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Die Europäische Union in der Prophezeiung von Ellen G. White

Diesem Buch, Die Europäische Union in der Prophezeiung, bietet für unsere Zeit wichtige und kritische Informationen. Vermitteln diese Worte auf aufrichtig Weise eine aufschlussreiche Perspektive auf die E.U. Ist die E.U nicht nur der als politisches Projekt zur die internationale einbindung, sondern auch die Umwandlung der im alten weltordnung aufgelaufenen. Würde man erkennen die zentralisierten und etablierte Mächte, die sich auf die Einleitung, die Konventionen und die Vereinigung von das Vereinigte Königreichen, Vereinigten Staaten und Vereinten Nationen entschieden. Sie beharren weiterhin auf ihren strategien um eine robuste und hegemoniales Europa. Die gegenwärtige globale Vorherrschaft die E.U wurde erworben durch Eroberung und Bekehrun {territoriale Vergrößerung}, dies öffnete die Tür sich wirtschaftliche, militärische und geistige Herrschaft. Aber unbekannt für die meisten Menschen, wurden alle in der prophezeiung diese Realitäten, jahrtausende vor der ersten europäischen Monarchen. Im wesentlichen obwohl jetzt als ein vorbild des Fortschritts und industrialisierte erfolg, dieses Buch erklärt die rätselhaften und heimlichen Bündnisse, Dogmen und Konflikte, die trotz religiopolitischen Beziehungen und Spannungen eine homogenisierte Eurozentrizität festigten.

Diesem Buch, Die Europäische Union in der Prophezeiung, bietet für unsere Zeit wichtige und kritische Informationen. Vermitteln diese Worte auf aufrichtig Weise eine aufschlussreiche Perspektive auf die E.U. Ist die E.U nicht nur der als politisches Projekt zur die internationale einbindung, sondern auch die Umwandlung der im alten weltordnung aufgelaufenen. Würde man erkennen die zentralisierten und etablierte Mächte, die sich auf die Einleitung, die Konventionen und die Vereinigung von das Vereinigte Königreichen, Vereinigten Staaten und Vereinten Nationen entschieden. Sie beharren weiterhin auf ihren strategien um eine robuste und hegemoniales Europa. Die gegenwärtige globale Vorherrschaft die E.U wurde erworben durch Eroberung und Bekehrun {territoriale Vergrößerung}, dies öffnete die Tür sich wirtschaftliche, militärische und geistige Herrschaft. Aber unbekannt für die meisten Menschen, wurden alle in der prophezeiung diese Realitäten, jahrtausende vor der ersten europäischen Monarchen. Im wesentlichen obwohl jetzt als ein vorbild des Fortschritts und industrialisierte erfolg, dieses Buch erklärt die rätselhaften und heimlichen Bündnisse, Dogmen und Konflikte, die trotz religiopolitischen Beziehungen und Spannungen eine homogenisierte Eurozentrizität festigten.

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<strong>Die</strong> <strong>Europäische</strong> <strong>Union</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Prophezeiung</strong><br />

Volk, Das neue Mariendogma, Münster, 1951; Karl Rahner, Das „Neue“ Dogma, Her<strong>der</strong>/Wien, 1951; Otto<br />

Semmelroth, Das neue Dogma im Wi<strong>der</strong>streit, Würzburg, 195 1; Friedrich Heiler, „Assumptio“ <strong>in</strong><br />

Theologische Literaturzeitung, Januar 1954, Sp. 1-52; P. Sträter, Katholische Marienkunde, 3 Bde. 1947-51;<br />

R. Graber, <strong>Die</strong> marianischen Weltrundschreiben <strong>der</strong> Päpste <strong>in</strong> den letzten 100 Jahren, 1951; C. Feckes, <strong>Die</strong><br />

heilsgeschichtliche Stellvertretung <strong>der</strong> Menschheit durch Maria, 1954; G. Miegge, „<strong>Die</strong> gegenwärtige<br />

Situation <strong>der</strong> katholischen Mariologie“ <strong>in</strong> Theologische Literaturzeitung 82, 1957, 56lff.;<br />

„Marienersche<strong>in</strong>ungen“ <strong>in</strong> Materialdienst des Konfessionskundlichen Instituts, 1952, Nr. 2, 23ff.; „Zum<br />

Kult <strong>von</strong> Fatima“ <strong>in</strong> Materialdienst des Konfessionskundlichen Instituts, 1951, Nr. 2, 14ff.; Nr. 4, 15f.; „Das<br />

neue Mariendogma im Lichte <strong>der</strong> Geschichte und im Urteil <strong>der</strong> Ökumene“ <strong>in</strong> Ökumenische E<strong>in</strong>heit II, 2. u.<br />

3, München/Basel, 1950; „Mariologie und marianische Frömmigkeit“ <strong>in</strong> Her<strong>der</strong>-Korrespondenz IX, 9. Juni<br />

1955, 415ff.; <strong>Die</strong> Religion <strong>in</strong> Geschichte und Gegenwart, Bd.<br />

III, 1929, Sp. 2014ff.; Lexikon für Theologie und Kirche, VI, 895ff.; George A. L<strong>in</strong>dbeck (Hrsg.),<br />

Dialog unterwegs, E<strong>in</strong>e evangelische Bestandsaufnahme zum Konzil, 1965.<br />

Anm 010: Fegefeuer — (Seite 58)<br />

Das Fegfeuer ist nach dem römischen E<strong>in</strong>heitskatechismus e<strong>in</strong> Sühnort für die Seelen jener, welche,<br />

obwohl sie <strong>in</strong> <strong>der</strong> Gnade Gottes gestorben s<strong>in</strong>d, <strong>der</strong> göttlichen Gerechtigkeit nicht vollständig Genugtuung<br />

geleistet haben. „Wir können die Strafen <strong>der</strong> Seelen im<br />

Fegfeuer l<strong>in</strong><strong>der</strong>n durch Gebete, Ablässe, Almosen und an<strong>der</strong>e gute Werke, aber ganz beson<strong>der</strong>s durch<br />

das heilige Meßopfer.“ Quellen: K.R. Hagenbach, Lehrbuch <strong>der</strong> Dogmengeschichte, Bd. I,197ff.,344ff.; Bd.<br />

II,197ff.,346f.,Leipzig,1847; Schröckh,Christliche Kirchengeschichte, Bd. XX, 184ff., Leipzig, 1794;<br />

Catholic Encyclopedia, Art. Fegfeuer; Charl. Elliott, Del<strong>in</strong>eation of Roman Catholicism, 2. Buch, Kapitel<br />

12; Hefele, Konziliengeschichte, Bd. IX, 888; Wetzer, Kirchenlexikon, Art. Fegfeuer; Der Große Her<strong>der</strong>,<br />

Bd. III, Sp. 838; Bd. X, Sp. 1410-1412; <strong>Die</strong> Religion <strong>in</strong> Geschichte und Gegenwart, Bd. II, 1928, Sp. 533-<br />

535; Realenzyklopädie für protestantische Theologie und Kirche, Bd. IV, 514-517.<br />

Anm 011: Ablass — (Seite 59; Seite 83)<br />

Über die praktischen Auswirkungen <strong>der</strong> Lehre vom Ablaß während <strong>der</strong> Reformation siehe e<strong>in</strong>en<br />

Beitrag <strong>von</strong> Dr. H.C. Lea, „Indulgences <strong>in</strong> Spa<strong>in</strong>“ (veröffentlicht <strong>in</strong> Papers of the American Society of<br />

Church History, Bd. I, 128-171). Über den Wert dieser geschichtli chen Aufschlüsse sagt Dr. Lea <strong>in</strong> se<strong>in</strong>en<br />

e<strong>in</strong>leitenden Ausführungen: „Ungeachtet des zwischen Luther e<strong>in</strong>erseits und Eck und Silvester Prierias<br />

an<strong>der</strong>seits herrschenden Streites, g<strong>in</strong>g Spanien ruhig se<strong>in</strong>en alten, ausgetretenen Pfad weiter und lieferte uns<br />

die unstrittigen offiziellen Dokumente, die uns <strong>in</strong> die Lage versetzen, diese Angelegenheit im klaren Licht<br />

<strong>der</strong> Geschichte zu untersuchen.“<br />

Quellen: E<strong>in</strong>e genaue und umfassende Darstellung <strong>der</strong> Lehre vom Ablaß f<strong>in</strong>det sich bei M. Creighton,<br />

A History of the Papacy from the Great Schism to the Sack of Rome, Bd. V, 56-65, 71, London, New York,<br />

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