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Die Europäische Union in der Prophezeiung von Ellen G. White

Diesem Buch, Die Europäische Union in der Prophezeiung, bietet für unsere Zeit wichtige und kritische Informationen. Vermitteln diese Worte auf aufrichtig Weise eine aufschlussreiche Perspektive auf die E.U. Ist die E.U nicht nur der als politisches Projekt zur die internationale einbindung, sondern auch die Umwandlung der im alten weltordnung aufgelaufenen. Würde man erkennen die zentralisierten und etablierte Mächte, die sich auf die Einleitung, die Konventionen und die Vereinigung von das Vereinigte Königreichen, Vereinigten Staaten und Vereinten Nationen entschieden. Sie beharren weiterhin auf ihren strategien um eine robuste und hegemoniales Europa. Die gegenwärtige globale Vorherrschaft die E.U wurde erworben durch Eroberung und Bekehrun {territoriale Vergrößerung}, dies öffnete die Tür sich wirtschaftliche, militärische und geistige Herrschaft. Aber unbekannt für die meisten Menschen, wurden alle in der prophezeiung diese Realitäten, jahrtausende vor der ersten europäischen Monarchen. Im wesentlichen obwohl jetzt als ein vorbild des Fortschritts und industrialisierte erfolg, dieses Buch erklärt die rätselhaften und heimlichen Bündnisse, Dogmen und Konflikte, die trotz religiopolitischen Beziehungen und Spannungen eine homogenisierte Eurozentrizität festigten.

Diesem Buch, Die Europäische Union in der Prophezeiung, bietet für unsere Zeit wichtige und kritische Informationen. Vermitteln diese Worte auf aufrichtig Weise eine aufschlussreiche Perspektive auf die E.U. Ist die E.U nicht nur der als politisches Projekt zur die internationale einbindung, sondern auch die Umwandlung der im alten weltordnung aufgelaufenen. Würde man erkennen die zentralisierten und etablierte Mächte, die sich auf die Einleitung, die Konventionen und die Vereinigung von das Vereinigte Königreichen, Vereinigten Staaten und Vereinten Nationen entschieden. Sie beharren weiterhin auf ihren strategien um eine robuste und hegemoniales Europa. Die gegenwärtige globale Vorherrschaft die E.U wurde erworben durch Eroberung und Bekehrun {territoriale Vergrößerung}, dies öffnete die Tür sich wirtschaftliche, militärische und geistige Herrschaft. Aber unbekannt für die meisten Menschen, wurden alle in der prophezeiung diese Realitäten, jahrtausende vor der ersten europäischen Monarchen. Im wesentlichen obwohl jetzt als ein vorbild des Fortschritts und industrialisierte erfolg, dieses Buch erklärt die rätselhaften und heimlichen Bündnisse, Dogmen und Konflikte, die trotz religiopolitischen Beziehungen und Spannungen eine homogenisierte Eurozentrizität festigten.

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<strong>Die</strong> <strong>Europäische</strong> <strong>Union</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Prophezeiung</strong><br />

Kapitel 6: Hus und Hieronymus<br />

Das Evangelium war schon im neunten Jahrhun<strong>der</strong>t nach Böhmen gebracht worden. <strong>Die</strong> Bibel wurde<br />

übersetzt und <strong>der</strong> öffentliche Gottesdienst <strong>in</strong> <strong>der</strong> Sprache des Volkes gehalten. Aber wie die Macht des<br />

Papsttums zunahm, wurde auch das Wort Gottes verdunkelt. Gregor VII., <strong>der</strong> es sich zur Aufgabe gesetzt<br />

hatte, den Stolz <strong>der</strong> Fürsten zu demütigen, war nicht weniger darauf bedacht, das Volk zu knechten.<br />

Demgemäß erließ er e<strong>in</strong>e Bulle, die den öffentlichen Gottesdienst <strong>in</strong> tschechischer Sprache untersagte. Der<br />

Papst erklärte, es sei dem Allmächtigen angenehm, daß se<strong>in</strong>e Anbetung <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er unbekannten Sprache<br />

geschehe und daß viele Übel und Irrlehren aus <strong>der</strong> Nichtbeachtung dieser Regel entstanden seien. Auf diese<br />

Weise verfügte Rom, das Licht des Wortes Gottes auszulöschen und das Volk <strong>in</strong> F<strong>in</strong>sternis zu belassen.<br />

Aber <strong>der</strong> Himmel hatte an<strong>der</strong>e Mittel und Wege zur Erhaltung <strong>der</strong> Geme<strong>in</strong>de vorgesehen. Viele Waldenser<br />

und Albigenser, die durch die Verfolgung aus ihrer französischen und italienischen Heimat vertrieben<br />

worden waren, hatten sich <strong>in</strong> Böhmen angesiedelt. Wenn sie es auch nicht wagten, öffentlich zu lehren,<br />

arbeiteten sie doch eifrig im geheimen. Auf diese Weise wurde <strong>der</strong> wahre Glaube <strong>von</strong> Jahrhun<strong>der</strong>t zu<br />

Jahrhun<strong>der</strong>t bewahrt.<br />

Schon vor Hus gab es <strong>in</strong> Böhmen Männer, die die Ver<strong>der</strong>bnis <strong>der</strong> Kirche und die Laster des Volkes<br />

öffentlich verurteilten. Ihr Wirken erweckte große Anteilnahme. <strong>Die</strong> Befürchtungen <strong>der</strong> Priester wurden<br />

wachgerufen, und man begann die Jünger des Evangeliums zu verfolgen. Gezwungen, ihren Gottesdienst <strong>in</strong><br />

den Wäl<strong>der</strong>n und Bergen zu halten, wurden sie <strong>von</strong> Soldaten aufgespürt und viele umgebracht. Später wurde<br />

<strong>von</strong> Rom beschlossen, daß alle, die die römischen Gottesdienste verließen, verbrannt werden sollten.<br />

Während diese Christen ihr Leben dah<strong>in</strong>gaben, richteten sie den Blick auf den Sieg ihrer Sache. E<strong>in</strong>er <strong>von</strong><br />

denen, die lehrten, daß das Heil nur durch den Glauben an den gekreuzigten Heiland zu f<strong>in</strong>den sei, erklärte<br />

im Sterben: „Jetzt hat die Wut <strong>der</strong> Fe<strong>in</strong>de die Oberhand über uns, aber es wird nicht für immer se<strong>in</strong>; es wird<br />

sich e<strong>in</strong>er aus dem geme<strong>in</strong>en Volk erheben, ohne Schwert und Autorität, gegen den sie nichts vermögen<br />

werden.“ Luthers Zeit war noch weit entfernt; aber schon trat e<strong>in</strong>er auf, dessen Zeugnis gegen Rom die<br />

Völker bewegen sollte.<br />

Jan Hus war <strong>von</strong> ger<strong>in</strong>ger Herkunft und wurde durch den Tod se<strong>in</strong>es Vaters frühzeitig Halbwaise.<br />

Se<strong>in</strong>e fromme Mutter, die e<strong>in</strong>e Erziehung <strong>in</strong> <strong>der</strong> Furcht Gottes als das wertvollste Besitztum ansah, wollte<br />

ihrem Sohn dieses Erbgut vermitteln. Hus besuchte erst die Kreisschule und begab sich dann auf die<br />

Universität <strong>in</strong> Prag, wo man ihm e<strong>in</strong>e Freistelle gewährte. Se<strong>in</strong>e Mutter begleitete ihn auf <strong>der</strong> Reise. (Siehe<br />

Anm. 021) Da sie arm und verwitwet war, konnte sie ihrem Sohn ke<strong>in</strong>e weltlichen Güter mitgeben; doch als<br />

sie sich <strong>der</strong> großen Stadt näherten, kniete sie mit dem vaterlosen Jüngl<strong>in</strong>g nie<strong>der</strong> und erflehte für ihn den<br />

Segen ihres himmlischen Vaters. Wie wenig ahnte diese Mutter, auf welche Weise ihr Gebet erhört werden<br />

sollte!<br />

Auf <strong>der</strong> Universität zeichnete sich Hus bald durch se<strong>in</strong>en unermüdlichen Fleiß und se<strong>in</strong>e raschen<br />

Fortschritte aus. Se<strong>in</strong> tadelloser Wandel und se<strong>in</strong> freundliches, liebenswürdiges Betragen erwarben ihm<br />

allgeme<strong>in</strong>e Achtung. Er war e<strong>in</strong> aufrichtiger Anhänger <strong>der</strong> römischen Kirche, und ihn verlangte ernstlich<br />

nach dem <strong>von</strong> ihr versprochenen Segen. Anläßlich e<strong>in</strong>er Jubiläumsfeier g<strong>in</strong>g er zur Beichte, gab se<strong>in</strong>e letzten<br />

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