13.07.2017 Aufrufe

Die Europäische Union in der Prophezeiung von Ellen G. White

Diesem Buch, Die Europäische Union in der Prophezeiung, bietet für unsere Zeit wichtige und kritische Informationen. Vermitteln diese Worte auf aufrichtig Weise eine aufschlussreiche Perspektive auf die E.U. Ist die E.U nicht nur der als politisches Projekt zur die internationale einbindung, sondern auch die Umwandlung der im alten weltordnung aufgelaufenen. Würde man erkennen die zentralisierten und etablierte Mächte, die sich auf die Einleitung, die Konventionen und die Vereinigung von das Vereinigte Königreichen, Vereinigten Staaten und Vereinten Nationen entschieden. Sie beharren weiterhin auf ihren strategien um eine robuste und hegemoniales Europa. Die gegenwärtige globale Vorherrschaft die E.U wurde erworben durch Eroberung und Bekehrun {territoriale Vergrößerung}, dies öffnete die Tür sich wirtschaftliche, militärische und geistige Herrschaft. Aber unbekannt für die meisten Menschen, wurden alle in der prophezeiung diese Realitäten, jahrtausende vor der ersten europäischen Monarchen. Im wesentlichen obwohl jetzt als ein vorbild des Fortschritts und industrialisierte erfolg, dieses Buch erklärt die rätselhaften und heimlichen Bündnisse, Dogmen und Konflikte, die trotz religiopolitischen Beziehungen und Spannungen eine homogenisierte Eurozentrizität festigten.

Diesem Buch, Die Europäische Union in der Prophezeiung, bietet für unsere Zeit wichtige und kritische Informationen. Vermitteln diese Worte auf aufrichtig Weise eine aufschlussreiche Perspektive auf die E.U. Ist die E.U nicht nur der als politisches Projekt zur die internationale einbindung, sondern auch die Umwandlung der im alten weltordnung aufgelaufenen. Würde man erkennen die zentralisierten und etablierte Mächte, die sich auf die Einleitung, die Konventionen und die Vereinigung von das Vereinigte Königreichen, Vereinigten Staaten und Vereinten Nationen entschieden. Sie beharren weiterhin auf ihren strategien um eine robuste und hegemoniales Europa. Die gegenwärtige globale Vorherrschaft die E.U wurde erworben durch Eroberung und Bekehrun {territoriale Vergrößerung}, dies öffnete die Tür sich wirtschaftliche, militärische und geistige Herrschaft. Aber unbekannt für die meisten Menschen, wurden alle in der prophezeiung diese Realitäten, jahrtausende vor der ersten europäischen Monarchen. Im wesentlichen obwohl jetzt als ein vorbild des Fortschritts und industrialisierte erfolg, dieses Buch erklärt die rätselhaften und heimlichen Bündnisse, Dogmen und Konflikte, die trotz religiopolitischen Beziehungen und Spannungen eine homogenisierte Eurozentrizität festigten.

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

<strong>Die</strong> <strong>Europäische</strong> <strong>Union</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Prophezeiung</strong><br />

e<strong>in</strong>er Vorsicht, Entschiedenheit, Weisheit und Würde zu antworten, daß se<strong>in</strong>e Gegner überrascht und<br />

enttäuscht, ihre Anmaßung und ihr Stolz aber beschämt wurden.<br />

Am nächsten Tag sollte er ersche<strong>in</strong>en, um se<strong>in</strong>e endgültige Antwort zu geben. Als er sich die gegen<br />

die Wahrheit verbündeteten Mächte nochmals vor Augen führte, verließ ihn für e<strong>in</strong>en Augenblick <strong>der</strong> Mut.<br />

Se<strong>in</strong> Glaube schwankte, Furcht und Zittern ergriffen ihn, und Grauen lastete auf ihm. <strong>Die</strong> Gefahren<br />

vervielfältigten sich vor se<strong>in</strong>en Augen, se<strong>in</strong>e Fe<strong>in</strong>de schienen zu siegen und die Mächte <strong>der</strong> F<strong>in</strong>sternis die<br />

Oberhand zu gew<strong>in</strong>nen. Wolken sammelten sich um ihn und drohten ihn <strong>von</strong> Gott zu trennen. Er sehnte sich<br />

nach <strong>der</strong> Gewißheit, daß <strong>der</strong> Herr <strong>der</strong> Heerscharen mit ihm sei. In se<strong>in</strong>er Seelennot warf er sich mit dem<br />

Angesicht auf die Erde und stieß jene gebrochenen herzzerreißenden Angstrufe aus, die Gott alle<strong>in</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />

Lage ist, völlig zu verstehen.<br />

Er betete: „Allmächtiger, ewiger Gott! Wie ist es nur e<strong>in</strong> D<strong>in</strong>g um die Welt! Wie sperrt sie den Leuten<br />

die Mäuler auf! Wie kle<strong>in</strong> und ger<strong>in</strong>g ist das Vertrauen <strong>der</strong> Menschen auf Gott ... und siehet nur alle<strong>in</strong> bloß<br />

an, was prächtig und gewaltig, groß und mächtig ist und e<strong>in</strong> Ansehen hat. Wenn ich auch me<strong>in</strong>e Augen dah<strong>in</strong><br />

wenden soll, so ist‘s mit mir aus, die Glocke ist schon gegossen und das Urteil gefällt. Ach Gott! o du me<strong>in</strong><br />

Gott, stehe du mir bei wi<strong>der</strong> alle Welt, Vernunft und Weisheit. Tue du es; du mußt es tun, du alle<strong>in</strong>. Ist es<br />

doch nicht me<strong>in</strong>, son<strong>der</strong>n de<strong>in</strong>e Sache. Habe ich doch für me<strong>in</strong>e Person hier nichts zu schaffen und mit diesen<br />

großen Herrn <strong>der</strong> Welt zu tun ... Aber de<strong>in</strong> ist die Sache, Herr, die gerecht und ewig ist. Stehe mir bei, du<br />

treuer, ewiger Gott! ich verlasse mich auf ke<strong>in</strong>en Menschen. Es ist umsonst und vergebens, es h<strong>in</strong>ket alles,<br />

was fleischlich ist ... Hast du mich dazu erwählet? Ich frage dich; wie ich es denn gewiß weiß; ei, so walt es<br />

Gott ... Steh mir bei <strong>in</strong> dem Namen de<strong>in</strong>es lieben Sohnes Jesus Christi, <strong>der</strong> me<strong>in</strong> Schutz und Schirm se<strong>in</strong> soll,<br />

ja me<strong>in</strong>e feste Burg.“<br />

E<strong>in</strong>e allweise Vorsehung hatte Luther se<strong>in</strong>e Gefahr erkennen lassen, damit er we<strong>der</strong> auf se<strong>in</strong>e eigene<br />

Kraft baute noch sich vermessen <strong>in</strong> Gefahr stürzte. Es war jedoch nicht die Furcht zu leiden, nicht die Angst<br />

vor <strong>der</strong> ihm sche<strong>in</strong>bar unmittelbar bevorstehenden Qual o<strong>der</strong> vor dem Tod, die ihn mit ihrem Schrecken<br />

überwältigte; er hatte e<strong>in</strong>en entscheidenden Zeitpunkt erreicht und fühlte se<strong>in</strong>e Untüchtigkeit, <strong>in</strong> ihm zu<br />

bestehen. Er könnte <strong>der</strong> Sache <strong>der</strong> Wahrheit <strong>in</strong>folge se<strong>in</strong>er Schwäche schaden. Er rang mit Gott, nicht um<br />

se<strong>in</strong>er eigenen Sicherheit, son<strong>der</strong>n um des Sieges des Evangeliums willen. <strong>Die</strong> Angst und das R<strong>in</strong>gen se<strong>in</strong>er<br />

Seele glich jenem nächtlichen Kampf Jakobs am e<strong>in</strong>samen Bach; wie jener trug auch er den Sieg da<strong>von</strong>.<br />

In se<strong>in</strong>er gänzlichen Hilflosigkeit klammerte sich se<strong>in</strong> Glaube an Christus, den mächtigen Befreier. Er<br />

wurde durch die Versicherung gestärkt, daß er nicht alle<strong>in</strong> vor dem Reichstag ersche<strong>in</strong>en sollte; Friede zog<br />

wie<strong>der</strong>um <strong>in</strong> se<strong>in</strong>e Seele e<strong>in</strong>, und er freute sich, daß es ihm vergönnt war, das heilige Wort Gottes vor den<br />

Herrschern des Volkes emporzuhalten. Mit festem Gottvertrauen bereitete sich Luther auf den ihm<br />

bevorstehenden Kampf vor. Er plante se<strong>in</strong>e Antwort, prüfte etliche Stellen se<strong>in</strong>er eigenen Schriften und<br />

suchte <strong>in</strong> <strong>der</strong> Bibel passende Belege, um se<strong>in</strong>e Behauptungen zu stützen. Dann gelobte er, se<strong>in</strong>e L<strong>in</strong>ke auf<br />

das offen vor ihm liegende Buch legend und se<strong>in</strong>e Rechte zum Himmel erhebend, „dem Evangelium treu zu<br />

bleiben und se<strong>in</strong>en Glauben frei zu bekennen, sollte er ihn auch mit se<strong>in</strong>em Blute besiegeln.“<br />

92

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!