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Die Europäische Union in der Prophezeiung von Ellen G. White

Diesem Buch, Die Europäische Union in der Prophezeiung, bietet für unsere Zeit wichtige und kritische Informationen. Vermitteln diese Worte auf aufrichtig Weise eine aufschlussreiche Perspektive auf die E.U. Ist die E.U nicht nur der als politisches Projekt zur die internationale einbindung, sondern auch die Umwandlung der im alten weltordnung aufgelaufenen. Würde man erkennen die zentralisierten und etablierte Mächte, die sich auf die Einleitung, die Konventionen und die Vereinigung von das Vereinigte Königreichen, Vereinigten Staaten und Vereinten Nationen entschieden. Sie beharren weiterhin auf ihren strategien um eine robuste und hegemoniales Europa. Die gegenwärtige globale Vorherrschaft die E.U wurde erworben durch Eroberung und Bekehrun {territoriale Vergrößerung}, dies öffnete die Tür sich wirtschaftliche, militärische und geistige Herrschaft. Aber unbekannt für die meisten Menschen, wurden alle in der prophezeiung diese Realitäten, jahrtausende vor der ersten europäischen Monarchen. Im wesentlichen obwohl jetzt als ein vorbild des Fortschritts und industrialisierte erfolg, dieses Buch erklärt die rätselhaften und heimlichen Bündnisse, Dogmen und Konflikte, die trotz religiopolitischen Beziehungen und Spannungen eine homogenisierte Eurozentrizität festigten.

Diesem Buch, Die Europäische Union in der Prophezeiung, bietet für unsere Zeit wichtige und kritische Informationen. Vermitteln diese Worte auf aufrichtig Weise eine aufschlussreiche Perspektive auf die E.U. Ist die E.U nicht nur der als politisches Projekt zur die internationale einbindung, sondern auch die Umwandlung der im alten weltordnung aufgelaufenen. Würde man erkennen die zentralisierten und etablierte Mächte, die sich auf die Einleitung, die Konventionen und die Vereinigung von das Vereinigte Königreichen, Vereinigten Staaten und Vereinten Nationen entschieden. Sie beharren weiterhin auf ihren strategien um eine robuste und hegemoniales Europa. Die gegenwärtige globale Vorherrschaft die E.U wurde erworben durch Eroberung und Bekehrun {territoriale Vergrößerung}, dies öffnete die Tür sich wirtschaftliche, militärische und geistige Herrschaft. Aber unbekannt für die meisten Menschen, wurden alle in der prophezeiung diese Realitäten, jahrtausende vor der ersten europäischen Monarchen. Im wesentlichen obwohl jetzt als ein vorbild des Fortschritts und industrialisierte erfolg, dieses Buch erklärt die rätselhaften und heimlichen Bündnisse, Dogmen und Konflikte, die trotz religiopolitischen Beziehungen und Spannungen eine homogenisierte Eurozentrizität festigten.

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<strong>Die</strong> <strong>Europäische</strong> <strong>Union</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Prophezeiung</strong><br />

Johnson, An Introduction to Medieval Europe, 300-1500, 377-380; I. v. Döll<strong>in</strong>ger, Das Papsttum 40ff.,<br />

München, 1892; <strong>Die</strong> Religion <strong>in</strong> Geschichte und Gegenwart, Bd. II, 1928, Sp. 1438.1439; Heussi,<br />

Kompendium <strong>der</strong> Kirchengeschichte 205, § 73b, 1913.<br />

Anm 009: Marienverehrung — (Seite 58)<br />

<strong>Die</strong> Heimat <strong>der</strong> Marienverehrung ist <strong>der</strong> Orient. Dort ist <strong>der</strong> Glaube an die „Ewige<br />

Jungfrau“ entstanden; dort entwickelte sich auch e<strong>in</strong> Brauchtum, das die Verehrung Marias <strong>in</strong> die Liturgie<br />

mit e<strong>in</strong>bezog. „<strong>Die</strong> weitere Entfaltung <strong>der</strong> Mariologie hängt mit <strong>der</strong> Entwicklung des christologischen<br />

Dogmas zusammen. Der entscheidende Wendepunkt ist hier das Konzil <strong>von</strong> Ephesus im Jahre 431. Auf ihm<br />

wurde die Lehre des Nestorius [Patriarch <strong>von</strong> Konstant<strong>in</strong>opel], Maria sei die ‚Christusgebärer<strong>in</strong>‘, zugunsten<br />

<strong>der</strong> Lehre des Cyrill [Patriarch <strong>von</strong> Alexandrien] <strong>von</strong> Maria, <strong>der</strong> ‚Gottesgebärer<strong>in</strong>‘, verdammt. Dadurch<br />

sollte zunächst das Bekenntnis zu <strong>der</strong> ewigen Gottheit Jesu Christi sichergestellt werden ... Jedenfalls war<br />

damit zugleich e<strong>in</strong>e gewaltige Steigerung <strong>der</strong> Ehre Mariens verbunden.<br />

Maria wird zur ‚Gottesmutter‘.“ (Loewenich, Der mo<strong>der</strong>ne Katholizismus, 1955, 225.)<br />

Im Mittelalter erfuhr die Marienverehrung e<strong>in</strong>e weitere Steigerung. Maria wird zur Hohen Frau, zur<br />

Madonna. Der Volksfrömmigkeit wird sie immer vertrauter als „Unsere liebe Frau“. Als Jungfrau und<br />

König<strong>in</strong> ist sie zugleich das Ideal echter Mütterlichkeit. Das Volk rief Maria als Helfer<strong>in</strong> nicht nur <strong>in</strong><br />

geistlichen, son<strong>der</strong>n auch <strong>in</strong> weltlichen Nöten an. <strong>Die</strong> verbreitetste Gebetsform war das Ave Maria, das mit<br />

dem Vaterunser eng verknüpft wurde. <strong>Die</strong> beliebteste Form dieses Mariengebetes wurde <strong>der</strong> Rosenkranz,<br />

bei dem „die Gottesmutter <strong>in</strong> enger Verb<strong>in</strong>dung mit <strong>der</strong> Heilsgeschichte betrachtet wird“.<br />

„Als För<strong>der</strong>er <strong>der</strong> Mariologie ersche<strong>in</strong>en Bernhard <strong>von</strong> Clairvaux und Thomas <strong>von</strong> Aqu<strong>in</strong>. Bernhard<br />

verkündigt: Wer den Sohn fürchtet, nehme se<strong>in</strong>e Zuflucht zu Maria! In se<strong>in</strong>er berühmten Auslegung deutete<br />

er das Hohelied auf das Verhältnis <strong>von</strong> Christus zu Maria. Bei Thomas ist Maria das Symbol <strong>der</strong> Kirche.<br />

<strong>Die</strong>se Anschauung hat sich <strong>in</strong> <strong>der</strong> Gegenwart als ungeme<strong>in</strong> wichtig erwiesen. In <strong>der</strong> Tat versteht man die<br />

neuere Mariologie nur, wenn man bedenkt, daß <strong>in</strong> Maria die Personifikation <strong>der</strong> Kirche verehrt wird ... Wenn<br />

die Kirche Maria zur Sündlosen, zur Gnadenmittler<strong>in</strong>, zur Himmelskönig<strong>in</strong> erhebt, so spricht sie damit ihr<br />

eigenes Selbstbewußtse<strong>in</strong> aus.“<br />

(Loewenich, Der mo<strong>der</strong>ne Katholizismus 228f.) Zwei Dogmen lenken den Blick <strong>in</strong> beson<strong>der</strong>er Weise<br />

auf die Marienverehrung. Das erste, am 8.12.1854 <strong>von</strong> Pius IX. proklamiert, verkündete die unbefleckte<br />

Empfängnis Mariä; das zweite, die leibliche Aufnahme Mariens <strong>in</strong> den Himmel, wurde am 1.11.1950 <strong>von</strong><br />

Pius XII. verkündet. Das Bedeutsame dieser beiden Dogmen ist, daß sie <strong>in</strong> <strong>der</strong> Heiligen Schrift ke<strong>in</strong>erlei<br />

Rückhalt haben, sie können sich lediglich auf die Tradition berufen. Das Dogma <strong>von</strong> <strong>der</strong> unbefleckten<br />

Empfängnis verkündigt die völlige Sündlosigkeit Marias. Es wird als e<strong>in</strong>e Offenbarung Gottes gewertet;<br />

se<strong>in</strong>e Nichtannahme bedeutet den Verlust <strong>der</strong> Seligkeit und den Ausschluß aus <strong>der</strong> Kirche.<br />

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