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Die Europäische Union in der Prophezeiung von Ellen G. White

Diesem Buch, Die Europäische Union in der Prophezeiung, bietet für unsere Zeit wichtige und kritische Informationen. Vermitteln diese Worte auf aufrichtig Weise eine aufschlussreiche Perspektive auf die E.U. Ist die E.U nicht nur der als politisches Projekt zur die internationale einbindung, sondern auch die Umwandlung der im alten weltordnung aufgelaufenen. Würde man erkennen die zentralisierten und etablierte Mächte, die sich auf die Einleitung, die Konventionen und die Vereinigung von das Vereinigte Königreichen, Vereinigten Staaten und Vereinten Nationen entschieden. Sie beharren weiterhin auf ihren strategien um eine robuste und hegemoniales Europa. Die gegenwärtige globale Vorherrschaft die E.U wurde erworben durch Eroberung und Bekehrun {territoriale Vergrößerung}, dies öffnete die Tür sich wirtschaftliche, militärische und geistige Herrschaft. Aber unbekannt für die meisten Menschen, wurden alle in der prophezeiung diese Realitäten, jahrtausende vor der ersten europäischen Monarchen. Im wesentlichen obwohl jetzt als ein vorbild des Fortschritts und industrialisierte erfolg, dieses Buch erklärt die rätselhaften und heimlichen Bündnisse, Dogmen und Konflikte, die trotz religiopolitischen Beziehungen und Spannungen eine homogenisierte Eurozentrizität festigten.

Diesem Buch, Die Europäische Union in der Prophezeiung, bietet für unsere Zeit wichtige und kritische Informationen. Vermitteln diese Worte auf aufrichtig Weise eine aufschlussreiche Perspektive auf die E.U. Ist die E.U nicht nur der als politisches Projekt zur die internationale einbindung, sondern auch die Umwandlung der im alten weltordnung aufgelaufenen. Würde man erkennen die zentralisierten und etablierte Mächte, die sich auf die Einleitung, die Konventionen und die Vereinigung von das Vereinigte Königreichen, Vereinigten Staaten und Vereinten Nationen entschieden. Sie beharren weiterhin auf ihren strategien um eine robuste und hegemoniales Europa. Die gegenwärtige globale Vorherrschaft die E.U wurde erworben durch Eroberung und Bekehrun {territoriale Vergrößerung}, dies öffnete die Tür sich wirtschaftliche, militärische und geistige Herrschaft. Aber unbekannt für die meisten Menschen, wurden alle in der prophezeiung diese Realitäten, jahrtausende vor der ersten europäischen Monarchen. Im wesentlichen obwohl jetzt als ein vorbild des Fortschritts und industrialisierte erfolg, dieses Buch erklärt die rätselhaften und heimlichen Bündnisse, Dogmen und Konflikte, die trotz religiopolitischen Beziehungen und Spannungen eine homogenisierte Eurozentrizität festigten.

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<strong>Die</strong> <strong>Europäische</strong> <strong>Union</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Prophezeiung</strong><br />

Kapitel 1: <strong>Die</strong> Zerstörung Jerusalems<br />

Vom Gipfel des Ölberges herab schaute Jesus auf Jerusalem. Lieblich und friedvoll breitete sich die<br />

Landschaft vor ihm aus. Es war die Zeit des Passahfestes, und aus allen Län<strong>der</strong>n hatten sich die K<strong>in</strong><strong>der</strong><br />

Jakobs versammelt, um dies große Nationalfest zu feiern. Inmitten <strong>von</strong> Gärten, We<strong>in</strong>bergen und grünen, mit<br />

Zelten <strong>der</strong> Pilger übersäten Abhängen erhoben sich die terrassenförmig abgestuften Hügel, die stattlichen<br />

Paläste und massiven Bollwerke <strong>der</strong> Hauptstadt Israels. <strong>Die</strong> Tochter Zion schien <strong>in</strong> ihrem Stolz zu sagen:<br />

„Ich sitze als König<strong>in</strong> ..., und Leid werde ich nicht sehen.“ Offenbarung 8,7. Sie war so anmutig und wähnte<br />

sich <strong>der</strong> Gunst des Himmels sicher wie ehedem, als <strong>der</strong> königliche Sänger ausrief: „Schön ragt, empor <strong>der</strong><br />

Berg Zion, des sich das ganze Land tröstet; ... die Stadt des großen Königs.“ Psalm 48,3. Unmittelbar vor<br />

ihm lagen die prächtigen Gebäude des Tempels. <strong>Die</strong> Strahlen <strong>der</strong> s<strong>in</strong>kenden Sonne ließen das schneeige Eis<br />

se<strong>in</strong>er marmornen Mauern aufblitzen und leuchteten <strong>von</strong> dem goldenen Tor, dem Turm und <strong>der</strong> Z<strong>in</strong>ne wi<strong>der</strong>.<br />

In vollendeter Schönheit stand Zion da, <strong>der</strong> Stolz <strong>der</strong> jüdischen Nation. Welches K<strong>in</strong>d Israels konnte dieses<br />

Bild ohne Freude und Bewun<strong>der</strong>ung betrachten! Doch Jesus dachte an etwas ganz an<strong>der</strong>es. „Als er nahe<br />

h<strong>in</strong>zukam, sah er die Stadt an und we<strong>in</strong>te über sie.“ Lukas 19,41.<br />

In <strong>der</strong> allgeme<strong>in</strong>en Freude des triumphierenden E<strong>in</strong>zuges, während Palmzweige ihm entgegenwehten,<br />

fröhliche Hosiannarufe <strong>von</strong> den Hügeln wi<strong>der</strong>hallten und Tausende <strong>von</strong> Stimmen ihn zum König ausriefen,<br />

überwältigte den Welterlöser e<strong>in</strong> plötzlicher und geheimnisvoller Schmerz. Der Sohn Gottes, <strong>der</strong> Verheißene<br />

Israels, dessen Macht den Tod besiegt und se<strong>in</strong>e Gefangenen aus den Gräbern hervorgerufen hatte, we<strong>in</strong>te<br />

— ke<strong>in</strong>e Tränen gewöhnlichen Wehs, son<strong>der</strong>n Tränen e<strong>in</strong>es unaussprechlichen, seelischen Schmerzes.<br />

Christi Tränen flossen nicht um se<strong>in</strong>etwillen, obgleich er genau wußte, woh<strong>in</strong> se<strong>in</strong> Weg ihn führte.<br />

Vor ihm lag Gethsemane, <strong>der</strong> Schauplatz se<strong>in</strong>es bevorstehenden Leidens. Das Schaftor, durch das seit<br />

Jahrhun<strong>der</strong>ten die Schlachtopfer geführt worden waren, und das sich auch vor ihm auftun sollte, wenn er<br />

wie e<strong>in</strong> Lamm zur Schlachtbank geführt würde, war ebenfalls zu sehen. Jesaja 53,7. Nicht weit da<strong>von</strong> lag<br />

Golgatha, die Stätte <strong>der</strong> Kreuzigung. Auf den Pfad, den er bald zu betreten hatte, mußten die Schatten tiefer<br />

F<strong>in</strong>sternis fallen, da Christus se<strong>in</strong>e Seele zu e<strong>in</strong>em Sühnopfer für die Sünde geben sollte. Doch es war nicht<br />

<strong>der</strong> Anblick dieser Schauplätze, <strong>der</strong> <strong>in</strong> dieser Stunde allgeme<strong>in</strong>er Fröhlichkeit Schatten auf ihn warf.<br />

Ke<strong>in</strong>erlei Ahnungen <strong>von</strong> se<strong>in</strong>er eigenen übermenschlichen Angst trübten das selbstlose Gemüt. Er bewe<strong>in</strong>te<br />

das Los <strong>der</strong> Tausende <strong>in</strong> Jerusalem, die Bl<strong>in</strong>dheit und Unbußfertigkeit <strong>der</strong>er, die zu segnen und zu retten er<br />

gekommen war.<br />

„Wenn doch auch du erkenntest zu dieser de<strong>in</strong>er Zeit, was zu de<strong>in</strong>em Frieden dient! Aber nun ist‘s vor<br />

de<strong>in</strong>en Augen verborgen. Denn es wird die Zeit über dich kommen, daß de<strong>in</strong>e Fe<strong>in</strong>de werden um dich und<br />

de<strong>in</strong>e K<strong>in</strong><strong>der</strong> mit dir e<strong>in</strong>e Wagenburg schlagen, dich belagern und an allen Orten ängsten; und werden dich<br />

schleifen und ke<strong>in</strong>en Ste<strong>in</strong> auf dem an<strong>der</strong>n lassen, darum daß du nicht erkannt hast die Zeit, dar<strong>in</strong> du<br />

heimgesucht bist.“ Lukas 19,42-44.<br />

<strong>Die</strong> Geschichte <strong>der</strong> beson<strong>der</strong>en Gunst und Fürsorge Gottes, die er seit über tausend Jahren dem<br />

auserwählten Volk bekundet hatte, lag offen vor den Blicken Jesu. Dort erhob sich <strong>der</strong> Berg Morija, auf dem<br />

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