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Die Europäische Union in der Prophezeiung von Ellen G. White

Diesem Buch, Die Europäische Union in der Prophezeiung, bietet für unsere Zeit wichtige und kritische Informationen. Vermitteln diese Worte auf aufrichtig Weise eine aufschlussreiche Perspektive auf die E.U. Ist die E.U nicht nur der als politisches Projekt zur die internationale einbindung, sondern auch die Umwandlung der im alten weltordnung aufgelaufenen. Würde man erkennen die zentralisierten und etablierte Mächte, die sich auf die Einleitung, die Konventionen und die Vereinigung von das Vereinigte Königreichen, Vereinigten Staaten und Vereinten Nationen entschieden. Sie beharren weiterhin auf ihren strategien um eine robuste und hegemoniales Europa. Die gegenwärtige globale Vorherrschaft die E.U wurde erworben durch Eroberung und Bekehrun {territoriale Vergrößerung}, dies öffnete die Tür sich wirtschaftliche, militärische und geistige Herrschaft. Aber unbekannt für die meisten Menschen, wurden alle in der prophezeiung diese Realitäten, jahrtausende vor der ersten europäischen Monarchen. Im wesentlichen obwohl jetzt als ein vorbild des Fortschritts und industrialisierte erfolg, dieses Buch erklärt die rätselhaften und heimlichen Bündnisse, Dogmen und Konflikte, die trotz religiopolitischen Beziehungen und Spannungen eine homogenisierte Eurozentrizität festigten.

Diesem Buch, Die Europäische Union in der Prophezeiung, bietet für unsere Zeit wichtige und kritische Informationen. Vermitteln diese Worte auf aufrichtig Weise eine aufschlussreiche Perspektive auf die E.U. Ist die E.U nicht nur der als politisches Projekt zur die internationale einbindung, sondern auch die Umwandlung der im alten weltordnung aufgelaufenen. Würde man erkennen die zentralisierten und etablierte Mächte, die sich auf die Einleitung, die Konventionen und die Vereinigung von das Vereinigte Königreichen, Vereinigten Staaten und Vereinten Nationen entschieden. Sie beharren weiterhin auf ihren strategien um eine robuste und hegemoniales Europa. Die gegenwärtige globale Vorherrschaft die E.U wurde erworben durch Eroberung und Bekehrun {territoriale Vergrößerung}, dies öffnete die Tür sich wirtschaftliche, militärische und geistige Herrschaft. Aber unbekannt für die meisten Menschen, wurden alle in der prophezeiung diese Realitäten, jahrtausende vor der ersten europäischen Monarchen. Im wesentlichen obwohl jetzt als ein vorbild des Fortschritts und industrialisierte erfolg, dieses Buch erklärt die rätselhaften und heimlichen Bündnisse, Dogmen und Konflikte, die trotz religiopolitischen Beziehungen und Spannungen eine homogenisierte Eurozentrizität festigten.

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<strong>Die</strong> <strong>Europäische</strong> <strong>Union</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Prophezeiung</strong><br />

Her<strong>der</strong>, Bd. IV, Sp. 1246-1249, 1954; <strong>Die</strong> Religion <strong>in</strong> Geschichte und Gegenwart, Bd. III, 1929, Sp. 104-<br />

109; Realenzyklopädie für protestantische Theologie und Kirche, Bd. VI, 608-642, 1879; John Gerard, S.J.,<br />

Concern<strong>in</strong>g Jesuits, London, 1902; L.E. Dup<strong>in</strong>, A Compendious History of the Church, Bd. IV, Kapitel 33,<br />

132-135, London, 1713; Encyclopedia Britannica, Art. Jesuiten; C. Paroissien, The Pr<strong>in</strong>ciples of the Jesuits,<br />

Developed <strong>in</strong> a Collection of Extracts from Their Own Authors, London, 1860; W.C. Cartwright, The Jesuits,<br />

Their Constitution and Teach<strong>in</strong>g, London, 1876; E.L. Taunton, The History of the Jesuits <strong>in</strong> England (1580-<br />

1773), London, 1901; T. Campbell, The<br />

Jesuits (1534-1921), New York, 1922; E. Schoell, Der jesuitische Gehorsam, Halle, 1891; Th. Weber,<br />

Der Gehorsam <strong>in</strong> <strong>der</strong> Gesellschaft Jesu, Breslau, 1872; J.G. Dreydorff, <strong>Die</strong> Moral <strong>der</strong> Jesuiten, 1893; F.W.<br />

Nippold, Der Jesuitenorden <strong>von</strong> se<strong>in</strong>er Wie<strong>der</strong>herstellung bis auf die Gegenwart.<br />

Anm 034: Ursachen <strong>der</strong> französischen Revolution — (Seite 266)<br />

Über die weittragenden Folgen <strong>der</strong> Verwerfung <strong>der</strong> Bibel und des biblischen Glaubens durch das<br />

französische Volk siehe bei: H. v. Sybel, Geschichte <strong>der</strong> Revolutionszeit 1789-1800, 10 Bde.; H.T. Buckle,<br />

History of Civilisation <strong>in</strong> England, Bd. I, Kapitel 8.12, 364-366.369-371.437.450.540.541, New York, 1895;<br />

Blackwood’s Magaz<strong>in</strong>e, Bd. XXXIV, Nr. 215, November, 1833; J.G. Lorimer,<br />

An Historical Sketch of the Protestant Church <strong>in</strong> France, Kapitel 8; Oncken, Das Zeitalter <strong>der</strong><br />

Revolution, des Kaiserreichs und <strong>der</strong> Befreiungskriege, 2 Bde. (<strong>in</strong> Oncken, Allgeme<strong>in</strong>e Geschichte <strong>in</strong><br />

E<strong>in</strong>zeldarstellungen); Carlyle, The French Revolution, 3 Bde., 1837; Thiers, Histoire de la Révolution<br />

française, 10 Bde., 1855.<br />

Anm 035: Verbot des Bibellesens <strong>in</strong> Frankreich — (Seite 266) „Das Papsttum hat, um se<strong>in</strong>e Herrschaft<br />

über die Christenheit auszubreiten, den Gottesdienst <strong>in</strong> late<strong>in</strong>ischer Sprache auch den dieser Sprache nicht<br />

kundigen Völkern aufzudr<strong>in</strong>gen gesucht ... Papst Johann VIII. verbot <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em Brief an Methodius im Jahre<br />

879 den Gebrauch <strong>der</strong> slawischen Sprache bei <strong>der</strong> M esse. Und dem Herzoge Wratislaw <strong>von</strong> Böhmen<br />

antwortete Gregor VII. auf se<strong>in</strong> Gesuch um allgeme<strong>in</strong>e Freiheit des slawonischen Gottesdienstes im Jahre<br />

1080, daß er dieser Bitte nicht stattgeben könne; denn es habe dem allmächtigen Gott gefallen, daß <strong>in</strong> etlichen<br />

Orten die göttliche Schrift unbekannt bleibe, damit sie nicht etwa, wenn allen verständlich, <strong>in</strong> Verachtung<br />

gerate o<strong>der</strong>, <strong>von</strong> gewöhnlichen Leuten falsch verstanden, zu Irrtum verleite. Als aber im 12. Jahrhun<strong>der</strong>t die<br />

Waldenser die Heilige Schrift <strong>in</strong> ihrer Muttersprache erhielten und sie mit neuem Eifer lasen und <strong>in</strong><br />

Volkskreisen verbreiteten, erklärte Innozenz III. <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em Schreiben an den Bischof <strong>von</strong> Metz vom Jahre<br />

1199, daß, obgleich das Verlangen, die göttlichen Schriften zu lesen und zum Studium <strong>der</strong>selben zu<br />

ermuntern, nicht zu tadeln, vielmehr zu empfehlen sei, doch das Lesen <strong>der</strong>selben <strong>in</strong> Konventikeln<br />

[heimlichen Zusammenkünften] nicht geduldet werden könne ... Im Jahre 1229 erließ dann das Konzil zu<br />

Toulouse das Gebot, daß den Laien Bücher des Alten o<strong>der</strong> Neuen Testaments zu besitzen nicht gestattet sei;<br />

außer wenn e<strong>in</strong>er den Psalter o<strong>der</strong> das Brevier o<strong>der</strong> die Horen <strong>der</strong> heiligen Maria zur Andachtsübung haben<br />

wolle, aber auch diese nicht <strong>in</strong> <strong>der</strong> Volkssprache übersetzt ... Der Besitz <strong>von</strong> Büchern Alten und Neuen<br />

Testaments <strong>in</strong> romanischer Sprache wurde den Laien auch <strong>von</strong> dem Konzil zu Tarragona 1234 untersagt.<br />

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