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Die Europäische Union in der Prophezeiung von Ellen G. White

Diesem Buch, Die Europäische Union in der Prophezeiung, bietet für unsere Zeit wichtige und kritische Informationen. Vermitteln diese Worte auf aufrichtig Weise eine aufschlussreiche Perspektive auf die E.U. Ist die E.U nicht nur der als politisches Projekt zur die internationale einbindung, sondern auch die Umwandlung der im alten weltordnung aufgelaufenen. Würde man erkennen die zentralisierten und etablierte Mächte, die sich auf die Einleitung, die Konventionen und die Vereinigung von das Vereinigte Königreichen, Vereinigten Staaten und Vereinten Nationen entschieden. Sie beharren weiterhin auf ihren strategien um eine robuste und hegemoniales Europa. Die gegenwärtige globale Vorherrschaft die E.U wurde erworben durch Eroberung und Bekehrun {territoriale Vergrößerung}, dies öffnete die Tür sich wirtschaftliche, militärische und geistige Herrschaft. Aber unbekannt für die meisten Menschen, wurden alle in der prophezeiung diese Realitäten, jahrtausende vor der ersten europäischen Monarchen. Im wesentlichen obwohl jetzt als ein vorbild des Fortschritts und industrialisierte erfolg, dieses Buch erklärt die rätselhaften und heimlichen Bündnisse, Dogmen und Konflikte, die trotz religiopolitischen Beziehungen und Spannungen eine homogenisierte Eurozentrizität festigten.

Diesem Buch, Die Europäische Union in der Prophezeiung, bietet für unsere Zeit wichtige und kritische Informationen. Vermitteln diese Worte auf aufrichtig Weise eine aufschlussreiche Perspektive auf die E.U. Ist die E.U nicht nur der als politisches Projekt zur die internationale einbindung, sondern auch die Umwandlung der im alten weltordnung aufgelaufenen. Würde man erkennen die zentralisierten und etablierte Mächte, die sich auf die Einleitung, die Konventionen und die Vereinigung von das Vereinigte Königreichen, Vereinigten Staaten und Vereinten Nationen entschieden. Sie beharren weiterhin auf ihren strategien um eine robuste und hegemoniales Europa. Die gegenwärtige globale Vorherrschaft die E.U wurde erworben durch Eroberung und Bekehrun {territoriale Vergrößerung}, dies öffnete die Tür sich wirtschaftliche, militärische und geistige Herrschaft. Aber unbekannt für die meisten Menschen, wurden alle in der prophezeiung diese Realitäten, jahrtausende vor der ersten europäischen Monarchen. Im wesentlichen obwohl jetzt als ein vorbild des Fortschritts und industrialisierte erfolg, dieses Buch erklärt die rätselhaften und heimlichen Bündnisse, Dogmen und Konflikte, die trotz religiopolitischen Beziehungen und Spannungen eine homogenisierte Eurozentrizität festigten.

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<strong>Die</strong> <strong>Europäische</strong> <strong>Union</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Prophezeiung</strong><br />

F<strong>in</strong>sternis nicht überfalle.“ Johannes 12,35. Wer sich <strong>von</strong> dem <strong>von</strong> Gott verliehenen Licht abwendet, o<strong>der</strong><br />

es versäumt, danach zu trachten, wenn es <strong>in</strong> se<strong>in</strong>em Bereich ist, bleibt <strong>in</strong> <strong>der</strong> F<strong>in</strong>sternis. Aber <strong>der</strong> Heiland<br />

erklärt: „Wer mir nachfolgt, <strong>der</strong> wird nicht wandeln <strong>in</strong> <strong>der</strong> F<strong>in</strong>sternis, son<strong>der</strong>n wird das Licht des Lebens<br />

haben.“ Johannes 8,12. Wer beharrlich das Ziel verfolgt, nach Gottes Willen zu handeln, und ernstlich auf<br />

das bereits empfangene Licht achtet, wird mehr Licht empfangen; ihm wird e<strong>in</strong> Stern <strong>von</strong> himmlischem<br />

Glanz gesandt werden, um ihn <strong>in</strong> alle Wahrheit zu leiten.<br />

Zur Zeit des ersten Kommens Christi hätten die Priester und die Schriftgelehrten <strong>der</strong> heiligen Stadt,<br />

denen das lebendige Wort Gottes anvertraut worden war, die Zeichen <strong>der</strong> Zeit erkennen und die Ankunft des<br />

Verheißenen verkündigen können. <strong>Die</strong> Weissagung Michas nannte den Geburtsort; Daniel gab die Zeit<br />

se<strong>in</strong>es Kommens an. Micha 5,1; Daniel 9,25. Gott hatte diese Weissagungen den Ältesten <strong>der</strong> Juden<br />

anvertraut; es gab für sie ke<strong>in</strong>e Entschuldigung, wenn sie es nicht wußten und dem Volke nicht verkündigten,<br />

daß die Ankunft des Messias unmittelbar bevorstand. Ihre Unwissenheit war die Folge sündhafter<br />

Vernachlässigung. <strong>Die</strong> Juden bauten Denkmäler für die erschlagenen Propheten Gottes, während sie durch<br />

ihre Nachgiebigkeit gegenüber den Großen <strong>der</strong> Erde den Knechten Satans huldigten. Von ihrem ehrgeizigen<br />

Streben nach Ansehen und Macht unter den Menschen völlig <strong>in</strong> Anspruch genommen, hatten sie die ihnen<br />

<strong>von</strong> dem König des Himmels angebotenen göttlichen Ehren aus den Augen verloren.<br />

Mit tiefer und ehrfurchtsvoller H<strong>in</strong>gabe hätten die Ältesten Israels Ort, Zeit und Umstände des größten<br />

Ereignisses <strong>in</strong> <strong>der</strong> Weltgeschichte — <strong>der</strong> Ankunft des Sohnes Gottes zur Erlösung <strong>der</strong> Menschen —<br />

erforschen sollen. Alle Juden hätten wachen und harren sollen, um unter den ersten zu se<strong>in</strong>, die den Erlöser<br />

<strong>der</strong> Welt begrüßten. Doch siehe, <strong>in</strong> Bethlehem wan<strong>der</strong>ten zwei müde Reisende <strong>von</strong> den Hügeln Nazareths<br />

die ganze Länge <strong>der</strong> engen Straße bis zum östlichen Ende <strong>der</strong> Stadt entlang und spähten vergebens nach<br />

e<strong>in</strong>er Rast- und Ruhestätte für die Nacht. Ke<strong>in</strong>e Tür stand ihnen offen. In e<strong>in</strong>em elenden Schuppen, <strong>der</strong> für<br />

das Vieh hergerichtet war, fanden sie schließlich Unterkommen, und hier wurde <strong>der</strong> Heiland <strong>der</strong> Welt<br />

geboren.<br />

<strong>Die</strong> Engel hatten die Herrlichkeit gesehen, die <strong>der</strong> Sohn Gottes mit dem Vater teilte, ehe die Welt war,<br />

und sie hatten mit lebhaftem Anteil se<strong>in</strong>em Ersche<strong>in</strong>en auf Erden als dem freudvollsten Ereignis für alle<br />

Völker entgegengesehen. Es wurden Engel bestimmt, die frohe Botschaft denen zu br<strong>in</strong>gen, die auf ihren<br />

Empfang vorbereitet waren, und die sie mit Freuden den Bewohnern <strong>der</strong> Erde bekanntmachen würden.<br />

Christus hatte sich erniedrigt, menschliche Natur anzunehmen; er trug unendlich viel Leid, als er se<strong>in</strong> Leben<br />

als Opfer für die Sünde darbr<strong>in</strong>gen sollte; und doch wünschten die Engel, daß <strong>der</strong> Sohn des Allerhöchsten<br />

selbst <strong>in</strong> se<strong>in</strong>er Erniedrigung mit e<strong>in</strong>er se<strong>in</strong>em Charakter entsprechenden Würde und Herrlichkeit vor den<br />

Menschen ersche<strong>in</strong>en möchte. Würden die großen <strong>der</strong> Erde sich <strong>in</strong> <strong>der</strong> Hauptstadt Israels versammeln, um<br />

se<strong>in</strong> Kommen zu begrüßen? Würden Legionen Engel ihn vor die harrende Menge führen?<br />

E<strong>in</strong> Engel besuchte die Erde, um zu sehen, wer vorbereitet war, Jesus willkommen zu heißen. Aber er<br />

konnte ke<strong>in</strong> Zeichen <strong>der</strong> Erwartung erkennen. Er hörte we<strong>der</strong> Lob noch Jubel darüber, daß die Zeit <strong>der</strong><br />

Ankunft des Messias da war. Der Engel schwebte e<strong>in</strong>e Zeitlang über <strong>der</strong> auserwählten Stadt und dem Tempel,<br />

wo Jahrhun<strong>der</strong>te h<strong>in</strong>durch die göttliche Gegenwart offenbar geworden war; doch auch hier herrschte dieselbe<br />

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