Magazin Mitarbeitende Solothurner Spitäler 03/17 - Wiki, wiki
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RÜCKBLICK<br />
FERIENPASS BEIM RETTUNGSDIENST<br />
ABSCHIEDSSYMPOSIUM<br />
FÜR DR. MED. LUKAS MEIER<br />
Am 14. Juni bereiteten rund 110 zuweisende Ärztinnen und Ärzte,<br />
Kollegen und <strong>Mitarbeitende</strong> aus der soH Dr. med. Lukas Meier<br />
einen gelungen Abschied von seiner Tätigkeit als Leitender Arzt<br />
der Chirurgischen Klinik am Kantonsspital Olten (KSO). Nach einer<br />
launigen und humorvollen Begrüssung durch Dr. med. Lukas<br />
Eisner, Chefarzt Departement Operative Medizin (KSO), zeigte<br />
Prof. Dr. med. Marcel Jakob, Chefarzt Orthopädie und Traumatologie<br />
am Universitätsspital Basel, Innovationen und zukünftige<br />
Entwicklungen in der Traumatologie auf. Dr. med. Markus Trutmann<br />
überbrachte in seiner Funktion als Generalsekretär die<br />
Grussworte des Verbands der chirurgisch und invasiv tätigen<br />
Fachgesellschaften (FMCH). Lukas Meier engagiert sich seit<br />
vielen Jahren in der nationalen und regionalen ärztlichen Standespolitik.<br />
Aktuell ist er Co-Präsident der Gesellschaft der Ärztinnen<br />
und Ärzte des Kantons Solothurn.<br />
Louis Bischofbergers Ausflug in die Kunst des Kochens vor Prof.<br />
Dr. med. Markus Zubers Schlussworten, Ärztlicher Direktor soH<br />
und Chefarzt Chirurgische Klinik KSO, zeigte den Gästen eine<br />
ganze andere Leidenschaft von Lukas Meier. Louis Bischofberger,<br />
der über 25 Jahre mit seiner Frau den Gasthof Kreuz in<br />
Egerkingen geführt hat, sorgte im Anschluss an die kurzweilige<br />
Prof. Dr. med. Markus Zuber, Dr. med. Lukas Meier,<br />
Dr. med. Lukas Eisner<br />
Veranstaltung auch für den genüsslichen Ausklang des Frühsommerabends.<br />
Lukas Meier war ab 1992 als Leitender Arzt der Chirurgischen<br />
Klinik tätig. Sein Studium und die Dissertation schloss er in Bern<br />
ab. 1986 erwarb er den Facharzttitel Chirurgie. Er wird der soH<br />
auch in Zukunft als Senior Consultant mit einem reduzierten<br />
Pensum zur Verfügung stehen, sodass die Patientinnen und Patienten<br />
und auch die Organisation weiterhin von seinem grossen<br />
Fachwissen profitieren können.<br />
Die Ferienpässe im Kanton Solothurn<br />
erfreuen sich immer grös serer Beliebtheit.<br />
Daheimgebliebene Kinder<br />
und Jugendliche können von einem<br />
grossen Angebot an Aktivitäten profitieren.<br />
Im KSO besichtigten sie den<br />
Notfall, im BSS durften sie sich als<br />
Rettungssanitäter und Rettungssanitäterinnen<br />
üben. Strahlende Gesichter<br />
erzählten daheim von einem ereignisreichen<br />
Tag – und von den bedeutenden<br />
Aufgaben in den <strong>Spitäler</strong>n.<br />
NEUBAU BSS: BESICHTIGEN UND FEIERN<br />
ARGOVIA VITTORIA-FISCHER CUP<br />
RETTUNGSSANITÄTER AM BIKE-ANLASS<br />
Das Mitarbeiter-Grillfest vom 27. Juni 20<strong>17</strong><br />
am Bürgerspital Solothurn verzeichnete<br />
rund 750 Gäste. Die Geladenen hatten die<br />
Möglichkeit, einen Rundgang durch den<br />
Neubau des Bürgerspitals zu tätigen. Diese<br />
Erkundungstour durch die neu erstellten<br />
Gemäuer stillte den Erlebnisdurst.<br />
Dem aufkommenden Hunger wurde anschliessend<br />
mit vielen Leckereien vom<br />
Buffet Einhalt geboten. Die Grilladen waren<br />
köstlich, die Reden spannend und die<br />
Organisation vorbildlich.<br />
Ein grosses Dankeschön allen Beteiligten,<br />
die sich an diesem Mitarbeiterfest engagierten.<br />
Helfer beim freudvollen Einsatz.<br />
Mehr als 400 Mountainbiker zeigten am dritten Juniwochenende<br />
ihr Können am Argovia Vittoria-Fischer<br />
Cup in Lostorf. Bei besten Wetterverhältnissen.<br />
Was für die Sportler eine schweisstreibende Angelegenheit<br />
bedeutete, war für die Rettungssanitäterinnen<br />
und Rettungssanitäter der soH zum Glück nicht<br />
in gleichem Masse arbeitsintensiv. Einige Sportler<br />
meldeten sich am in Zusammenarbeit mit den Samaritern<br />
betriebenen Posten, um ihre Blessuren beurteilen<br />
zu lassen. Dabei handelte es sich mehrheitlich<br />
um Schürfwunden, Prellungen und Insektenstiche.<br />
Kein Patient musste hospitalisiert werden.<br />
Der Anlass war wieder einmal zur Freude aller Beteiligten<br />
rundum ein grosser Erfolg.<br />
Die Baustellenführung war beeindruckend und machte Spass.<br />
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