Projekt zur die internationale einbindung, sondern auch die Umwandlung der im alten weltordnung aufgelaufenen. Würde man erkennen die zentralisierten und etablierte Mächte, die sich auf die Einleitung, die Konventionen und die Vereinigung von das Vereinigte Königreichen, Vereinigten Staaten und Vereinten Nationen entschieden. Sie beharren weiterhin auf ihren strategien um eine robuste und hegemoniales Europa. Die gegenwärtige globale Vorherrschaft die E.U wurde erworben durch Eroberung und Bekehrun {territoriale Vergrößerung}, dies öffnete die Tür sich wirtschaftliche, militärische und geistige Herrschaft. Aber unbekannt für die meisten Menschen, wurden alle in der prophezeiung diese Realitäten, jahrtausende vor der ersten europäischen Monarchen. Im wesentlichen obwohl jetzt als ein vorbild des Fortschritts und industrialisierte erfolg, dieses Buch erklärt die rätselhaften und heimlichen Bündnisse, Dogmen und Konflikte, die trotz religiopolitischen Beziehungen und Spannungen eine homogenisierte Eurozentrizität festigten.

Diesem Buch, Die Europäische Union in der Prophezeiung, bietet für unsere Zeit wichtige und kritische Informationen. Vermitteln diese Worte auf aufrichtig Weise eine aufschlussreiche Perspektive auf die E.U. Ist die E.U nicht nur der als politisches Projekt zur die internationale einbindung, sondern auch die Umwandlung der im alten weltordnung aufgelaufenen. Würde man erkennen die zentralisierten und etablierte Mächte, die sich auf die Einleitung, die Konventionen und die Vereinigung von das Vereinigte Königreichen, Vereinigten Staaten und Vereinten Nationen entschieden. Sie beharren weiterhin auf ihren strategien um eine robuste und hegemoniales Europa. Die gegenwärtige globale Vorherrschaft die E.U wurde erworben durch Eroberung und Bekehrun {territoriale Vergrößerung}, dies öffnete die Tür sich wirtschaftliche, militärische und geistige Herrschaft. Aber unbekannt für die meisten Menschen, wurden alle in der prophezeiung diese Realitäten, jahrtausende vor der ersten europäischen Monarchen. Im wesentlichen obwohl jetzt als ein vorbild des Fortschritts und industrialisierte erfolg, dieses Buch erklärt die rätselhaften und heimlichen Bündnisse, Dogmen und Konflikte, die trotz religiopolitischen Beziehungen und Spannungen eine homogenisierte Eurozentrizität festigten.

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<strong>Die</strong> <strong>Europäische</strong> <strong>Union</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Prophezeiung</strong><br />

Kapitel 11: Der Protest <strong>der</strong> Fürsten<br />

E<strong>in</strong>es <strong>der</strong> mächtigsten je für die Reformation abgelegten Bekenntnisse ist <strong>der</strong> <strong>von</strong> den christlichen<br />

Fürsten Deutschlands 1529 auf dem zweiten Reichstag zu Speyer erhobene Protest. Der Mut, die Zuversicht<br />

und die Entschiedenheit dieser frommen Männer bahnten kommenden Geschlechtern den Weg zu Glaubensund<br />

Gewissensfreiheit. Wegen dieses Protestes hießen die Anhänger des neuen Glaubens fortan Protestanten;<br />

die Grundsätze ihres Protestes „s<strong>in</strong>d <strong>der</strong> wesentliche Inhalt des Protestantismus“.<br />

E<strong>in</strong> dunkler und drohen<strong>der</strong> Tag war für die Reformation angebrochen. Der Erlaß <strong>von</strong> Worms hatte<br />

Luther für vogelfrei erklärt und die Verbreitung des evangelischen Glaubens untersagt; doch beließ man es<br />

im Reich bei e<strong>in</strong>er religiösen Duldung. <strong>Die</strong> göttliche Vorsehung hatte die <strong>der</strong> Wahrheit wi<strong>der</strong>streitenden<br />

Mächte im Zaum gehalten. Wohl war Karl V. entschlossen, die Reformation auszurotten; so oft er aber die<br />

Hand zum Streich ausholte, zwangen ihn immer wie<strong>der</strong> beson<strong>der</strong>e Umstände, da<strong>von</strong> abzusehen. Mehrmals<br />

schien <strong>der</strong> unmittelbare Untergang aller Gegner Roms unausbleiblich; aber <strong>in</strong> diesen kritischen Zeitpunkten<br />

bewahrte sie e<strong>in</strong>mal das Ersche<strong>in</strong>en des türkischen Heeres an <strong>der</strong> Ostgrenze vor Verfolgung, zum an<strong>der</strong>n<br />

zogen <strong>der</strong> König <strong>von</strong> Frankreich, ja gar <strong>der</strong> Papst, mißgünstig gestimmt über die zunehmende Größe des<br />

Kaisers, gegen diesen <strong>in</strong> den Krieg. Dadurch bot sich <strong>der</strong> Reformation <strong>in</strong>mitten <strong>der</strong> Streitigkeiten <strong>der</strong> Völker<br />

Gelegenheit, sich <strong>in</strong>nerlich zu festigen und auszubreiten.<br />

Schließlich hatten die katholischen Fürsten ihre Zwistigkeiten beigelegt, um geme<strong>in</strong>sam gegen die<br />

Reformatoren vorgehen zu können. Der Reichstag zu Speyer im Jahre 1526 hatte jedem <strong>der</strong> deutschen<br />

Län<strong>der</strong> völlige Freiheit <strong>in</strong> Religionssachen zugebilligt bis zur E<strong>in</strong>berufung e<strong>in</strong>es allgeme<strong>in</strong>en Konzils. Doch<br />

kaum waren die Gefahren, unter denen dieses Übere<strong>in</strong>kommen vere<strong>in</strong>bart wurde, vorüber, berief <strong>der</strong> Kaiser<br />

1529 e<strong>in</strong>en weiteren Reichstag nach Speyer, um die Ketzerei zu vernichten. <strong>Die</strong> Fürsten sollten womöglich<br />

durch friedliche Mittel veranlaßt werden, sich gegen die Reformation zu erklären; sollte das jedoch<br />

ergebnislos se<strong>in</strong>, wollte <strong>der</strong> Kaiser zum Schwert greifen.<br />

<strong>Die</strong> päpstlich Ges<strong>in</strong>nten stellten sich <strong>in</strong> gehobener Stimmung zahlreich <strong>in</strong> Speyer e<strong>in</strong> und legten ihre<br />

Fe<strong>in</strong>dseligkeit gegen die Reformatoren und ihre Gönner offen an den Tag. Da sagte Melanchthon: „Wir s<strong>in</strong>d<br />

<strong>der</strong> Abschaum und <strong>der</strong> Kehrricht <strong>der</strong> Welt; aber Christus wird auf se<strong>in</strong> armes Volk herabsehen und es<br />

bewahren.“ Den evangelischen Kirchenfürsten, die an dem Reichstag teilnahmen, wurde es sogar untersagt,<br />

das Evangelium <strong>in</strong> ihrer Wohnung predigen zu lassen. Doch die Menschen <strong>in</strong> Speyer dürsteten nach dem<br />

Worte Gottes, und Tausende strömten trotz des Verbotes zu den Gottesdiensten, die <strong>in</strong> <strong>der</strong> Kapelle des<br />

Kurfürsten <strong>von</strong> Sachsen abgehalten wurden.<br />

<strong>Die</strong>s beschleunigte die Entscheidung. E<strong>in</strong>e kaiserliche Botschaft for<strong>der</strong>te den Reichstag auf, den<br />

Gewissensfreiheit gewährenden Beschluß, da er zu großen Unordnungen Anlaß gegeben habe, für null und<br />

nichtig zu erklären. <strong>Die</strong>se willkürliche Handlung erregte bei den evangelischen Christen Entrüstung und<br />

Bestürzung. E<strong>in</strong>er sagte: „Christus ist wie<strong>der</strong> <strong>in</strong> den Händen <strong>von</strong> Kaiphas und Pilatus.“ <strong>Die</strong> Röml<strong>in</strong>ge<br />

wurden immer heftiger. E<strong>in</strong> <strong>von</strong> bl<strong>in</strong>dem Eifer ergriffener Päpstlicher erklärte: „<strong>Die</strong> Türken s<strong>in</strong>d besser als<br />

die Lutheraner; denn die Türken beobachten das Fasten, und diese verletzen es. Man darf eher die Schrift<br />

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