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Die Europäische Union in der Prophezeiung von Ellen G. White

Diesem Buch, Die Europäische Union in der Prophezeiung, bietet für unsere Zeit wichtige und kritische Informationen. Vermitteln diese Worte auf aufrichtig Weise eine aufschlussreiche Perspektive auf die E.U. Ist die E.U nicht nur der als politisches Projekt zur die internationale einbindung, sondern auch die Umwandlung der im alten weltordnung aufgelaufenen. Würde man erkennen die zentralisierten und etablierte Mächte, die sich auf die Einleitung, die Konventionen und die Vereinigung von das Vereinigte Königreichen, Vereinigten Staaten und Vereinten Nationen entschieden. Sie beharren weiterhin auf ihren strategien um eine robuste und hegemoniales Europa. Die gegenwärtige globale Vorherrschaft die E.U wurde erworben durch Eroberung und Bekehrun {territoriale Vergrößerung}, dies öffnete die Tür sich wirtschaftliche, militärische und geistige Herrschaft. Aber unbekannt für die meisten Menschen, wurden alle in der prophezeiung diese Realitäten, jahrtausende vor der ersten europäischen Monarchen. Im wesentlichen obwohl jetzt als ein vorbild des Fortschritts und industrialisierte erfolg, dieses Buch erklärt die rätselhaften und heimlichen Bündnisse, Dogmen und Konflikte, die trotz religiopolitischen Beziehungen und Spannungen eine homogenisierte Eurozentrizität festigten.

Diesem Buch, Die Europäische Union in der Prophezeiung, bietet für unsere Zeit wichtige und kritische Informationen. Vermitteln diese Worte auf aufrichtig Weise eine aufschlussreiche Perspektive auf die E.U. Ist die E.U nicht nur der als politisches Projekt zur die internationale einbindung, sondern auch die Umwandlung der im alten weltordnung aufgelaufenen. Würde man erkennen die zentralisierten und etablierte Mächte, die sich auf die Einleitung, die Konventionen und die Vereinigung von das Vereinigte Königreichen, Vereinigten Staaten und Vereinten Nationen entschieden. Sie beharren weiterhin auf ihren strategien um eine robuste und hegemoniales Europa. Die gegenwärtige globale Vorherrschaft die E.U wurde erworben durch Eroberung und Bekehrun {territoriale Vergrößerung}, dies öffnete die Tür sich wirtschaftliche, militärische und geistige Herrschaft. Aber unbekannt für die meisten Menschen, wurden alle in der prophezeiung diese Realitäten, jahrtausende vor der ersten europäischen Monarchen. Im wesentlichen obwohl jetzt als ein vorbild des Fortschritts und industrialisierte erfolg, dieses Buch erklärt die rätselhaften und heimlichen Bündnisse, Dogmen und Konflikte, die trotz religiopolitischen Beziehungen und Spannungen eine homogenisierte Eurozentrizität festigten.

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<strong>Die</strong> <strong>Europäische</strong> <strong>Union</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Prophezeiung</strong><br />

„Lasset uns <strong>von</strong> h<strong>in</strong>nen gehen!“ Das große östliche Tor, das so schwer war, daß es <strong>von</strong> 20 Männern nur mit<br />

Mühe geschlossen werden konnte und dessen ungeheure eiserne Riegel tief <strong>in</strong> <strong>der</strong> Ste<strong>in</strong>schwelle befestigt<br />

waren, tat sich um Mitternacht <strong>von</strong> selbst auf.<br />

Sieben Jahre lang g<strong>in</strong>g e<strong>in</strong> Mann durch die Straßen Jerusalems und verkündigte den <strong>der</strong> Stadt<br />

drohenden Untergang. Tag und Nacht sang er das wilde Trauerlied: „Stimme <strong>von</strong> Morgen, Stimme <strong>von</strong><br />

Abend, Stimme <strong>von</strong> den vier W<strong>in</strong>den, Stimme über Jerusalem und den Tempel, Stimme über den Bräutigam<br />

und die Braut, Stimme über das ganze Volk.“ <strong>Die</strong>s seltsame Wesen wurde e<strong>in</strong>gekerkert und gegeißelt; aber<br />

ke<strong>in</strong>e Klage kam über se<strong>in</strong>e Lippen. Auf Schmähungen und Mißhandlungen antwortete er nur: „Wehe, wehe<br />

Jerusalem! Wehe, wehe <strong>der</strong> Stadt, dem Volk und dem Tempel!“ <strong>Die</strong>ser Warnungsruf hörte nicht auf, bis <strong>der</strong><br />

Mann bei <strong>der</strong> Belagerung, die er vorhergesagt hatte, getötet wurde.<br />

Nicht e<strong>in</strong> Christ kam bei <strong>der</strong> Zerstörung Jerusalems ums Leben. Christus hatte se<strong>in</strong>e Jünger gewarnt,<br />

und alle, die se<strong>in</strong>en Worten glaubten, warteten auf das verheißende Zeichen. „Wenn ihr aber sehen werdet<br />

Jerusalem belagert mit e<strong>in</strong>em Heer,“ sagte Jesus, „so merket, daß herbeigekommen ist se<strong>in</strong>e Verwüstung.<br />

Alsdann, wer <strong>in</strong> Judäa ist, <strong>der</strong> fliehe auf das Gebirge, und wer dr<strong>in</strong>nen ist, <strong>der</strong> weiche heraus.“ Lukas 21,20.21.<br />

Nachdem die Römer unter Cestius die Stadt e<strong>in</strong>geschlossen hatten, hoben sie unerwartet die Belagerung auf,<br />

gerade zu e<strong>in</strong>er Zeit, als alles für den Erfolg e<strong>in</strong>es sofortigen Angriffs sprach. <strong>Die</strong> Belagerten, die an e<strong>in</strong>em<br />

erfolgreichen Wi<strong>der</strong>stand zweifelten, waren im Begriff, sich zu ergeben, als <strong>der</strong> römische Feldherr ohne<br />

ersichtlichen Grund plötzlich se<strong>in</strong>e Streitkraft zurückzog. Gottes gnädige Vorsehung gestaltete die<br />

Ereignisse zum Besten se<strong>in</strong>es Volkes. Das war das verheißene Zeichen für die wartenden Christen. Nun<br />

wurde allen, die <strong>der</strong> Warnung des Heilandes Folge leisten wollten, dazu Gelegenheit geboten, und zwar<br />

konnten nach Gottes Willen we<strong>der</strong> die Juden noch die Römer die Flucht <strong>der</strong> Christen verh<strong>in</strong><strong>der</strong>n. Nach dem<br />

Rückzug des Cestius machten die Juden e<strong>in</strong>en Ausfall aus Jerusalem und verfolgten das sich zurückziehende<br />

Heer, und während bei<strong>der</strong> Streitkräfte auf diese Weise völlig <strong>in</strong> Anspruch genommen waren, verließen die<br />

Christen die Stadt. Um diese Zeit war auch das Land <strong>von</strong> Fe<strong>in</strong>den frei, die hätten versuchen können, sie<br />

aufzuhalten. Zur Zeit <strong>der</strong> Belagerung waren die Juden <strong>in</strong> Jerusalem versammelt, um das Laubhüttenfest zu<br />

feiern, und dadurch hatten die Christen im ganzen Land die Möglichkeit, sich unbehelligt <strong>in</strong> Sicherheit zu<br />

br<strong>in</strong>gen. Ohne Zögern flohen sie nach e<strong>in</strong>em sicheren Ort — nach <strong>der</strong> Stadt Pella im Lande Peräa, jenseits<br />

des Jordans.<br />

<strong>Die</strong> jüdischen Streiter, die Cestius und se<strong>in</strong> Heer verfolgten, warfen sich mit solcher Wut auf dessen<br />

Nachhut, daß ihr vollständige Vernichtung drohte. Nur unter großen Schwierigkeiten gelang es den Römern,<br />

sich zurückzuziehen. <strong>Die</strong> Juden blieben nahezu ohne Verluste und kehrten mit ihrer Beute triumphierend<br />

nach Jerusalem zurück. Doch dieser sche<strong>in</strong>bare Erfolg brachte ihnen nur Unheil. Er beseelte sie mit e<strong>in</strong>em<br />

außerordentlich hartnäckigen Wi<strong>der</strong>standsgeist gegen die Römer, wodurch schnell unaussprechliches Weh<br />

über die verurteilte Stadt here<strong>in</strong>brach.<br />

Schrecklich war das Unglück, das über Jerusalem kam, als Titus die Belagerung wie<strong>der</strong> aufnahm. <strong>Die</strong><br />

Stadt wurde zur Zeit des Passahfestes umlagert, als Millionen Juden <strong>in</strong> ihren Mauern weilten. <strong>Die</strong><br />

Lebensmittelvorräte, die, sorgfältig aufbewahrt, jahrelang für die Bewohner ausgereicht hätten, waren schon<br />

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