13.07.2017 Aufrufe

Die Europäische Union in der Prophezeiung von Ellen G. White

Diesem Buch, Die Europäische Union in der Prophezeiung, bietet für unsere Zeit wichtige und kritische Informationen. Vermitteln diese Worte auf aufrichtig Weise eine aufschlussreiche Perspektive auf die E.U. Ist die E.U nicht nur der als politisches Projekt zur die internationale einbindung, sondern auch die Umwandlung der im alten weltordnung aufgelaufenen. Würde man erkennen die zentralisierten und etablierte Mächte, die sich auf die Einleitung, die Konventionen und die Vereinigung von das Vereinigte Königreichen, Vereinigten Staaten und Vereinten Nationen entschieden. Sie beharren weiterhin auf ihren strategien um eine robuste und hegemoniales Europa. Die gegenwärtige globale Vorherrschaft die E.U wurde erworben durch Eroberung und Bekehrun {territoriale Vergrößerung}, dies öffnete die Tür sich wirtschaftliche, militärische und geistige Herrschaft. Aber unbekannt für die meisten Menschen, wurden alle in der prophezeiung diese Realitäten, jahrtausende vor der ersten europäischen Monarchen. Im wesentlichen obwohl jetzt als ein vorbild des Fortschritts und industrialisierte erfolg, dieses Buch erklärt die rätselhaften und heimlichen Bündnisse, Dogmen und Konflikte, die trotz religiopolitischen Beziehungen und Spannungen eine homogenisierte Eurozentrizität festigten.

Diesem Buch, Die Europäische Union in der Prophezeiung, bietet für unsere Zeit wichtige und kritische Informationen. Vermitteln diese Worte auf aufrichtig Weise eine aufschlussreiche Perspektive auf die E.U. Ist die E.U nicht nur der als politisches Projekt zur die internationale einbindung, sondern auch die Umwandlung der im alten weltordnung aufgelaufenen. Würde man erkennen die zentralisierten und etablierte Mächte, die sich auf die Einleitung, die Konventionen und die Vereinigung von das Vereinigte Königreichen, Vereinigten Staaten und Vereinten Nationen entschieden. Sie beharren weiterhin auf ihren strategien um eine robuste und hegemoniales Europa. Die gegenwärtige globale Vorherrschaft die E.U wurde erworben durch Eroberung und Bekehrun {territoriale Vergrößerung}, dies öffnete die Tür sich wirtschaftliche, militärische und geistige Herrschaft. Aber unbekannt für die meisten Menschen, wurden alle in der prophezeiung diese Realitäten, jahrtausende vor der ersten europäischen Monarchen. Im wesentlichen obwohl jetzt als ein vorbild des Fortschritts und industrialisierte erfolg, dieses Buch erklärt die rätselhaften und heimlichen Bündnisse, Dogmen und Konflikte, die trotz religiopolitischen Beziehungen und Spannungen eine homogenisierte Eurozentrizität festigten.

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

<strong>Die</strong> <strong>Europäische</strong> <strong>Union</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Prophezeiung</strong><br />

<strong>der</strong> Kirche 395ff.; Hauck, Realenzyklopädie, Bd. XVI, Art. Vatikanisches Konzil 320-343; Philipp Schaff,<br />

The Creeds of Christendom with a History and Critical Notes, Bd. II, Dogmatic<br />

Decrees of the Vatican Council 234-271 (engl. und lat. Text); George<br />

Salmon, Infallibility of the Church, London, 1914; <strong>Die</strong> Religion <strong>in</strong> Geschichte und Gegenwart, Bd. V,<br />

Tüb<strong>in</strong>gen, 1931, Art. Vatikanurm, Sp. 1448 bis 1453.<br />

Anm 003: Bibelverbot — (Seite 51)<br />

In <strong>der</strong> alten Kirche wurde den Laien das Bibellesen sehr empfohlen. <strong>Die</strong> Kirchenväter haben sich, wie<br />

ihre Zeugnisse zeigen, e<strong>in</strong>deutig für das Lesen und Forschen <strong>in</strong> <strong>der</strong> Heiligen Schrift ausgesprochen.<br />

Clemens <strong>von</strong> Rom (um 100) sagte: „Leset fleißig die heiligen<br />

Schriften,die wahren Aussprüche des Heiligen Geistes!“ „Ihr kennet, Geliebte, recht gut die heiligen<br />

Schriften, ihr habt gute E<strong>in</strong>sicht <strong>in</strong> die Aussprüche Gottes, behaltet sie, um euch daran zu er<strong>in</strong>nern.“<br />

Polykarp (gest. um 155), <strong>der</strong> Geme<strong>in</strong>devorsteher zu Smyrna: „Ich habe die Zuversicht zu euch, daß<br />

ihr <strong>in</strong> den heiligen Schriften wohl bewan<strong>der</strong>t seid.“ Tertullian <strong>von</strong> Karthago (160-220): „Gott gab uns die<br />

Schrift, damit wir vollkommener und nachdrücklicher sowohl ihn selbst, als se<strong>in</strong>en Willen kennenlernen.“<br />

Clemens <strong>von</strong> Alexandria (150-215): „Das göttliche Wort ist ja ke<strong>in</strong>em verheimlicht, dieses Licht ist<br />

allen geme<strong>in</strong>; eilet denn zu eurem Heil.“ Origenes (185-254): „Wollte Gott, wir erfüllten alle, was<br />

geschrieben steht: ‚Forschet <strong>in</strong> <strong>der</strong> Heiligen Schrift¡“ — „Toren und Bl<strong>in</strong>de müßten ja alle se<strong>in</strong>, die nicht<br />

erkennen, daß Bibellesen große und würdige Begriffe erweckt.“ — „Wir wünschen, daß ihr euch ernstlich<br />

bemühet, nicht alle<strong>in</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> Kirche das Wort Gottes zu hören, son<strong>der</strong>n euch auch <strong>in</strong> euren Häusern dar<strong>in</strong><br />

übet und das Gesetz des Herrn Tag und Nacht betrachtet; denn da ist Christus, und allenthalben ist er dem<br />

nahe, <strong>der</strong> ihn suchet.“<br />

Athanasius <strong>der</strong> Große (295-373): „Wir haben zu unserem Heil die göttlichen Schriften ... <strong>Die</strong>se Bücher<br />

s<strong>in</strong>d die Quellen des Heils, auf daß, wer Durst hat, ihn stille an den Offenbarungen, die sie enthalten; denn<br />

nur <strong>in</strong> diesen Büchern ist die Unterweisung <strong>in</strong> <strong>der</strong> Gottseligkeit dargelegt. Niemand wage es, etwas h<strong>in</strong>zu<br />

o<strong>der</strong> da<strong>von</strong>zutun!“ Chrysostomus (354-407): „Ihr glaubt, das Lesen <strong>der</strong> Heiligen Schrift gehöre nur für die<br />

Mönche, da es doch vielmehr euch noch mehr nötig ist als ihnen. Denn die <strong>in</strong> freier Welt leben und denen<br />

es an täglichen Wunden nicht fehlt, bedürfen am meisten <strong>der</strong> Heilung; desto schlimmer und<br />

unverantwortlicher ist es, zu glauben, die heiligen Schriften seien unnütz ... denn so etwas kann nur vom<br />

Bösen ersonnen werden. Hörst du nicht Paulus sprechen: Zu unserer Belehrung ist alles geschrieben, und du<br />

willst nicht e<strong>in</strong>mal das Evangelium berühren, wenn es auch de<strong>in</strong>en, jawohl, ungewaschenen Händen<br />

übergeben wird! ... Warum verachtest du also die heiligen Schriften? Das s<strong>in</strong>d Ges<strong>in</strong>nungen vom Teufel, <strong>der</strong><br />

verh<strong>in</strong><strong>der</strong>n will, daß wir <strong>in</strong> den Schatz h<strong>in</strong>e<strong>in</strong>sehen und den reichen Nutzen erlangen.“<br />

419

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!