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Die Europäische Union in der Prophezeiung von Ellen G. White

Diesem Buch, Die Europäische Union in der Prophezeiung, bietet für unsere Zeit wichtige und kritische Informationen. Vermitteln diese Worte auf aufrichtig Weise eine aufschlussreiche Perspektive auf die E.U. Ist die E.U nicht nur der als politisches Projekt zur die internationale einbindung, sondern auch die Umwandlung der im alten weltordnung aufgelaufenen. Würde man erkennen die zentralisierten und etablierte Mächte, die sich auf die Einleitung, die Konventionen und die Vereinigung von das Vereinigte Königreichen, Vereinigten Staaten und Vereinten Nationen entschieden. Sie beharren weiterhin auf ihren strategien um eine robuste und hegemoniales Europa. Die gegenwärtige globale Vorherrschaft die E.U wurde erworben durch Eroberung und Bekehrun {territoriale Vergrößerung}, dies öffnete die Tür sich wirtschaftliche, militärische und geistige Herrschaft. Aber unbekannt für die meisten Menschen, wurden alle in der prophezeiung diese Realitäten, jahrtausende vor der ersten europäischen Monarchen. Im wesentlichen obwohl jetzt als ein vorbild des Fortschritts und industrialisierte erfolg, dieses Buch erklärt die rätselhaften und heimlichen Bündnisse, Dogmen und Konflikte, die trotz religiopolitischen Beziehungen und Spannungen eine homogenisierte Eurozentrizität festigten.

Diesem Buch, Die Europäische Union in der Prophezeiung, bietet für unsere Zeit wichtige und kritische Informationen. Vermitteln diese Worte auf aufrichtig Weise eine aufschlussreiche Perspektive auf die E.U. Ist die E.U nicht nur der als politisches Projekt zur die internationale einbindung, sondern auch die Umwandlung der im alten weltordnung aufgelaufenen. Würde man erkennen die zentralisierten und etablierte Mächte, die sich auf die Einleitung, die Konventionen und die Vereinigung von das Vereinigte Königreichen, Vereinigten Staaten und Vereinten Nationen entschieden. Sie beharren weiterhin auf ihren strategien um eine robuste und hegemoniales Europa. Die gegenwärtige globale Vorherrschaft die E.U wurde erworben durch Eroberung und Bekehrun {territoriale Vergrößerung}, dies öffnete die Tür sich wirtschaftliche, militärische und geistige Herrschaft. Aber unbekannt für die meisten Menschen, wurden alle in der prophezeiung diese Realitäten, jahrtausende vor der ersten europäischen Monarchen. Im wesentlichen obwohl jetzt als ein vorbild des Fortschritts und industrialisierte erfolg, dieses Buch erklärt die rätselhaften und heimlichen Bündnisse, Dogmen und Konflikte, die trotz religiopolitischen Beziehungen und Spannungen eine homogenisierte Eurozentrizität festigten.

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<strong>Die</strong> <strong>Europäische</strong> <strong>Union</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Prophezeiung</strong><br />

Kapitel 21: E<strong>in</strong>e verworfene Warnung<br />

William Miller und se<strong>in</strong>e Mitarbeiter hatten bei <strong>der</strong> Verkündigung <strong>der</strong> Wie<strong>der</strong>kunft Christi den<br />

alle<strong>in</strong>igen Zweck im Auge, ihre Mitmenschen zu e<strong>in</strong>er Vorbereitung auf das Gericht anzuspornen. Sie hatten<br />

versucht, angebliche Gläubige zur Erkenntnis <strong>der</strong> wahren Hoffnung <strong>der</strong> Geme<strong>in</strong>de und zur Notwendigkeit<br />

e<strong>in</strong>er tieferen christlichen Erfahrung zu erwecken; auch arbeiteten sie darauf h<strong>in</strong>, die Unbekehrten <strong>von</strong> ihrer<br />

Pflicht unverzüglicher Buße und gründlicher Bekehrung zu Gott zu überzeugen. „Sie versuchten nicht,<br />

irgend jemand zu e<strong>in</strong>er Sekte o<strong>der</strong> Religionsgeme<strong>in</strong>schaft zu bekehren, und arbeiteten daher unter allen<br />

Gruppen und Sekten, ohne <strong>in</strong> ihre Organisation o<strong>der</strong> Kirchenzucht e<strong>in</strong>zugreifen.“<br />

Miller sagte: „In allen me<strong>in</strong>en Arbeiten habe ich nie gewünscht o<strong>der</strong> beabsichtigt, irgende<strong>in</strong>e<br />

Son<strong>der</strong>richtung außerhalb <strong>der</strong> bestehenden Geme<strong>in</strong>schaften hervorzurufen o<strong>der</strong> e<strong>in</strong>e auf Kosten e<strong>in</strong>er an<strong>der</strong>n<br />

zu begünstigen. Ich gedachte, ihnen allen zu nützen. In <strong>der</strong> Annahme, daß alle Christen sich auf das Kommen<br />

Jesu freuten, und daß die, welche nicht so sehen konnten wie ich, nichtsdestoweniger jene lieben würden,<br />

die diese Lehre annähmen, ahnte ich nicht, daß jemals abgeson<strong>der</strong>te Versammlungen nötig werden könnten.<br />

Me<strong>in</strong> e<strong>in</strong>ziges Ziel war, Seelen zu Gott zu bekehren, <strong>der</strong> Welt das kommende Gericht kundzutun und me<strong>in</strong>e<br />

Mitmenschen zu jener Vorbereitung des Herzens zu bewegen, die sie befähigt, ihrem Gott <strong>in</strong> Frieden zu<br />

begegnen. <strong>Die</strong> große Mehrheit <strong>der</strong>er, die unter me<strong>in</strong>em Wirken bekehrt wurden, vere<strong>in</strong>igte sich mit den<br />

verschiedenen bestehenden Geme<strong>in</strong>den.“ (Bliß, „Memoirs of William Miller“ 328)<br />

Da Millers Werk dem Aufbau <strong>der</strong> Geme<strong>in</strong>den diente, so stand man ihm e<strong>in</strong>e Zeitlang wohlwollend<br />

gegenüber. Doch als Prediger und religiöse Leiter sich gegen die Adventlehre entschieden und alle<br />

Erörterung dieses Themas zu unterdrücken wünschten, traten sie nicht nur <strong>von</strong> <strong>der</strong> Kanzel herab dagegen<br />

auf, son<strong>der</strong>n gestatteten ihren Mitglie<strong>der</strong>n auch nicht die Freiheit, Predigten über die Wie<strong>der</strong>kunft Christi zu<br />

besuchen o<strong>der</strong> <strong>in</strong> den Erbauungsstunden <strong>der</strong> Geme<strong>in</strong>de auch nur ihre Hoffnung auszusprechen. So befanden<br />

sich die Gläubigen <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er sehr schwierigen Lage. Sie liebten ihre Geme<strong>in</strong>den und wollten sich ungern <strong>von</strong><br />

ihnen trennen; doch als sie sahen, daß das Zeugnis des Wortes Gottes unterdrückt wurde und daß man ihnen<br />

das Recht versagte, <strong>in</strong> den Weissagungen zu forschen, da erkannten sie, daß die Treue gegen Gott ihnen<br />

verbot, sich zu fügen. <strong>Die</strong> das Zeugnis des Wortes Gottes verwarfen, konnten sie nicht als die Geme<strong>in</strong>de<br />

Christi, als „Pfeiler und ... Grundfeste <strong>der</strong> Wahrheit“ (1.Timotheus 3,15) ansehen, und daher fühlten sie sich<br />

gerechtfertigt, sich <strong>von</strong> ihren früheren Verb<strong>in</strong>dungen zu lösen. Im Sommer des Jahres 1844 zogen sich<br />

ungefähr fünfzigtausend Glie<strong>der</strong> aus den Geme<strong>in</strong>den zurück.<br />

Um diese Zeit wurde <strong>in</strong> den meisten Kirchen <strong>der</strong> Vere<strong>in</strong>igten Staaten e<strong>in</strong>e auffällige Verän<strong>der</strong>ung<br />

erkennbar. Schon seit vielen Jahren hatte e<strong>in</strong>e allmählich aber beständig zunehmende Anpassung an die<br />

weltlichen Gebräuche und Gewohnheiten und e<strong>in</strong>e dementsprechende Abnahme des wirklichen geistlichen<br />

Lebens bestanden. Doch <strong>in</strong> diesem Jahre zeigten sich <strong>in</strong> fast allen Geme<strong>in</strong>schaften des Landes Spuren e<strong>in</strong>es<br />

plötzlichen und entschiedenen Verfalls. Während niemand imstande zu se<strong>in</strong> schien, die Ursache dafür zu<br />

ergründen, wurde die Tatsache selbst doch <strong>von</strong> <strong>der</strong> Presse und <strong>von</strong> <strong>der</strong> Kanzel herunter weit und breit<br />

bemerkt und besprochen.<br />

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