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Die Europäische Union in der Prophezeiung von Ellen G. White

Diesem Buch, Die Europäische Union in der Prophezeiung, bietet für unsere Zeit wichtige und kritische Informationen. Vermitteln diese Worte auf aufrichtig Weise eine aufschlussreiche Perspektive auf die E.U. Ist die E.U nicht nur der als politisches Projekt zur die internationale einbindung, sondern auch die Umwandlung der im alten weltordnung aufgelaufenen. Würde man erkennen die zentralisierten und etablierte Mächte, die sich auf die Einleitung, die Konventionen und die Vereinigung von das Vereinigte Königreichen, Vereinigten Staaten und Vereinten Nationen entschieden. Sie beharren weiterhin auf ihren strategien um eine robuste und hegemoniales Europa. Die gegenwärtige globale Vorherrschaft die E.U wurde erworben durch Eroberung und Bekehrun {territoriale Vergrößerung}, dies öffnete die Tür sich wirtschaftliche, militärische und geistige Herrschaft. Aber unbekannt für die meisten Menschen, wurden alle in der prophezeiung diese Realitäten, jahrtausende vor der ersten europäischen Monarchen. Im wesentlichen obwohl jetzt als ein vorbild des Fortschritts und industrialisierte erfolg, dieses Buch erklärt die rätselhaften und heimlichen Bündnisse, Dogmen und Konflikte, die trotz religiopolitischen Beziehungen und Spannungen eine homogenisierte Eurozentrizität festigten.

Diesem Buch, Die Europäische Union in der Prophezeiung, bietet für unsere Zeit wichtige und kritische Informationen. Vermitteln diese Worte auf aufrichtig Weise eine aufschlussreiche Perspektive auf die E.U. Ist die E.U nicht nur der als politisches Projekt zur die internationale einbindung, sondern auch die Umwandlung der im alten weltordnung aufgelaufenen. Würde man erkennen die zentralisierten und etablierte Mächte, die sich auf die Einleitung, die Konventionen und die Vereinigung von das Vereinigte Königreichen, Vereinigten Staaten und Vereinten Nationen entschieden. Sie beharren weiterhin auf ihren strategien um eine robuste und hegemoniales Europa. Die gegenwärtige globale Vorherrschaft die E.U wurde erworben durch Eroberung und Bekehrun {territoriale Vergrößerung}, dies öffnete die Tür sich wirtschaftliche, militärische und geistige Herrschaft. Aber unbekannt für die meisten Menschen, wurden alle in der prophezeiung diese Realitäten, jahrtausende vor der ersten europäischen Monarchen. Im wesentlichen obwohl jetzt als ein vorbild des Fortschritts und industrialisierte erfolg, dieses Buch erklärt die rätselhaften und heimlichen Bündnisse, Dogmen und Konflikte, die trotz religiopolitischen Beziehungen und Spannungen eine homogenisierte Eurozentrizität festigten.

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<strong>Die</strong> <strong>Europäische</strong> <strong>Union</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Prophezeiung</strong><br />

Kapitel 5: John Wiklif<br />

Vor <strong>der</strong> Reformation waren zeitweise nur wenige Exemplare <strong>der</strong> Bibel vorhanden, aber Gott hatte se<strong>in</strong><br />

Wort nicht völlig untergehen lassen. Se<strong>in</strong>e Wahrheiten sollten nicht für immer verborgen bleiben. Er konnte<br />

ebenso leicht das Wort des Lebens entketten wie Gefängnistüren öffnen und eiserne Tore entriegeln, um<br />

se<strong>in</strong>e <strong>Die</strong>ner zu befreien. In den verschiedenen Län<strong>der</strong>n Europas wurden Menschen vom Geist Gottes<br />

angetrieben, nach <strong>der</strong> Wahrheit wie nach verborgenen Schätzen zu suchen. Durch die Vorsehung zur<br />

Heiligen Schrift geführt, erforschten sie diese mit größtem Eifer. Sie waren willig, das Licht anzunehmen,<br />

koste es, was es wolle. Konnten sie auch nicht alles deutlich wahrnehmen, so wurden sie doch befähigt,<br />

manche lange Zeit begrabene Wahrheit zu erkennen. Als vom Himmel gesandte Boten g<strong>in</strong>gen sie h<strong>in</strong>aus,<br />

zerbrachen die Ketten des Aberglaubens und des Irrtums und for<strong>der</strong>ten Menschen auf, die lange Sklaven<br />

gewesen waren, sich zu erheben und ihre Freiheit zu behaupten.<br />

Das Wort Gottes war, ausgenommen bei den Waldensern, jahrhun<strong>der</strong>telang durch die Sprachen, die<br />

nur den Gelehrten verständlich waren, versiegelt geblieben; doch die Zeit kam, da es übersetzt und den<br />

Völkern verschiedener Län<strong>der</strong> <strong>in</strong> ihrer Muttersprache <strong>in</strong> die Hand gegeben werden sollte. <strong>Die</strong> Welt hatte ihre<br />

Mitternachtszeit überschritten. <strong>Die</strong> Stunden <strong>der</strong> F<strong>in</strong>sternis schwanden dah<strong>in</strong>, und <strong>in</strong> vielen Län<strong>der</strong>n<br />

erschienen Anzeichen <strong>der</strong> anbrechenden Morgendämmerung. Im 14.Jahrhun<strong>der</strong>t g<strong>in</strong>g <strong>in</strong> England <strong>der</strong><br />

„Morgenstern <strong>der</strong> Reformation“ auf. John Wiklif war <strong>der</strong> Herold <strong>der</strong> Erneuerung nicht alle<strong>in</strong> für England,<br />

son<strong>der</strong>n für die ganze Christenheit. Der mächtige Protest gegen Rom, den er e<strong>in</strong>leiten durfte, konnte nicht<br />

mehr zum Schweigen gebracht werden, son<strong>der</strong>n er sollte den Kampf eröffnen, <strong>der</strong> zur Befreiung des<br />

E<strong>in</strong>zelnen, zur Befreiung <strong>der</strong> Geme<strong>in</strong>den und <strong>der</strong> Völker führte.<br />

Wiklif erhielt e<strong>in</strong>e gute Erziehung. Für ihn galt die Furcht des Herrn als <strong>der</strong> Weisheit Anfang. Er war<br />

auf <strong>der</strong> Universität se<strong>in</strong>er <strong>in</strong>brünstigen Frömmigkeit, se<strong>in</strong>er hervorragenden Talente und se<strong>in</strong>er gründlichen<br />

Gelehrsamkeit wegen bekannt. In se<strong>in</strong>em Wissensdrang suchte er jeden Zweig <strong>der</strong> Wissenschaft<br />

kennenzulernen. Er wurde mit den Gedanken <strong>der</strong> Scholastik, mit den Glaubensvorschriften <strong>der</strong> Kirche und<br />

den bürgerlichen Gesetzen, beson<strong>der</strong>s denen se<strong>in</strong>es eigenen Landes, vertraut gemacht. In se<strong>in</strong>er späteren<br />

Arbeit trat <strong>der</strong> Wert se<strong>in</strong>er genossenen Schulung klar zutage. Se<strong>in</strong>e gründliche Kenntnis <strong>der</strong> spekulativen<br />

Philosophie se<strong>in</strong>er Zeit befähigte ihn, <strong>der</strong>en Irrtümer bloßzustellen, und durch se<strong>in</strong>e Studien <strong>der</strong> Landesund<br />

Kirchenrechte war er vorbereitet, sich an dem großen Kampf um die bürgerliche und religiöse Freiheit zu<br />

beteiligen. Während er die dem Wort Gottes entnommenen Waffen zu führen verstand, hatte er sich auch<br />

die Geisteswelt <strong>der</strong> Schulen erarbeitet und war mit <strong>der</strong> Kampfesweise <strong>der</strong> Gelehrten vertraut. Dank se<strong>in</strong>er<br />

natürlichen Anlagen und dem Umfang und <strong>der</strong> Gründlichkeit se<strong>in</strong>es Wissens erwarb er sich die Achtung <strong>von</strong><br />

Freund und Fe<strong>in</strong>d. Wiklifs Anhänger sahen mit Genugtuung, daß er unter den tonangebenden Geistern <strong>der</strong><br />

Nation e<strong>in</strong>en führenden Platz e<strong>in</strong>nahm, und se<strong>in</strong>en Fe<strong>in</strong>den war es nicht möglich, die Sache <strong>der</strong> Erneuerung<br />

durch Bloßstellen irgende<strong>in</strong>er Unwissenheit o<strong>der</strong> Schwäche ihres Verteidigers <strong>in</strong> Verruf zu br<strong>in</strong>gen.<br />

Noch auf <strong>der</strong> Universität nahm Wiklif das Studium <strong>der</strong> Heiligen Schrift auf. In den damaligen Zeiten,<br />

als es nur Bibeln <strong>in</strong> den alten Sprachen gab, waren alle<strong>in</strong> die Gelehrten imstande, den Pfad zur Quelle <strong>der</strong><br />

Wahrheit zu f<strong>in</strong>den, <strong>der</strong> den <strong>in</strong> den Sprachen ungebildeten Klassen verschlossen blieb. Somit war <strong>der</strong> Weg<br />

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