Thermenland Magazin Dezember 2017
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Ob wir wenigstens dieses Jahr wieder einmal mit weißen Weihnachten rechnen<br />
können, beantwortet uns der Hundertjährige Kalender, der aus den Aufzeichnungen<br />
von Abt Mauritius entstand, leider nicht. Das Jahr <strong>2017</strong> zeigt<br />
uns zum Abschied eher die kalte Schulter. Man muss ja heutzutage schon<br />
froh sein, wenn’s nicht regnet. Eine Auswertung des Internetportals<br />
Wetter.com zeigt übrigens, dass weiße Weihnachten auch früher nicht häufiger<br />
vorkamen. Darin vergleicht das Portal historische Wetterdaten von 1981<br />
bis 2010 mit denen von 1951 bis 1980. Zwar gab es in München im jüngeren<br />
Zeitraum viermal weniger weiße Weihnachten als früher, doch für Nürnberg<br />
blieb die Schneewahrscheinlichkeit gleich und in Frankfurt gab es sogar<br />
dreimal öfter weiße Weihnachten als früher. Fazit: Früher war vielleicht mehr<br />
Lametta, aber sicher nicht häufiger weiße Weihnachten als heute.<br />
Die 100-jährige Wettervorhersage für den <strong>Dezember</strong>:<br />
Weihnachten wird frostig und trocken<br />
Konkret heißt das: von 1. bis 2. Advent gibt es zwar „unlustiges Wetter, trübe<br />
und nebelig“ – aber: Es soll auch schneien! Bis zum 2. Weihnachtsfeiertag<br />
soll es dann frostig und trocken bleiben. Also kommt es darauf an, wie viel<br />
Schnee es Anfang <strong>Dezember</strong> gibt. Die Chancen stehen gut, dass er liegen<br />
bleibt. Am 27. <strong>Dezember</strong> soll es regnen, danach kommt wieder der Frost –<br />
das kann glatt werden! Da weiß man dann wirklich nicht, ob man „Guten<br />
Rutsch!“ wünschen soll. Wenigstens gibt es zum Jahreswechsel laut Mauritius<br />
Knauer „wieder schönes Wetter“.<br />
sam<br />
Diese Wettervorhersage basiert auf der Langzeitstudie von Mauritius<br />
K nauer, 1649 bis 1664 Abt des fränkischen Klosters Langheim, bekannt<br />
als „100-jähriger Kalender“.<br />
DIE ZAHL DES MONATS<br />
24 Prozent<br />
der erwachsenen Deutschen<br />
bekommen laut der Studie „Schlaf gut, Deutschland“ der Techniker Krankenkasse<br />
(TK) nicht auf die von Gesundheitsexperten empfohlenen sechs Stunden<br />
Schlaf. Jeder Dritte schläft danach nur mittelmäßig, schlecht oder sehr<br />
schlecht. Überdurchschnittlich hoch ist der Anteil der Schlecht-Schläfer unter<br />
den Berufstätigen mit unregelmäßigen Arbeitszeiten oder Schichtdienst. Von<br />
diesen sogenannten Flex-Beschäftigten (= etwa 30 Prozent aller Beschäftigten<br />
in Deutschland) klagen sogar 40 Prozent über schlechte Schlafqualität,<br />
die Hälfte schläft höchstens fünf Stunden. „Wer nicht ausreichend schläft,<br />
wird krank und gefährdet nicht nur die eigene Gesundheit, wenn Unfallrisiko<br />
und Fehlerquote im Job steigen“, so die Herausgeber der Studie. „Der<br />
Mensch muss sich erholen, um kreativ und leistungsfähig zu sein.“<br />
Kostenloses Online-Schlaftraining<br />
Die „Schlechtschläfer“ sind laut der TK-Studie deutlich mehr von gesundheitlichen<br />
Beschwerden betroffen. 54 Prozent leiden unter Muskelverspannungen<br />
und Rückenschmerzen, bei den „Gutschläfern“ sind es nur 35 Prozent.<br />
Wer schlecht schläft, fühlt sich mehr als doppelt so häufig erschöpft<br />
(44 zu 21 Prozent), gereizt (33 zu 9 Prozent) und niedergeschlagen<br />
(21 zu 6 Prozent).<br />
Um Menschen zu unterstützen, zu einem gesunden Schlafverhalten zu<br />
kommen, bietet die TK ein Online-Schlaftraining an. Es ist über die Website<br />
der TK www.tk.de (Webcode 036592) abrufbar.<br />
TK/sam<br />
J<br />
Heilpraktikerin<br />
Jeder Mensch hat seinen Klang!<br />
Schlaf ist wichtig für Gesellschaft<br />
„Im Schlaf sortiert das Gehirn seinen Zwischenspeicher. Dafür muss das<br />
System herunterfahren, das ist im laufenden mentalen Betrieb nicht möglich“,<br />
so Dr. Jens Baas, Vorstandsvorsitzender der TK. „Gerade in einer Wissensgesellschaft<br />
wie der unseren ist erholsamer Schlaf nicht nur physiologisch,<br />
sondern auch gesellschaftlich wichtig. Deshalb sollten wir unser<br />
Schlafverhalten optimieren, nicht rationalisieren.“<br />
Vielen Vorgesetzten sei nicht bewusst, dass sie Einfluss darauf haben, ob<br />
ihre Mitarbeiter in den Schlaf finden. „Viele Beschäftigte treibt nachts das<br />
Gedankenkarussell um. Knapp 40 Prozent sehen Jobstress als Hauptursache,<br />
dass sie nicht in den Schlaf finden“, erklärt Peter Wendt, bei der<br />
TK für die Umfrage zuständig war. „Weitere Gründe sind vor allem private<br />
Probleme mit 28 Prozent und gesundheitliche Beschwerden mit<br />
22 Prozent.“<br />
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