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Der Burgbote 1970 (Jahrgang 50)

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120<br />

Mitgliederbestand am Ende des Berichtsjah<br />

res:<br />

Aktive Mitglieder<br />

Inaktive Mitglieder<br />

Witwen-Mitglieder<br />

Gesamt<br />

321<br />

258<br />

41<br />

620<br />

Für die Ausschüsse berichteten:<br />

Sgb. Ludwig Weber für den Musikaus<br />

schuß<br />

Sgb. Ludwig Schneider für den Einführungs-<br />

und Geselligkeitsausschuß<br />

Sgb. Heinz Odendahl für den Bau- und<br />

Wirtschaftsausschuß<br />

Sgb. Gustav Funcke für die „Cäcilia<br />

Wolkenburg".<br />

Präsident Dr. Max Adenauer dankte für die<br />

Ausführungen, besonderer Dank galt Gustav<br />

Funcke für seinen tatkräftigen Einsatz für sein<br />

Lieblingskind, das „Cäcillchen".<br />

Bevor Kreissängerführer Karl Weissenberg im<br />

Namen der Kreissängervereinigung die Eh<br />

rung der Jubilare vornahm, berichteten Sgb.<br />

Willi Wüstenberg über die „Mitgliederbewe<br />

gung" bei Proben und Veranstaltungen. Sgb.<br />

Dr. Werner Jüsgen über die vorgenommene<br />

Rechnungsprüfung und Sgb. Hans Könen über<br />

die Bilanz 1969.<br />

Letztlich berichtete Sgb. Karl-Heinz Lang über<br />

den Haushaltsvoranschlag <strong>1970</strong>.<br />

Zum Schluß dankte Präsident Dr. Max Adr-^<br />

auer den Vortragenden für ihre aufschloß ß<br />

chen Darlegungen und den Mitgliedern für<br />

ihre rege Beteiligung.<br />

Wü<br />

Leserbrief<br />

Unter Bezugnahme auf die Zeilen des BB Redakteurs in der Mai-Ausgahe des BB bezüglich der<br />

Programmkritik des Herrn Elmar Bach in der „Kölnischen Rundschau^' schreibt uns unser aktives<br />

Mitglied Julia Goslar wie folgt:<br />

Lieber BB.!<br />

Gefreut hat es mich, daß Du in Deinem Mai-<br />

Heft <strong>1970</strong>, Seite 84, einmal gegen eine rein<br />

subjektiv erformte und dabei unsachliche<br />

Presseäußerung aufgemuckt hast. Denn in<br />

dem Artikel des Chorleiters Hans Elmar<br />

Bach kann wenigstens in seinen ersten<br />

drei Abschnitten von einer parteilosen Lei<br />

stungskritik nicht die Rede sein, der vielmehr<br />

im Sinne des alten Hofnarrentums und nach<br />

Art eines satirischen Pasquills versucht, mit<br />

tels ironischer Verzeichnung von an sich an<br />

stoßfreien Angelegenheiten (wie z. B. des<br />

Fracklooks) die Lacher auf seine Seite zu<br />

bringen, was sich sofort als falschgezielter<br />

Schuß erweist, denn ihre Embleme — die<br />

silberne Vereinsnadel — tragen die „emblem<br />

geschmückten Herren" mit Stolz im Blick auf<br />

eine mehr als hundertjährige Vergangenheit,<br />

und wir fragen freundlich an, ob Herr Bach<br />

in seinen Konzerten vielleicht im Sportdress<br />

oder im Overall auftreten möchte. — Und war<br />

um läßt er diese konzertmäßig gekleideten<br />

Herren des KMGV von einem Programmpunkt<br />

in den anderen „schlüpfen"? Schlüpft Herr<br />

Bach vielleicht in seinen Programmen voi<br />

Beat in den Pop oder von Beethoven zu Bf<br />

hove? und wie? Durch ein Mauseloch? ein<br />

Reuse? ein Kanalrohr? — Und warum formier<br />

te sich bei den herrlichen Waldhornchören der<br />

Sehr verehrte Sangesfreunde und Inserenten!<br />

Wie Im vergangenen Jahr wollen wir während der Sommerferien des KMGV vom 17.7.<strong>1970</strong> bis<br />

zum 9.9.<strong>1970</strong> den <strong>Burgbote</strong>n für die Monate Juli und August In einer Doppelnummer erschei<br />

nen lassen. Wir hoffen, daß unsere Mitglieder, Freunde und die Inserenten des <strong>Burgbote</strong>n mit<br />

dieser Regelung einverstanden sind.<br />

Vorstand des KMGV<br />

und<br />

die Redaktion des BB

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