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Die Europäische Union in der Prophezeiung von Ellen G. White

Diesem Buch, Die Europäische Union in der Prophezeiung, bietet für unsere Zeit wichtige und kritische Informationen. Vermitteln diese Worte auf aufrichtig Weise eine aufschlussreiche Perspektive auf die E.U. Ist die E.U nicht nur der als politisches Projekt zur die internationale einbindung, sondern auch die Umwandlung der im alten weltordnung aufgelaufenen. Würde man erkennen die zentralisierten und etablierte Mächte, die sich auf die Einleitung, die Konventionen und die Vereinigung von das Vereinigte Königreichen, Vereinigten Staaten und Vereinten Nationen entschieden. Sie beharren weiterhin auf ihren strategien um eine robuste und hegemoniales Europa. Die gegenwärtige globale Vorherrschaft die E.U wurde erworben durch Eroberung und Bekehrun {territoriale Vergrößerung}, dies öffnete die Tür sich wirtschaftliche, militärische und geistige Herrschaft. Aber unbekannt für die meisten Menschen, wurden alle in der prophezeiung diese Realitäten, jahrtausende vor der ersten europäischen Monarchen. Im wesentlichen obwohl jetzt als ein vorbild des Fortschritts und industrialisierte erfolg, dieses Buch erklärt die rätselhaften und heimlichen Bündnisse, Dogmen und Konflikte, die trotz religiopolitischen Beziehungen und Spannungen eine homogenisierte Eurozentrizität festigten.

Diesem Buch, Die Europäische Union in der Prophezeiung, bietet für unsere Zeit wichtige und kritische Informationen. Vermitteln diese Worte auf aufrichtig Weise eine aufschlussreiche Perspektive auf die E.U. Ist die E.U nicht nur der als politisches Projekt zur die internationale einbindung, sondern auch die Umwandlung der im alten weltordnung aufgelaufenen. Würde man erkennen die zentralisierten und etablierte Mächte, die sich auf die Einleitung, die Konventionen und die Vereinigung von das Vereinigte Königreichen, Vereinigten Staaten und Vereinten Nationen entschieden. Sie beharren weiterhin auf ihren strategien um eine robuste und hegemoniales Europa. Die gegenwärtige globale Vorherrschaft die E.U wurde erworben durch Eroberung und Bekehrun {territoriale Vergrößerung}, dies öffnete die Tür sich wirtschaftliche, militärische und geistige Herrschaft. Aber unbekannt für die meisten Menschen, wurden alle in der prophezeiung diese Realitäten, jahrtausende vor der ersten europäischen Monarchen. Im wesentlichen obwohl jetzt als ein vorbild des Fortschritts und industrialisierte erfolg, dieses Buch erklärt die rätselhaften und heimlichen Bündnisse, Dogmen und Konflikte, die trotz religiopolitischen Beziehungen und Spannungen eine homogenisierte Eurozentrizität festigten.

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<strong>Die</strong> <strong>Europäische</strong> <strong>Union</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Prophezeiung</strong><br />

Tief bewegt warf er sich auf die Erde nie<strong>der</strong> und rief: „Sei mir gegrüßt, du heiliges Rom!“ Er betrat<br />

die Stadt, besuchte die Kirchen, lauschte den <strong>von</strong> den Priestern und Mönchen vorgetragenen<br />

Wun<strong>der</strong>erzählungen und erfüllte alle vorgeschriebenen Zeremonien. Überall boten sich ihm Szenen, die ihn<br />

<strong>in</strong> Erstaunen und Schrecken versetzten. Er sah, daß unter allen Klassen <strong>der</strong> Geistlichkeit das Laster herrschte.<br />

Von den Lippen <strong>der</strong> Geistlichen mußte er unanständige Redensarten hören. Ihr gottloses Wesen, selbst<br />

während <strong>der</strong> Messe, entsetzte ihn. Als er sich unter die Mönche und Bürger mischte, fand er Verschwendung<br />

und Ausschweifung. Woh<strong>in</strong> er sich auch wandte, er traf statt Heiligkeit Entweihung. „Niemand glaube, was<br />

zu Rom<br />

für Büberei und greulich Sünde und Schande gehen ... er sehe, höre und erfahre es denn. Daher sagt<br />

man: ‚Ist irgende<strong>in</strong>e Hölle, so muß<br />

Rom drauf gebaut se<strong>in</strong>; denn da gehen alle Sünden im Schwang.‘“<br />

Durch e<strong>in</strong>en kurz vorher veröffentlichten Erlaß war vom Papst allen denen Ablaß verheißen worden,<br />

die auf den Knien die „Pilatusstiege“ h<strong>in</strong>aufrutschen würden, <strong>von</strong> <strong>der</strong> gesagt wird, unser Heiland sei darauf<br />

herabgestiegen, als er das römische Gerichtshaus verließ, und sie sei durch e<strong>in</strong> Wun<strong>der</strong> <strong>von</strong> Jerusalem nach<br />

Rom gebracht worden. Luther erklomm e<strong>in</strong>es Tages andächtig diese Treppe, als plötzlich e<strong>in</strong>e<br />

donnerähnliche Stimme zu ihm zu sagen schien: „Der Gerechte wird se<strong>in</strong>es Glaubens leben!“ Römer 1,17.<br />

In Scham und Schrecken sprang er auf und floh <strong>von</strong> dieser Stätte. Jene Bibelstelle verlor nie ihre Wirkung<br />

auf se<strong>in</strong>e Seele. Von jener Zeit an sah er deutlicher als je zuvor die Täuschung, auf Menschenwerke zu<br />

vertrauen, um Erlösung zu erlangen, und ebenso deutlich sah er die Notwendigkeit e<strong>in</strong>es unerschütterlichen<br />

Glaubens an die Verdienste Christi. Se<strong>in</strong>e Augen waren geöffnet worden, um nie wie<strong>der</strong> verschlossen zu<br />

werden. Als er Rom den Rücken kehrte, hatte er sich auch <strong>in</strong> se<strong>in</strong>em Herzen <strong>von</strong> Rom abgewandt, und <strong>von</strong><br />

jener Zeit an wurde die Kluft immer tiefer, bis er schließlich alle Verb<strong>in</strong>dung mit <strong>der</strong> päpstlichen Kirche<br />

abschnitt.<br />

E<strong>in</strong>ige Zeit nach se<strong>in</strong>er Rückkehr aus Rom wurde Luther <strong>von</strong> <strong>der</strong> Universität zu Wittenberg <strong>der</strong> Titel<br />

e<strong>in</strong>es Doktors <strong>der</strong> Theologie verliehen. Nun stand es ihm frei, sich wie nie zuvor <strong>der</strong> Heiligen Schrift zu<br />

widmen, die er liebte. Er hatte das feierliche Gelöbnis abgelegt, alle Tage se<strong>in</strong>es Lebens Gottes Wort, und<br />

nicht die Aussprüche und Lehren <strong>der</strong> Päpste, zu studieren und gewissenhaft zu predigen. Er war nicht länger<br />

<strong>der</strong> e<strong>in</strong>fache Mönch o<strong>der</strong> Professor, son<strong>der</strong>n <strong>der</strong> bevollmächtigte Verkün<strong>der</strong> <strong>der</strong> Heiligen Schrift; er war zu<br />

e<strong>in</strong>em Hirten berufen, die Herde zu weiden, die nach <strong>der</strong> Wahrheit hungerte und dürstete. Mit Bestimmtheit<br />

erklärte er, die Christen sollten ke<strong>in</strong>e an<strong>der</strong>en Lehren annehmen, als die, welche auf <strong>der</strong> Autorität <strong>der</strong><br />

Heiligen Schrift beruhten. <strong>Die</strong>se Worte trafen ganz und gar die Grundlage <strong>der</strong> päpstlichen Oberherrschaft;<br />

sie enthielten den wesentlichen Grundsatz <strong>der</strong> Reformation.<br />

Luther erkannte die Gefahr,menschliche Lehrsätze über das Wort Gottes zu erheben. Furchtlos griff er<br />

den spitzf<strong>in</strong>digen Unglauben <strong>der</strong> Schulgelehrten an und trat <strong>der</strong> Philosophie und Theologie, die so lange<br />

e<strong>in</strong>en herrschenden E<strong>in</strong>fluß auf das Volk ausgeübt hatten, entgegen. Er verwarf <strong>der</strong>en Bemühen nicht nur<br />

als wertlos, son<strong>der</strong>n auch als ver<strong>der</strong>blich und suchte die Gemüter se<strong>in</strong>er Zuhörer <strong>von</strong> den Trugschlüssen <strong>der</strong><br />

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