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Die Europäische Union in der Prophezeiung von Ellen G. White

Diesem Buch, Die Europäische Union in der Prophezeiung, bietet für unsere Zeit wichtige und kritische Informationen. Vermitteln diese Worte auf aufrichtig Weise eine aufschlussreiche Perspektive auf die E.U. Ist die E.U nicht nur der als politisches Projekt zur die internationale einbindung, sondern auch die Umwandlung der im alten weltordnung aufgelaufenen. Würde man erkennen die zentralisierten und etablierte Mächte, die sich auf die Einleitung, die Konventionen und die Vereinigung von das Vereinigte Königreichen, Vereinigten Staaten und Vereinten Nationen entschieden. Sie beharren weiterhin auf ihren strategien um eine robuste und hegemoniales Europa. Die gegenwärtige globale Vorherrschaft die E.U wurde erworben durch Eroberung und Bekehrun {territoriale Vergrößerung}, dies öffnete die Tür sich wirtschaftliche, militärische und geistige Herrschaft. Aber unbekannt für die meisten Menschen, wurden alle in der prophezeiung diese Realitäten, jahrtausende vor der ersten europäischen Monarchen. Im wesentlichen obwohl jetzt als ein vorbild des Fortschritts und industrialisierte erfolg, dieses Buch erklärt die rätselhaften und heimlichen Bündnisse, Dogmen und Konflikte, die trotz religiopolitischen Beziehungen und Spannungen eine homogenisierte Eurozentrizität festigten.

Diesem Buch, Die Europäische Union in der Prophezeiung, bietet für unsere Zeit wichtige und kritische Informationen. Vermitteln diese Worte auf aufrichtig Weise eine aufschlussreiche Perspektive auf die E.U. Ist die E.U nicht nur der als politisches Projekt zur die internationale einbindung, sondern auch die Umwandlung der im alten weltordnung aufgelaufenen. Würde man erkennen die zentralisierten und etablierte Mächte, die sich auf die Einleitung, die Konventionen und die Vereinigung von das Vereinigte Königreichen, Vereinigten Staaten und Vereinten Nationen entschieden. Sie beharren weiterhin auf ihren strategien um eine robuste und hegemoniales Europa. Die gegenwärtige globale Vorherrschaft die E.U wurde erworben durch Eroberung und Bekehrun {territoriale Vergrößerung}, dies öffnete die Tür sich wirtschaftliche, militärische und geistige Herrschaft. Aber unbekannt für die meisten Menschen, wurden alle in der prophezeiung diese Realitäten, jahrtausende vor der ersten europäischen Monarchen. Im wesentlichen obwohl jetzt als ein vorbild des Fortschritts und industrialisierte erfolg, dieses Buch erklärt die rätselhaften und heimlichen Bündnisse, Dogmen und Konflikte, die trotz religiopolitischen Beziehungen und Spannungen eine homogenisierte Eurozentrizität festigten.

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<strong>Die</strong> <strong>Europäische</strong> <strong>Union</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Prophezeiung</strong><br />

Kapitel 7: Luthers Trennung <strong>von</strong> Rom<br />

Unter denen, die berufen wurden, die Geme<strong>in</strong>de aus <strong>der</strong> F<strong>in</strong>sternis <strong>in</strong> das Licht e<strong>in</strong>es re<strong>in</strong>eren Glaubens<br />

zu führen, stand Mart<strong>in</strong> Luther an vor<strong>der</strong>ster Stelle. Eifrig, feurig und h<strong>in</strong>gebungsvoll kannte er ke<strong>in</strong> Bangen<br />

außer <strong>der</strong> Gottesfurcht und ließ ke<strong>in</strong>e an<strong>der</strong>e Grundlage für den religiösen Glauben gelten als die Heilige<br />

Schrift. Luther war <strong>der</strong> Mann für se<strong>in</strong>e Zeit; durch ihn führte Gott e<strong>in</strong> großes Werk für die Reformation <strong>der</strong><br />

Kirche und die Erleuchtung <strong>der</strong> Welt aus.<br />

Gleich den ersten Herolden des Evangeliums stammte Luther aus e<strong>in</strong>er e<strong>in</strong>fachen, wenig begüterten<br />

Familie. Se<strong>in</strong>e frühe K<strong>in</strong>dheit brachte er <strong>in</strong> dem bescheidenen Heim e<strong>in</strong>es deutschen Landmannes zu. Durch<br />

tägliche harte Arbeit als Bergmann verdiente se<strong>in</strong> Vater die Mittel zu se<strong>in</strong>er Erziehung. Er bestimmte ihn<br />

zum Rechtsgelehrten; aber nach Gottes Willen sollte aus ihm e<strong>in</strong> Baumeister werden an dem großen Tempel,<br />

<strong>der</strong> sich im Laufe <strong>der</strong> Jahrhun<strong>der</strong>te langsam erhob. Mühsal, Entbehrung und strenge Manneszucht waren die<br />

Schule, <strong>in</strong> <strong>der</strong> die unendliche Weisheit Luther für se<strong>in</strong>e außerordentliche Lebensaufgabe vorbereitete.<br />

Luthers Vater war e<strong>in</strong> Mann <strong>von</strong> tatkräftigem, emsigem Geist und großer Charakterstärke, ehrlich,<br />

entschlossen und aufrichtig. Er stand zu dem, was er als se<strong>in</strong>e Pflicht erkannt hatte, ganz gleich, welche<br />

Folgen dies haben mochte. Se<strong>in</strong> echter, gesun<strong>der</strong> Menschenverstand ließ ihn das Mönchswesen mit<br />

Mißtrauen betrachten. Er war höchst unzufrieden, als Luther ohne se<strong>in</strong>e E<strong>in</strong>willigung <strong>in</strong> e<strong>in</strong> Kloster e<strong>in</strong>trat.<br />

Es dauerte zwei Jahre, ehe sich <strong>der</strong> Vater mit se<strong>in</strong>em Sohn ausgesöhnt hatte, und selbst dann blieben se<strong>in</strong>e<br />

Ansichten dieselben.<br />

Luthers Eltern verwandten große Sorgfalt auf die Erziehung und Ausbildung ihrer K<strong>in</strong><strong>der</strong>. Sie<br />

bemühten sich, sie <strong>in</strong> <strong>der</strong> Gotteserkenntnis und <strong>in</strong> <strong>der</strong> Ausübung christlicher Tugenden zu unterweisen. Oft<br />

hörte <strong>der</strong> Sohn das Gebet des Vaters zum Himmel emporsteigen, daß das K<strong>in</strong>d des Namens des Herrn<br />

gedenken und e<strong>in</strong>mal die Wahrheit mit för<strong>der</strong>n helfen möge. Soweit es ihr arbeitsreiches Leben zuließ,<br />

nutzten die Eltern eifrig jede Möglichkeit, sittlich und geistig weiterzukommen. Ihre Bemühungen, ihre<br />

K<strong>in</strong><strong>der</strong> für e<strong>in</strong> Leben <strong>der</strong> Frömmigkeit und Nützlichkeit zu erziehen, waren ernsthaft und ausdauernd. In<br />

ihrer Entschiedenheit und Charakterfestigkeit verlangten sie <strong>von</strong> ihren K<strong>in</strong><strong>der</strong>n zuweilen etwas zu viel; aber<br />

<strong>der</strong> Reformator selbst fand an ihrer Erziehungsweise mehr zu billigen als zu tadeln, obwohl er sich <strong>in</strong><br />

mancher Beziehung bewußt war, daß sie geirrt hatten.<br />

In <strong>der</strong> Schule, die er schon <strong>in</strong> jungen Jahren besuchte, wurde Luther streng, ja geradezu hart behandelt.<br />

<strong>Die</strong> Armut se<strong>in</strong>er Eltern war so groß, daß er, als er das Vaterhaus verließ, um die Schule e<strong>in</strong>es an<strong>der</strong>n Ortes<br />

zu besuchen, e<strong>in</strong>e Zeitlang genötigt war, sich se<strong>in</strong>en Unterhalt als Kurrende-Sänger zu erwerben, wobei er<br />

oft Hunger litt. <strong>Die</strong> damals herrschenden f<strong>in</strong>steren, abergläubischen Vorstellungen <strong>von</strong> <strong>der</strong> Religion erfüllten<br />

ihn mit Furcht. Er legte sich abends mit sorgenschwerem Herzen nie<strong>der</strong>, sah mit Zittern <strong>in</strong> die dunkle Zukunft<br />

und schwebte <strong>in</strong> ständiger Furcht, wenn er an Gott dachte, <strong>in</strong> dem er mehr e<strong>in</strong>en harten, unerbittlichen<br />

Richter und grausamen Tyrannen als e<strong>in</strong>en liebevollen himmlischen Vater sah.<br />

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