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Die Europäische Union in der Prophezeiung von Ellen G. White

Diesem Buch, Die Europäische Union in der Prophezeiung, bietet für unsere Zeit wichtige und kritische Informationen. Vermitteln diese Worte auf aufrichtig Weise eine aufschlussreiche Perspektive auf die E.U. Ist die E.U nicht nur der als politisches Projekt zur die internationale einbindung, sondern auch die Umwandlung der im alten weltordnung aufgelaufenen. Würde man erkennen die zentralisierten und etablierte Mächte, die sich auf die Einleitung, die Konventionen und die Vereinigung von das Vereinigte Königreichen, Vereinigten Staaten und Vereinten Nationen entschieden. Sie beharren weiterhin auf ihren strategien um eine robuste und hegemoniales Europa. Die gegenwärtige globale Vorherrschaft die E.U wurde erworben durch Eroberung und Bekehrun {territoriale Vergrößerung}, dies öffnete die Tür sich wirtschaftliche, militärische und geistige Herrschaft. Aber unbekannt für die meisten Menschen, wurden alle in der prophezeiung diese Realitäten, jahrtausende vor der ersten europäischen Monarchen. Im wesentlichen obwohl jetzt als ein vorbild des Fortschritts und industrialisierte erfolg, dieses Buch erklärt die rätselhaften und heimlichen Bündnisse, Dogmen und Konflikte, die trotz religiopolitischen Beziehungen und Spannungen eine homogenisierte Eurozentrizität festigten.

Diesem Buch, Die Europäische Union in der Prophezeiung, bietet für unsere Zeit wichtige und kritische Informationen. Vermitteln diese Worte auf aufrichtig Weise eine aufschlussreiche Perspektive auf die E.U. Ist die E.U nicht nur der als politisches Projekt zur die internationale einbindung, sondern auch die Umwandlung der im alten weltordnung aufgelaufenen. Würde man erkennen die zentralisierten und etablierte Mächte, die sich auf die Einleitung, die Konventionen und die Vereinigung von das Vereinigte Königreichen, Vereinigten Staaten und Vereinten Nationen entschieden. Sie beharren weiterhin auf ihren strategien um eine robuste und hegemoniales Europa. Die gegenwärtige globale Vorherrschaft die E.U wurde erworben durch Eroberung und Bekehrun {territoriale Vergrößerung}, dies öffnete die Tür sich wirtschaftliche, militärische und geistige Herrschaft. Aber unbekannt für die meisten Menschen, wurden alle in der prophezeiung diese Realitäten, jahrtausende vor der ersten europäischen Monarchen. Im wesentlichen obwohl jetzt als ein vorbild des Fortschritts und industrialisierte erfolg, dieses Buch erklärt die rätselhaften und heimlichen Bündnisse, Dogmen und Konflikte, die trotz religiopolitischen Beziehungen und Spannungen eine homogenisierte Eurozentrizität festigten.

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<strong>Die</strong> <strong>Europäische</strong> <strong>Union</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Prophezeiung</strong><br />

Das Heiligtum im Himmel, <strong>in</strong> dem Christus um unsertwillen dient, ist das große Urbild des <strong>von</strong> Mose<br />

erbauten Heiligtums. Gott legte se<strong>in</strong>en Geist auf die Bauleute des irdischen Heiligtums. <strong>Die</strong> bei se<strong>in</strong>er<br />

Erbauung entfaltete Kunstfertigkeit war e<strong>in</strong>e Offenbarung <strong>der</strong> göttlichen Weisheit. <strong>Die</strong> Wände hatten das<br />

Aussehen massiven Goldes und warfen das Licht des siebenarmigen goldenen Leuchters <strong>in</strong> alle Richtungen<br />

zurück. Der Schaubrottisch und <strong>der</strong> Räucheraltar glänzten wie re<strong>in</strong>es Gold. <strong>Die</strong> prächtigen Teppiche, die die<br />

Decke bildeten und mit Engelsgestalten <strong>in</strong> Blau, Purpur und Scharlach durchwirkt waren, trugen zur<br />

Schönheit des Anblicks bei.<br />

H<strong>in</strong>ter dem zweiten Vorhang über dem Gnadenstuhl war <strong>der</strong> Ort <strong>der</strong> sichtbaren Offenbarung <strong>der</strong><br />

Herrlichkeit Gottes, vor den außer dem Hohenpriester niemand treten und am Leben bleiben konnte. Der<br />

unvergleichliche Glanz <strong>der</strong> irdischen Stiftshütte strahlte dem menschlichen Anblick die Herrlichkeit jenes<br />

himmlischen Tempels wi<strong>der</strong>, <strong>in</strong> dem Christus, unser Vorläufer, für uns vor dem Thron Gottes dient. <strong>Die</strong><br />

Wohnstätte des Königs <strong>der</strong> Könige, wo tausendmal tausend ihm dienen und zehntausendmal zehntausend<br />

vor ihm stehen (Daniel 7,10),jener Tempel voll <strong>der</strong> Herrlichkeit des ewigen Thrones, wo Seraphim, die<br />

strahlenden Hüter, anbetend ihre Angesichter verhüllen, konnte <strong>in</strong> dem denkwürdigsten Bau, den<br />

Menschenhände je errichteten, nur e<strong>in</strong>en matten Abglanz se<strong>in</strong>er Größe und Herrlichkeit f<strong>in</strong>den. Doch<br />

wurden durch das Heiligtum und se<strong>in</strong>e Gottesdienste wichtige Wahrheiten h<strong>in</strong>sichtlich des himmlischen<br />

Heiligtums und des großen Werkes, das dort zur Erlösung des Menschen ausgeführt wird, gelehrt.<br />

<strong>Die</strong> heiligen Stätten des Heiligtums im Himmel werden durch die zwei Abteilungen im irdischen<br />

Heiligtum dargestellt. Als dem Apostel Johannes <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em Gesicht e<strong>in</strong> Blick auf den Tempel Gottes im<br />

Himmel gewährt wurde, sah er, wie dort „sieben Fackeln mit Feuer brannten vor dem Stuhl“. Offenbarung<br />

4,5. Er erblickte e<strong>in</strong>en Engel, <strong>der</strong> „hatte e<strong>in</strong> goldenes Räuchfaß; und ihm ward viel Räuchwerk gegeben, daß<br />

er es gäbe zum Gebet aller Heiligen auf den goldenen Altar vor dem Stuhl“. Offenbarung 8,3. Hier wurde<br />

dem Propheten gestattet, die erste Abteilung des himmlischen Heiligtums zu schauen; und er sah dort die<br />

„sieben Fackeln mit Feuer“ und „den goldenen Altar“, dargestellt durch den goldenen Leuchter und den<br />

Räucheraltar im irdischen Heiligtum. Wie<strong>der</strong>um heißt es: „Der Tempel Gottes ward aufgetan im<br />

Himmel“ (Offenbarung 11,19), und er schaute <strong>in</strong> das Innere, h<strong>in</strong>ter den zweiten Vorhang, <strong>in</strong> das<br />

Allerheiligste. Hier erblickte er „die Lade des Bundes“, dargestellt durch die heilige Lade, die Mose<br />

anfertigen ließ, um das Gesetz<br />

Gottes dar<strong>in</strong> aufzubewahren. So fanden die, die sich mit diesem Problem befaßten, unbestreitbare<br />

Beweise für das Vorhandense<strong>in</strong> e<strong>in</strong>es Heiligtums im Himmel. Mose baute das irdische Heiligtum nach e<strong>in</strong>em<br />

Vorbild, das ihm gezeigt worden war. Paulus lehrt, daß jenes Vorbild das wahrhaftige Heiligtum sei, das im<br />

Himmel ist; und Johannes bezeugt, daß er es im Himmel gesehen habe. Im himmlischen Tempel, <strong>der</strong><br />

Wohnstätte Gottes, ist se<strong>in</strong> Thron auf Gerechtigkeit und Gericht gegründet. Im Allerheiligsten ist se<strong>in</strong> Gesetz<br />

<strong>der</strong> große Maßstab des Rechts, nach dem alle Menschen geprüft werden. <strong>Die</strong> Bundeslade, welche die Tafeln<br />

des Gesetzes birgt, ist mit dem Gnadenstuhl bedeckt, vor dem Christus se<strong>in</strong> Blut zugunsten des Sün<strong>der</strong>s<br />

darbietet. Auf diese Weise wird die Verb<strong>in</strong>dung <strong>von</strong> Gerechtigkeit und Gnade im Plan <strong>der</strong> menschlichen<br />

Erlösung dargestellt. <strong>Die</strong>se Vere<strong>in</strong>igung konnte alle<strong>in</strong> ewige Weisheit ers<strong>in</strong>nen und unendliche Macht<br />

vollbr<strong>in</strong>gen; es ist e<strong>in</strong>e Verb<strong>in</strong>dung, die den ganzen Himmel mit Staunen und Anbetung erfüllt. <strong>Die</strong><br />

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