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Die Europäische Union in der Prophezeiung von Ellen G. White

Diesem Buch, Die Europäische Union in der Prophezeiung, bietet für unsere Zeit wichtige und kritische Informationen. Vermitteln diese Worte auf aufrichtig Weise eine aufschlussreiche Perspektive auf die E.U. Ist die E.U nicht nur der als politisches Projekt zur die internationale einbindung, sondern auch die Umwandlung der im alten weltordnung aufgelaufenen. Würde man erkennen die zentralisierten und etablierte Mächte, die sich auf die Einleitung, die Konventionen und die Vereinigung von das Vereinigte Königreichen, Vereinigten Staaten und Vereinten Nationen entschieden. Sie beharren weiterhin auf ihren strategien um eine robuste und hegemoniales Europa. Die gegenwärtige globale Vorherrschaft die E.U wurde erworben durch Eroberung und Bekehrun {territoriale Vergrößerung}, dies öffnete die Tür sich wirtschaftliche, militärische und geistige Herrschaft. Aber unbekannt für die meisten Menschen, wurden alle in der prophezeiung diese Realitäten, jahrtausende vor der ersten europäischen Monarchen. Im wesentlichen obwohl jetzt als ein vorbild des Fortschritts und industrialisierte erfolg, dieses Buch erklärt die rätselhaften und heimlichen Bündnisse, Dogmen und Konflikte, die trotz religiopolitischen Beziehungen und Spannungen eine homogenisierte Eurozentrizität festigten.

Diesem Buch, Die Europäische Union in der Prophezeiung, bietet für unsere Zeit wichtige und kritische Informationen. Vermitteln diese Worte auf aufrichtig Weise eine aufschlussreiche Perspektive auf die E.U. Ist die E.U nicht nur der als politisches Projekt zur die internationale einbindung, sondern auch die Umwandlung der im alten weltordnung aufgelaufenen. Würde man erkennen die zentralisierten und etablierte Mächte, die sich auf die Einleitung, die Konventionen und die Vereinigung von das Vereinigte Königreichen, Vereinigten Staaten und Vereinten Nationen entschieden. Sie beharren weiterhin auf ihren strategien um eine robuste und hegemoniales Europa. Die gegenwärtige globale Vorherrschaft die E.U wurde erworben durch Eroberung und Bekehrun {territoriale Vergrößerung}, dies öffnete die Tür sich wirtschaftliche, militärische und geistige Herrschaft. Aber unbekannt für die meisten Menschen, wurden alle in der prophezeiung diese Realitäten, jahrtausende vor der ersten europäischen Monarchen. Im wesentlichen obwohl jetzt als ein vorbild des Fortschritts und industrialisierte erfolg, dieses Buch erklärt die rätselhaften und heimlichen Bündnisse, Dogmen und Konflikte, die trotz religiopolitischen Beziehungen und Spannungen eine homogenisierte Eurozentrizität festigten.

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<strong>Die</strong> <strong>Europäische</strong> <strong>Union</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Prophezeiung</strong><br />

er die Grenzen des Landes erreichte, wurde er durch die Nachricht <strong>von</strong> dem Herannahen Esaus an <strong>der</strong> Spitze<br />

e<strong>in</strong>er Horde Krieger erschreckt, die ohne Zweifel Rache üben wollten. Es schien, als müsse Jakobs<br />

unbewaffnete und wehrlose Schar <strong>der</strong> Gewalt und dem Gemetzel hilflos zum Opfer fallen. Zu <strong>der</strong> Unruhe<br />

und Furcht kam noch die bedrückende Last <strong>der</strong> Selbstanklage; denn es war se<strong>in</strong>e eigene Sünde, die diese<br />

Gefahr herbeigeführt hatte. Se<strong>in</strong>e e<strong>in</strong>zige Hoffnung lag <strong>in</strong> <strong>der</strong> Gnade Gottes; se<strong>in</strong>e e<strong>in</strong>zige Verteidigung<br />

mußte das Gebet se<strong>in</strong>. Doch ließ er se<strong>in</strong>erseits nichts ungetan, um das dem Bru<strong>der</strong> zugefügte Unrecht zu<br />

sühnen und die drohende Gefahr abzuwenden. So sollten die Nachfolger Christi beim Herannahen <strong>der</strong><br />

trübseligen Zeit jede Anstrengung unternehmen, sich dem Volk gegenüber <strong>in</strong>s richtige Licht zu setzen, das<br />

Vorurteil zu entkräften und die <strong>der</strong> Gewissensfreiheit drohende Gefahr abzuwenden.<br />

Nachdem Jakob se<strong>in</strong>e Familie weggeschickt hat, damit sie se<strong>in</strong>en Jammer nicht sehe, bleibt er alle<strong>in</strong>,<br />

um Gott zu bitten, sich für ihn <strong>in</strong>s Mittel zu legen. Er bekennt se<strong>in</strong>e Sünde und anerkennt dankbar die Gnade<br />

Gottes gegen ihn, während er sich <strong>in</strong> tiefer Demut auf den mit se<strong>in</strong>en Vätern geschlossenen Bund und auf<br />

die ihm <strong>in</strong> jener Nacht zu Bethel und im Lande <strong>der</strong> Verbannung zuteil gewordenen Verheißungen beruft.<br />

Der Wendepunkt <strong>in</strong> se<strong>in</strong>em Leben ist gekommen; alles steht auf dem Spiel. In <strong>der</strong> F<strong>in</strong>sternis und E<strong>in</strong>samkeit<br />

fährt er fort zu beten und sich vor Gott zu demütigen. Plötzlich legt sich e<strong>in</strong>e Hand auf se<strong>in</strong>e Schulter. Er<br />

glaubt, daß e<strong>in</strong> Fe<strong>in</strong>d ihm nach dem Leben trachte, und r<strong>in</strong>gt mit <strong>der</strong> Kraft <strong>der</strong> Verzweiflung mit se<strong>in</strong>em<br />

Angreifer. Als <strong>der</strong> Tag zu dämmern beg<strong>in</strong>nt, zeigt <strong>der</strong> Fremde se<strong>in</strong>e übermenschliche Kraft; bei se<strong>in</strong>em<br />

Berühren sche<strong>in</strong>t <strong>der</strong> starke Mann gelähmt, und er fällt se<strong>in</strong>em geheimnisvollen Wi<strong>der</strong>sacher als hilfloser,<br />

we<strong>in</strong>en<strong>der</strong> Bittsteller um den Hals. Jakob weiß jetzt, daß er mit dem Engel des Bundes gerungen hat. Obwohl<br />

kampfunfähig und heftigste Schmerzen leidend, läßt er se<strong>in</strong>e Absicht nicht fahren. Lange hat er Unruhe,<br />

Gewissensbisse und Leid um se<strong>in</strong>er Sünde willen erduldet; jetzt muß er die Versicherung haben, daß ihm<br />

verziehen ist. Der göttliche Besucher sche<strong>in</strong>t ihn verlassen zu wollen; aber Jakob<br />

hängt sich an ihn und fleht um se<strong>in</strong>en Segen. Der Engel drängt: „Laß mich gehen; denn die Morgenröte<br />

bricht an.“ Aber <strong>der</strong> Patriarch ruft aus: „Ich lasse dich nicht, du segnest mich denn.“ Welches Vertrauen,<br />

welche Entschiedenheit, welche Ausdauer werden hier an den Tag gelegt! Wäre dies e<strong>in</strong>e prahlerische,<br />

anmaßende For<strong>der</strong>ung gewesen, Jakob würde sofort vernichtet worden se<strong>in</strong>; aber er sprach mit <strong>der</strong><br />

Zuversicht, die <strong>der</strong> besitzt, <strong>der</strong> se<strong>in</strong>e Schwachheit und Unwürdigkeit kennt und doch auf die Gnade e<strong>in</strong>es<br />

wahrhaftigen Gottes vertraut.<br />

„Er kämpfte mit dem Engel und siegte.“ Hosea 12,5. Durch Demut, Reue und Selbstübergabe errang<br />

dieser sündhafte, irrende Sterbliche die Anerkennung <strong>der</strong> Majestät des Himmels. Zitternd hatte er sich an<br />

die Verheißungen Gottes geklammert, und das Herz <strong>der</strong> unendlichen Liebe konnte die Bitte des Sün<strong>der</strong>s<br />

nicht abweisen. Als Beweis für se<strong>in</strong>en Sieg und zur Ermutigung für an<strong>der</strong>e, se<strong>in</strong>em Beispiel zu folgen, wurde<br />

se<strong>in</strong> Name, <strong>der</strong> an die Sünde er<strong>in</strong>nerte, geän<strong>der</strong>t, um das Gedächtnis se<strong>in</strong>es Sieges wachzuhalten. <strong>Die</strong><br />

Tatsache, daß er mit Gott gerungen und gesiegt hatte, war e<strong>in</strong>e Bürgschaft, daß er auch bei den Menschen<br />

den Sieg da<strong>von</strong>tragen würde. Er fürchtete den Zorn se<strong>in</strong>es Bru<strong>der</strong>s nicht länger, denn <strong>der</strong> Herr war se<strong>in</strong><br />

Schutz.<br />

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