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Festspielzeit Frühling 2018

Das Magazin der Bregenzer Festspiele

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RÖNTGENBLICK<br />

Seebühne aus Fisch-Perspektive: Die Unterwasser-Ansicht zeigt 119 im Seegrund<br />

verankerte Pfähle (gelb). Darauf montiert sind Stahlkonstruktionen (grün), die wiederum<br />

mit den Kulissenteilen verschraubt werden. Links in blau: das Drehkreuz für den<br />

Turmdrehkran, der während der Bau- und Abbauphase an dieser Stelle errichtet wird.<br />

Die Bregenzer Festspiele öffnen<br />

den Blick in das Innerste<br />

der Carmen-Kulisse. Was für<br />

das Auge normalerweise verborgen<br />

bleibt, zeigt ab sofort ein neuer Online-Röntgenblick.<br />

Das Beste daran:<br />

Der Betrachter kann unterschiedliche<br />

Blicktiefen auswählen und<br />

nicht nur hinter die Außenhaut der<br />

Seebühne sehen, sondern bis auf<br />

den Bodensee-Grund.<br />

INFO-PUNKTE ZUM ANKLICKEN<br />

Wo sind die Lautsprecher im<br />

Bühnenbild versteckt? Hat die Seebühne<br />

einen Keller? Und wo stecken<br />

jene Monitore, die den Sängerinnen<br />

und Sängern den Dirigenten<br />

zeigen? Der neue Online-Röntgenblick<br />

lädt zu einer faszinierenden<br />

Entdeckungsreise in und unter die<br />

Opernkulisse im Bodensee. Auf<br />

Wunsch kann der User zusätzliche<br />

Info-Punkte anklicken, die Zahlen<br />

und Fakten zu einzelnen Bühnen-Elementen<br />

liefern oder am Bau<br />

beteiligte Firmen nennen.<br />

24 METER HÖHE AUS NÄCHSTER<br />

NÄHE<br />

In den Genuss eines besonderen<br />

Effekts kommen Opernfans, wenn<br />

sie direkt vor dem Bühnenbild auf<br />

der See-Tribüne möglichst mittig<br />

stehen: Da der Online-Röntgenblick<br />

dynamisch auf Bewegungen des<br />

Smartphones reagiert, kann der<br />

Betrachter sowohl die echte Opernkulisse<br />

sehen als auch gleichzeitig<br />

in sie hineinblicken. Der Bildschirm<br />

zeigt jeweils jenen Teil der Bühne,<br />

auf den das Smartphone gerichtet<br />

wird. Durch eine Zoom-Funktion<br />

können außerdem die bis zu 24 Meter<br />

hohen Kulissenteile aus nächster<br />

Nähe besichtigt werden. Je näher<br />

der Standort zur Tribünenmitte ist,<br />

desto perspektivisch realer ist der<br />

Röntgenblick.<br />

Der Online-Röntgenblick ist über<br />

die Internetseite des Festivals<br />

abrufbar: Ein Klick reicht, und die<br />

Entdeckungsreise ins Innere der<br />

Seebühne kann beginnen.<br />

25<br />

REINKLICKEN INS<br />

BÜHNENBILD<br />

Unter der Webadresse<br />

vtour.bregenzerfestspiele.com<br />

kommen Sie direkt hinein ins<br />

virtuelle Bühnenbild.

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