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Die Europäische Union in der Prophezeiung von Ellen G. White

Diesem Buch, Die Europäische Union in der Prophezeiung, bietet für unsere Zeit wichtige und kritische Informationen. Vermitteln diese Worte auf aufrichtig Weise eine aufschlussreiche Perspektive auf die E.U. Ist die E.U nicht nur der als politisches Projekt zur die internationale einbindung, sondern auch die Umwandlung der im alten weltordnung aufgelaufenen. Würde man erkennen die zentralisierten und etablierte Mächte, die sich auf die Einleitung, die Konventionen und die Vereinigung von das Vereinigte Königreichen, Vereinigten Staaten und Vereinten Nationen entschieden. Sie beharren weiterhin auf ihren strategien um eine robuste und hegemoniales Europa. Die gegenwärtige globale Vorherrschaft die E.U wurde erworben durch Eroberung und Bekehrun {territoriale Vergrößerung}, dies öffnete die Tür sich wirtschaftliche, militärische und geistige Herrschaft. Aber unbekannt für die meisten Menschen, wurden alle in der prophezeiung diese Realitäten, jahrtausende vor der ersten europäischen Monarchen. Im wesentlichen obwohl jetzt als ein vorbild des Fortschritts und industrialisierte erfolg, dieses Buch erklärt die rätselhaften und heimlichen Bündnisse, Dogmen und Konflikte, die trotz religiopolitischen Beziehungen und Spannungen eine homogenisierte Eurozentrizität festigten.

Diesem Buch, Die Europäische Union in der Prophezeiung, bietet für unsere Zeit wichtige und kritische Informationen. Vermitteln diese Worte auf aufrichtig Weise eine aufschlussreiche Perspektive auf die E.U. Ist die E.U nicht nur der als politisches Projekt zur die internationale einbindung, sondern auch die Umwandlung der im alten weltordnung aufgelaufenen. Würde man erkennen die zentralisierten und etablierte Mächte, die sich auf die Einleitung, die Konventionen und die Vereinigung von das Vereinigte Königreichen, Vereinigten Staaten und Vereinten Nationen entschieden. Sie beharren weiterhin auf ihren strategien um eine robuste und hegemoniales Europa. Die gegenwärtige globale Vorherrschaft die E.U wurde erworben durch Eroberung und Bekehrun {territoriale Vergrößerung}, dies öffnete die Tür sich wirtschaftliche, militärische und geistige Herrschaft. Aber unbekannt für die meisten Menschen, wurden alle in der prophezeiung diese Realitäten, jahrtausende vor der ersten europäischen Monarchen. Im wesentlichen obwohl jetzt als ein vorbild des Fortschritts und industrialisierte erfolg, dieses Buch erklärt die rätselhaften und heimlichen Bündnisse, Dogmen und Konflikte, die trotz religiopolitischen Beziehungen und Spannungen eine homogenisierte Eurozentrizität festigten.

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<strong>Die</strong> <strong>Europäische</strong> <strong>Union</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Prophezeiung</strong><br />

Schätze dafür aufgewandt, und sogar <strong>der</strong> römische Kaiser hatte ihn mit se<strong>in</strong>en Geschenken bereichert.<br />

Massive Blöcke weißen Marmors <strong>von</strong> geradezu unwahrsche<strong>in</strong>licher Größe, zu diesem Zweck aus Rom<br />

herbeigeschafft, bildeten e<strong>in</strong>en Teil se<strong>in</strong>es Baues; und darauf lenkten die Jünger die Aufmerksamkeit ihres<br />

Meisters, als sie sagten: „Meister, siehe, welche Ste<strong>in</strong>e und welch e<strong>in</strong> Bau ist das!“ Markus 13,1.<br />

Auf diese Worte gab Jesus die erste und bestürzende Erwi<strong>der</strong>ung: „Wahrlich ich sage euch: Es wird<br />

hier nicht e<strong>in</strong> Ste<strong>in</strong> auf dem an<strong>der</strong>n bleiben, <strong>der</strong> nicht zerbrochen werde.“ Matthäus 24,2. <strong>Die</strong> Jünger<br />

verbanden mit <strong>der</strong> Zerstörung Jerusalems die Ereignisse <strong>der</strong> persönlichen Wie<strong>der</strong>kunft Christi <strong>in</strong> zeitlicher<br />

Herrlichkeit, um den Thron des Weltreiches e<strong>in</strong>zunehmen, die unbußfertigen Juden zu strafen und das<br />

römische Joch zu zerbrechen. Der Herr hatte ihnen gesagt, daß er wie<strong>der</strong>kommen werde; deshalb richteten<br />

sich ihre Gedanken bei <strong>der</strong> Erwähnung <strong>der</strong> göttlichen Strafgerichte über Jerusalem auf jene Wie<strong>der</strong>kunft.<br />

Und als sie auf dem Ölberg um den Heiland versammelt waren, fragten sie ihn: „Sage uns, wann wird das<br />

geschehen? Und welches wird das Zeichen se<strong>in</strong> de<strong>in</strong>er Zukunft und des Endes <strong>der</strong> Welt?“ Matthäus 24,3.<br />

<strong>Die</strong> Zukunft war den Jüngern barmherzigerweise verhüllt. Hätten sie zu jener Zeit die zwei furchtbaren<br />

Tatsachen — des Heilandes Leiden und Tod sowie die Zerstörung ihrer Stadt und des Tempels — völlig<br />

verstanden, so wären sie <strong>von</strong> Entsetzen überwältigt worden. Christus gab ihnen e<strong>in</strong>en Umriß <strong>der</strong> wichtigsten<br />

Ereignisse, die vor dem Ende <strong>der</strong> Zeit e<strong>in</strong>treten sollen. Se<strong>in</strong>e Worte wurden damals nicht völlig begriffen;<br />

aber ihr S<strong>in</strong>n sollte enthüllt werden, sobald se<strong>in</strong> Volk <strong>der</strong> dar<strong>in</strong> gegebenen Belehrung bedurfte. <strong>Die</strong> <strong>von</strong> ihm<br />

ausgesprochene <strong>Prophezeiung</strong> galt e<strong>in</strong>em doppelten Geschehen: sie bezog sich auf die Zerstörung<br />

Jerusalems, und gleichzeitig schil<strong>der</strong>te sie die Schrecken des Jüngsten Tages.<br />

Jesus erzählte den lauschenden Jüngern <strong>von</strong> den Strafgerichten, die über das abtrünnige Israel kommen<br />

würden, und sprach beson<strong>der</strong>s <strong>von</strong> <strong>der</strong> vergeltenden Heimsuchung, die es wegen <strong>der</strong> Verwerfung und<br />

Kreuzigung des Messias ereilen sollte. Untrügliche Zeichen würden dem furchtbaren Ende vorausgehen. <strong>Die</strong><br />

gefürchtete Stunde bräche schnell und unerwartet here<strong>in</strong>. Der Heiland warnte se<strong>in</strong>e Nachfolger: „Wenn ihr<br />

nun sehen werdet den Greuel <strong>der</strong> Verwüstung (da<strong>von</strong> gesagt ist durch den Propheten Daniel), daß er steht<br />

an <strong>der</strong> heiligen Stätte (wer das liest, <strong>der</strong> merke darauf!), alsdann fliehe auf die Berge, wer im jüdischen Lande<br />

ist.“ Matthäus 24,15.16; Lukas 21,20.<br />

Wenn die Römer ihre Standarten mit den heidnischen Symbolen auf den heiligen Boden, <strong>der</strong> sich auch<br />

auf e<strong>in</strong>ige hun<strong>der</strong>t Meter Landes außerhalb <strong>der</strong> Stadtmauern erstreckte, aufgepflanzt hätten, dann sollten<br />

sich die Nachfolger Christi durch die Flucht retten. Sobald das Warnungszeichen sichtbar würde, dürften<br />

alle, die entr<strong>in</strong>nen wollen, nicht zögern; im ganzen Land Judäa wie <strong>in</strong> Jerusalem selbst müßte man dem<br />

Zeichen <strong>der</strong> Flucht sofort gehorchen. Wer gerade auf dem Dache wäre, dürfte nicht <strong>in</strong>s Haus gehen, selbst<br />

nicht um se<strong>in</strong>e wertvollsten Schätze zu retten. Wer auf dem Feld o<strong>der</strong> im We<strong>in</strong>berg arbeitete, sollte sich<br />

nicht die Zeit nehmen, wegen des Oberkleides, das er wegen <strong>der</strong> Hitze des Tages abgelegt hatte,<br />

zurückzukehren. Sie dürften ke<strong>in</strong>en Augenblick zögern, wenn sie nicht bei <strong>der</strong> allgeme<strong>in</strong>en Zerstörung mit<br />

zugrunde gehen wollten.<br />

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