Thermenland Magazin Dezember 2017

AKTUELLES
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Gute Fachausbildung ist Fundament für hohe Qualität im Dienst am Menschen
Azubi bei der AWO = Beruf mit Zukunft
Genossen den Regensburg-Ausflug: die beiden neuen Azubis vom AWO Römerhof in Pocking (v.l.) Patricia Brunnbauer, Emilie Fischer mit Heimleiterin Cäcilia Schaudenecker. Foto: AWO
Bei der AWO-Niederbayern/Oberpfalz hat ein
neuer Jahrgang von Auszubildenden begonnen.
Zur Begrüßung haben Vorstand, Geschäftsführung
und Fachreferate die frischen Azubis in das
Seniorenzentrum Carl Lappy Regensburg, wo
sich auch die Geschäftsstelle des Bezirksverbandes
befindet, eingeladen, um untereinander
erste Erfahrungen in ihrer Ausbildung auszutauschen,
aber vor allem auch um etwas über
ihren Arbeitgeber, die Arbeiterwohlfahrt, zu
erfahren.
In seiner Begrüßungsansprache wies der AWO-
Bezirksvorsitzende Siegfried Depold auf den akuten
Fachkräftemangel im Bereich Pflege und Erziehung
hin. Daher gehe man bei der Arbeiterwohlfahrt
den Weg der Ausbildung in den eigenen
Einrichtungen sehr bewusst und auch konsequent.
„Gutes Fachpersonal ist das Kapital in jeder
Einrichtung“, betonte Depold. „Je besser das Fachpersonal
ausgebildet wird, umso mehr können wir
eine qualitative und gute Versorgung bieten.“
Zum Abschluss lud der Bezirksverband seine Auszubildenden
zu einem gemeinsamen Mittagessen
und einer Stadtführung zum Motto „Von
Quacksalbern und Wunderheilern“ durch die historische
Altstadt Regensburgs ein. AWO/sam
„Mit dabei waren auch die beiden neuen Azubis vom
AWO Römerhof in Pocking (von links) Patricia Brunnbauer,
Emilie Fischer mit Heimleiterin Cäcilia Schaudenecker.“
Bus und Bahn:
Die Alternative bei
Wind und Wetter
Bei Schnee, Nebel, Glätte und Kälte ist die Fahrt
im eigenen Auto kein Vergnügen. Wer sich entschließt,
auf Bus oder Bahn umzusteigen, schont
nicht nur sein Auto, sondern auch die Nerven –
und den Geldbeutel. Außerdem zeigte auch eine
neue Studie, dass Busse und Bahnen zu den
sichersten Verkehrsmitteln überhaupt gehören
und außerdem mit 90 Prozent Pünktlichkeit punkten.
Der Landkreis Passau hat sowohl für Viel- als
auch Gelegenheitsfahrer ÖPNV-Angebote für den
individuellen Anspruch.
Passende Angebote für jeden
Zum Beispiel die Umwelt-Superkarte, das Topangebot
für Berufspendler. Man zahlt zwölf Monate
für die Nutzung einer bestimmten Strecke und
zahlt nur sechs. Ab dem siebten Monat übernehmen
Landkreis Passau und Verkehrsgemeinschaft
Landkreis Passau (VLP) die Kosten.
Inklusive sind hier bereits das ÖkoNetzTicket — für
freie Fahrt in Schulzeiten ab 14 Uhr und in den
Ferien bzw. an Wochenenden ab 9 Uhr auf allen
Strecken im Landkreis Passau — und das RufbusTicket
im Wert von je 45 €/Jahr.
Für gelegentliche Fahrten bieten sich Sechserkarte,
VARIO31-TAGE oder VARIO-Wochenkarte an.
Mit der Sechserkarte verringert sich zum Beispiel
der Fahrpreis von Bad Füssing nach Passau von
7,50 auf 6,30 €. Weitere Vergünstigungen erhalten
Inhaber der BahnCard.
Dank einer Kooperation sind Kunden des ÖPNV
im Landkreis Passau auch in Passau günstiger
unterwegs und sparen beim Stadtbus mindestens
70 %. Dazu muss beim Fahrtantritt im Überlandbus
gleich das Kontrollticket gekauft werden, dann
kostet der Umstieg auf den Stadtbus Passau nur
50 Cent (statt 1,80 €) pro Strecke. Inhaber von
Hier kommt Ihr Winterfahrzeug
www.immermobil-passau.de
Mobilitätszentrale
Passau
Zeit- oder Dauerkarten der VLP erhalten am ZOB
ihre günstige Stadtbus-Wochenkarte für 2 €, die –
Monatskarte für nur 5 € Aufpreis.
Übrigens: Bus und Bahn im Landkreis Passau sind
für Inhaber der PassauCard gratis nutzbar! VLP
Rufbusbuchung: 0851/21370606, tägl. 6.30 - 21 Uhr
Fahrplanauskünfte: 0851/75 637-0, montags -freitags, 8-17 Uhr
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