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Die Europäische Union in der Prophezeiung von Ellen G. White

Diesem Buch, Die Europäische Union in der Prophezeiung, bietet für unsere Zeit wichtige und kritische Informationen. Vermitteln diese Worte auf aufrichtig Weise eine aufschlussreiche Perspektive auf die E.U. Ist die E.U nicht nur der als politisches Projekt zur die internationale einbindung, sondern auch die Umwandlung der im alten weltordnung aufgelaufenen. Würde man erkennen die zentralisierten und etablierte Mächte, die sich auf die Einleitung, die Konventionen und die Vereinigung von das Vereinigte Königreichen, Vereinigten Staaten und Vereinten Nationen entschieden. Sie beharren weiterhin auf ihren strategien um eine robuste und hegemoniales Europa. Die gegenwärtige globale Vorherrschaft die E.U wurde erworben durch Eroberung und Bekehrun {territoriale Vergrößerung}, dies öffnete die Tür sich wirtschaftliche, militärische und geistige Herrschaft. Aber unbekannt für die meisten Menschen, wurden alle in der prophezeiung diese Realitäten, jahrtausende vor der ersten europäischen Monarchen. Im wesentlichen obwohl jetzt als ein vorbild des Fortschritts und industrialisierte erfolg, dieses Buch erklärt die rätselhaften und heimlichen Bündnisse, Dogmen und Konflikte, die trotz religiopolitischen Beziehungen und Spannungen eine homogenisierte Eurozentrizität festigten.

Diesem Buch, Die Europäische Union in der Prophezeiung, bietet für unsere Zeit wichtige und kritische Informationen. Vermitteln diese Worte auf aufrichtig Weise eine aufschlussreiche Perspektive auf die E.U. Ist die E.U nicht nur der als politisches Projekt zur die internationale einbindung, sondern auch die Umwandlung der im alten weltordnung aufgelaufenen. Würde man erkennen die zentralisierten und etablierte Mächte, die sich auf die Einleitung, die Konventionen und die Vereinigung von das Vereinigte Königreichen, Vereinigten Staaten und Vereinten Nationen entschieden. Sie beharren weiterhin auf ihren strategien um eine robuste und hegemoniales Europa. Die gegenwärtige globale Vorherrschaft die E.U wurde erworben durch Eroberung und Bekehrun {territoriale Vergrößerung}, dies öffnete die Tür sich wirtschaftliche, militärische und geistige Herrschaft. Aber unbekannt für die meisten Menschen, wurden alle in der prophezeiung diese Realitäten, jahrtausende vor der ersten europäischen Monarchen. Im wesentlichen obwohl jetzt als ein vorbild des Fortschritts und industrialisierte erfolg, dieses Buch erklärt die rätselhaften und heimlichen Bündnisse, Dogmen und Konflikte, die trotz religiopolitischen Beziehungen und Spannungen eine homogenisierte Eurozentrizität festigten.

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<strong>Die</strong> <strong>Europäische</strong> <strong>Union</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Prophezeiung</strong><br />

„Der Tod ist <strong>der</strong> Sünde Sold; aber die Gabe Gottes ist das ewige Leben <strong>in</strong> Christo Jesu, unserm<br />

Herrn.“ Römer 6,23. Während Leben das Erbe <strong>der</strong> Gerechten ist, wird Tod das Teil <strong>der</strong> Gottlosen se<strong>in</strong>. Mose<br />

erklärte Israel: „Siehe, ich habe dir heute vorgelegt das Leben und das Gute, den Tod und das Böse.“ 5.Mose<br />

30,15. Der <strong>in</strong> dieser Schriftstelle erwähnte Tod ist nicht <strong>der</strong> über Adam ausgesprochene Tod, denn alle<br />

Menschen erleiden die Strafe <strong>der</strong> Übertretung, son<strong>der</strong>n es ist <strong>der</strong> „zweite Tod“, <strong>der</strong> dem ewigen Leben<br />

gegenübergestellt wird.<br />

Der Tod ist <strong>in</strong>folge <strong>der</strong> Sünde Adams auf das ganze menschliche Geschlecht gekommen. Alle ohne<br />

Unterschied s<strong>in</strong>ken <strong>in</strong>s Grab. Durch die E<strong>in</strong>setzung des Erlösungsplanes werden alle wie<strong>der</strong> aus ihren<br />

Gräbern hervorgehen. Es gibt e<strong>in</strong>e zukünftige „Auferstehung <strong>der</strong> Toten, <strong>der</strong> Gerechten und Ungerechten“.<br />

Apostelgeschichte 24,15. „Denn gleichwie sie <strong>in</strong> Adam alle sterben, also werden sie <strong>in</strong> Christo alle lebendig<br />

gemacht werden.“ 1.Kor<strong>in</strong>ther 15,22. Dennoch wird e<strong>in</strong> Unterschied bestehen zwischen den beiden Klassen,<br />

die aus den Gräbern hervorgehen werden. „Alle, die <strong>in</strong> den Gräbern s<strong>in</strong>d, werden se<strong>in</strong>e Stimme hören, und<br />

werden hervorgehen, die da Gutes getan haben, zur Auferstehung des Lebens, die aber Übles getan haben,<br />

zur Auferstehung des Gerichts.“ Johannes 5,28.29. <strong>Die</strong> <strong>der</strong> Auferstehung des Lebens würdig befunden<br />

wurden, s<strong>in</strong>d „selig ... und heilig ... Über solche hat <strong>der</strong> an<strong>der</strong>e Tod ke<strong>in</strong>e Macht“. Offenbarung 20,6.<br />

<strong>Die</strong> Menschen h<strong>in</strong>gegen, die nicht durch Buße und Glauben Vergebung erlangt haben, müssen die<br />

Strafe für ihre Übertretung, „<strong>der</strong> Sünde Sold“, erdulden. Sie erleiden Pe<strong>in</strong> nach ihren Werken,<br />

unterschiedlich <strong>in</strong> Dauer und Stärke, die mit dem an<strong>der</strong>n Tod endet. Da es Gott <strong>in</strong> Übere<strong>in</strong>stimmung mit<br />

se<strong>in</strong>er Gerechtigkeit und Gnade unmöglich ist, den Sün<strong>der</strong> <strong>in</strong> se<strong>in</strong>en Sünden zu erretten, muß dieser se<strong>in</strong><br />

Leben lassen, das er durch se<strong>in</strong>e Übertretungen verwirkt hat und dessen er sich unwürdig erwies. Der<br />

Psalmist sagt: „Es ist noch um e<strong>in</strong> kle<strong>in</strong>es, so ist <strong>der</strong> Gottlose nimmer; und wenn du nach se<strong>in</strong>er Stätte sehen<br />

wirst, wird er weg se<strong>in</strong>.“ Psalm 37,10. E<strong>in</strong> an<strong>der</strong>er erleuchteter Schreiber erklärt: Sie „sollen se<strong>in</strong>, als wären<br />

sie nie gewesen“. Obadja 16. Mit Schande bedeckt, vers<strong>in</strong>ken sie <strong>in</strong> hoffnungslose, ewige Vergessenheit.<br />

So wird <strong>der</strong> Sünde mit allem Weh und Ver<strong>der</strong>ben, die aus ihr hervorgegangen s<strong>in</strong>d, e<strong>in</strong> Ende gemacht.<br />

Der Psalmist sagt: „Du ... br<strong>in</strong>gst die Gottlosen um; ihren Namen vertilgst du immer und ewiglich ... ihr<br />

Gedächtnis ist umgekommen samt ihnen.“ Psalm 9,6.7. In <strong>der</strong> Offenbarung hört Johannes, <strong>in</strong>dem er auf den<br />

ewigen Zustand vorausblickt, e<strong>in</strong>en allgeme<strong>in</strong>en Lobgesang, <strong>der</strong> <strong>von</strong> ke<strong>in</strong>em e<strong>in</strong>zigen Mißklang gestört wird.<br />

Alle Kreatur im Himmel und auf Erden gibt Gott die Ehre. Offenbarung 5,13. Es gibt ke<strong>in</strong>e verlorenen<br />

Seelen mehr, die Gott lästern, während sie sich unter Qualen krümmen; ke<strong>in</strong>e elenden Geschöpfe <strong>der</strong> Hölle<br />

werden ihre Schmerzensschreie mit den Gesängen <strong>der</strong> Erlösten vermischen.<br />

Auf dem Grundirrtum <strong>der</strong> natürlichen Unsterblichkeit beruht die Lehre <strong>von</strong> dem Bewußtse<strong>in</strong> im Tode<br />

— e<strong>in</strong>e Lehre,die gleich <strong>der</strong> <strong>von</strong> <strong>der</strong> ewigen Qual den Lehren <strong>der</strong> Heiligen Schrift, den E<strong>in</strong>gebungen <strong>der</strong><br />

Vernunft und unsern Gefühlen <strong>der</strong> Menschlichkeit wi<strong>der</strong>strebt. Nach allgeme<strong>in</strong> verbreiteter Auffassung s<strong>in</strong>d<br />

die Erlösten im Himmel mit allem vertraut, was auf Erden stattf<strong>in</strong>det, beson<strong>der</strong>s mit dem Leben <strong>der</strong> Freunde,<br />

die sie zurückgelassen haben. Wie könnte es aber für die Toten e<strong>in</strong>e Quelle <strong>der</strong> Glückseligkeit se<strong>in</strong>, die<br />

Wi<strong>der</strong>wärtigkeiten <strong>der</strong> Lebenden zu kennen, die <strong>von</strong> ihren Lieben begangenen Sünden wahrzunehmen und<br />

zu sehen, wie sie Leiden, Enttäuschungen und die Sorgen des Lebens erdulden? Wieviel würden jene, <strong>der</strong>en<br />

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