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Die Europäische Union in der Prophezeiung von Ellen G. White

Diesem Buch, Die Europäische Union in der Prophezeiung, bietet für unsere Zeit wichtige und kritische Informationen. Vermitteln diese Worte auf aufrichtig Weise eine aufschlussreiche Perspektive auf die E.U. Ist die E.U nicht nur der als politisches Projekt zur die internationale einbindung, sondern auch die Umwandlung der im alten weltordnung aufgelaufenen. Würde man erkennen die zentralisierten und etablierte Mächte, die sich auf die Einleitung, die Konventionen und die Vereinigung von das Vereinigte Königreichen, Vereinigten Staaten und Vereinten Nationen entschieden. Sie beharren weiterhin auf ihren strategien um eine robuste und hegemoniales Europa. Die gegenwärtige globale Vorherrschaft die E.U wurde erworben durch Eroberung und Bekehrun {territoriale Vergrößerung}, dies öffnete die Tür sich wirtschaftliche, militärische und geistige Herrschaft. Aber unbekannt für die meisten Menschen, wurden alle in der prophezeiung diese Realitäten, jahrtausende vor der ersten europäischen Monarchen. Im wesentlichen obwohl jetzt als ein vorbild des Fortschritts und industrialisierte erfolg, dieses Buch erklärt die rätselhaften und heimlichen Bündnisse, Dogmen und Konflikte, die trotz religiopolitischen Beziehungen und Spannungen eine homogenisierte Eurozentrizität festigten.

Diesem Buch, Die Europäische Union in der Prophezeiung, bietet für unsere Zeit wichtige und kritische Informationen. Vermitteln diese Worte auf aufrichtig Weise eine aufschlussreiche Perspektive auf die E.U. Ist die E.U nicht nur der als politisches Projekt zur die internationale einbindung, sondern auch die Umwandlung der im alten weltordnung aufgelaufenen. Würde man erkennen die zentralisierten und etablierte Mächte, die sich auf die Einleitung, die Konventionen und die Vereinigung von das Vereinigte Königreichen, Vereinigten Staaten und Vereinten Nationen entschieden. Sie beharren weiterhin auf ihren strategien um eine robuste und hegemoniales Europa. Die gegenwärtige globale Vorherrschaft die E.U wurde erworben durch Eroberung und Bekehrun {territoriale Vergrößerung}, dies öffnete die Tür sich wirtschaftliche, militärische und geistige Herrschaft. Aber unbekannt für die meisten Menschen, wurden alle in der prophezeiung diese Realitäten, jahrtausende vor der ersten europäischen Monarchen. Im wesentlichen obwohl jetzt als ein vorbild des Fortschritts und industrialisierte erfolg, dieses Buch erklärt die rätselhaften und heimlichen Bündnisse, Dogmen und Konflikte, die trotz religiopolitischen Beziehungen und Spannungen eine homogenisierte Eurozentrizität festigten.

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Erweckung und H<strong>in</strong>kehr zum wahren Glauben<br />

<strong>Die</strong> <strong>Europäische</strong> <strong>Union</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Prophezeiung</strong><br />

Kapitel 16: E<strong>in</strong> Zufluchtsort<br />

<strong>Die</strong> englischen Reformatoren hatten, während sie den Lehren <strong>der</strong> römisch-katholischen Kirche<br />

entsagten, viele ihrer Formen beibehalten. Wenn auch <strong>der</strong> Anspruch und das Glaubensbekenntnis Roms<br />

verworfen war, wurden doch im Gottesdienst <strong>der</strong> anglikanischen Kirche viele se<strong>in</strong>er Sitten und Gebräuche<br />

geübt. Man behauptete, daß diese D<strong>in</strong>ge ke<strong>in</strong>e Gewissensfragen seien, weil sie <strong>in</strong> <strong>der</strong> Heiligen Schrift nicht<br />

geboten, deshalb auch nicht wesentlich, und weil sie nicht verboten, auch eigentlich nicht unrecht seien. Ihre<br />

Befolgung diene dazu, die Kluft, welche die protestantischen Kirchen <strong>von</strong> Rom trenne, zu verr<strong>in</strong>gern, und<br />

man betonte, daß sie die Annahme des protestantischen Glaubens durch die Anhänger Roms erleichtere.<br />

Den bewahrenden und ausgleichenden Kräften schienen diese Gründe überzeugend zu se<strong>in</strong>. Es gab<br />

jedoch noch e<strong>in</strong>e an<strong>der</strong>e Gruppe, die nicht so urteilte. <strong>Die</strong> Tatsache, daß diese Gebräuche „dah<strong>in</strong> zielten, die<br />

Kluft zwischen Rom und <strong>der</strong> Reformation zu überbrücken“, war <strong>in</strong> ihren Augen e<strong>in</strong> endgültiges Argument<br />

gegen ihre Beibehaltung. Sie sahen sie als Zeichen <strong>der</strong> Sklaverei an, <strong>von</strong> <strong>der</strong> sie befreit worden waren und<br />

zu <strong>der</strong> sie nicht zurückkehren wollten. Sie waren <strong>der</strong> Ansicht, daß Gott die Verordnungen zu se<strong>in</strong>er<br />

Verehrung <strong>in</strong> se<strong>in</strong>em Wort nie<strong>der</strong>gelegt habe, und daß es den Menschen nicht freistehe, etwas h<strong>in</strong>zuzufügen<br />

o<strong>der</strong> da<strong>von</strong> wegzunehmen. Der erste Beg<strong>in</strong>n des großen Abfalls bestand dar<strong>in</strong>, daß man die Autorität Gottes<br />

durch die Kirche zu ergänzen suchte. Rom machte zur Pflicht, was Gott nicht verboten hatte, und verbot<br />

schließlich das, was Gott ausdrücklich befohlen hatte.<br />

Viele wünschten ernstlich zu <strong>der</strong> Re<strong>in</strong>heit und Schlichtheit zurückzukehren, welche die erste<br />

Geme<strong>in</strong>de ausgezeichnet hatten. Viele <strong>der</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> anglikanischen Kirche e<strong>in</strong>geführten Gebräuche betrachteten<br />

sie als Denkmäler des Götzendienstes, und sie konnten sich nicht mit gutem Gewissen an ihrem Gottesdienst<br />

beteiligen. <strong>Die</strong> Kirche jedoch, vom Staat unterstützt, duldete ke<strong>in</strong>e Abweichung <strong>von</strong> ihren gottesdienstlichen<br />

Formen. Der Besuch ihrer Gottesdienste wurde vom Gesetz verlangt, und unerlaubte religiöse<br />

Versammlungen waren bei Androhung <strong>von</strong> Kerker, Verbannung und Todesstrafe untersagt.<br />

Am Anfang des 17. Jahrhun<strong>der</strong>ts erklärte <strong>der</strong> eben auf den Thron <strong>von</strong> England gelangte König se<strong>in</strong>e<br />

Entschlossenheit, die Puritaner zu zw<strong>in</strong>gen, sich „entwe<strong>der</strong> den an<strong>der</strong>n anzupassen, o<strong>der</strong> er würde sie aus<br />

dem Lande h<strong>in</strong>aushetzen o<strong>der</strong> ihnen noch Schlimmeres tun“. Gejagt, verfolgt und e<strong>in</strong>gekerkert, konnten sie<br />

<strong>in</strong> <strong>der</strong> Zukunft ke<strong>in</strong>e Hoffnung auf bessere Tage erspähen, und viele kamen zu <strong>der</strong> Überzeugung, daß für<br />

solche, die Gott nach ihrem eigenen Gewissen dienen wollten, „England für immer aufgehört habe, e<strong>in</strong><br />

bewohnbares Land zu se<strong>in</strong>“. Etliche entschlossen sich schließlich, <strong>in</strong> Holland Zuflucht zu suchen. Sie<br />

mußten Schwierigkeiten, Verluste und Gefängnis erleiden; ihre Absichten wurden durchkreuzt und sie selbst<br />

ihren Fe<strong>in</strong>den verraten; aber ihre unerschütterliche Beharrlichkeit setzte sich endlich durch, und sie fanden<br />

Zuflucht an den freundschaftlichen Gestaden Hollands.<br />

Durch die Flucht hatten sie ihre Häuser, ihre Güter und ihren Lebensunterhalt verloren; sie waren<br />

Fremdl<strong>in</strong>ge <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em fremden Land, unter e<strong>in</strong>em Volk <strong>von</strong> an<strong>der</strong>er Sprache und an<strong>der</strong>en Sitten. Sie mußten<br />

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