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Berliner Zeitung 12.12.2018

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<strong>Berliner</strong> <strong>Zeitung</strong> · N ummer 290 · M ittwoch, 12. Dezember 2018 13 *<br />

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Berlin<br />

BER kann im<br />

Sommer 2019<br />

fertig sein<br />

Flughafenchef denkt<br />

an ersten Testbetrieb<br />

Der neue Hauptstadtflughafen<br />

BER kann nach Angaben von<br />

Flughafenchef Engelbert Lütke<br />

Daldrup im Sommer 2019 fertiggestellt<br />

sein. Dann könnten die sogenannten<br />

Wirkprinzipprüfungen zum<br />

Test der Anlagen beginnen, sagte<br />

Lütke Daldrup am Dienstag im Flughafenausschuss<br />

des Brandenburger<br />

Landtags.<br />

Allerdings bestehe noch Uneinigkeit<br />

mit den TÜV-Experten darüber,<br />

ob die Prüfungen bereits Anfang des<br />

Sommers oder erst Ende des Sommers<br />

beginnen könnten. Der TÜV<br />

rechne mit einem längeren Zeitraum<br />

als die Geschäftsführung. In jedem<br />

Fall könnten die Prüfungen im Herbst<br />

2019 abgeschlossen sein, meinte der<br />

Flughafenchef. Dies ist notwendig,<br />

um den BER wie geplant im Herbst<br />

2020 eröffnen zu können.<br />

Kritisch seien nach wie vor die<br />

Brandmeldeanlage mit 30 000 Brandmeldernund<br />

vier Zentralen sowie die<br />

Verkabelung für den Notstrom und<br />

die Sicherheitsbeleuchtung, sagte<br />

Lütke Daldrup.Inder Hast vordem 3.<br />

Juni 2012, der als Eröffnungstermin<br />

proklamiert worden war, wurden<br />

viele Kabeltrassen im zentralen Fluggastterminal<br />

falsch gebaut und falsch<br />

bestückt. Dagegen seien die Sprinkleranlage<br />

und die Steuerung der Entrauchung<br />

im Brandfall weitgehend<br />

fertig und könnten bis Jahresende abgeschlossen<br />

werden. Auch die Kabel<br />

zur Befeuerung der Südbahn müssen<br />

erneuertwerden, nachdem sie jahrelang<br />

unter Wasser standen.(dpa)<br />

So sehen die Schulen der Zukunft aus<br />

Für die vielen Neubau-Projekte gibt es nun konkrete Vorgaben. Elternvertreter üben aber bereits Kritik<br />

VonMartin Klesmann<br />

Für die Schulgebäude der<br />

Zukunft existieren jetzt<br />

konkrete bauliche Vorgaben.<br />

Schüler sollen gemeinsam<br />

mit Pädagogen an dezentralen<br />

Orten auf dem Schulgelände lernen.<br />

Statt eines Klassenzimmers, von<br />

dem ein Flur abgeht, sind flexibel<br />

nutzbare Räume vorgesehen. Der<br />

Pädagoge soll nicht mehr nur der<br />

Unterrichtsgeber sein, der nach der<br />

Stunde im Frontalunterrichtsmodus<br />

das Weite sucht. „Ziel sind familiäre<br />

Teams“, heißt es betont kuschelig in<br />

den baufachlichen Standards für die<br />

Schulen, auf die sich nun Bildungssenatorin<br />

Sandra Scheeres (SPD)<br />

und Stadtentwicklungssenatorin<br />

Katrin Lompscher (Linke) geeinigt<br />

haben.<br />

Mehr Fläche proKind<br />

Weil zum Beispiel die kasernenartigen<br />

Schulflure wegfallen, steigt die<br />

sogenannten pädagogische Nutzfläche.<br />

AnGrundschulen sollen es<br />

7,4 statt früher 5,8 Quadratmeter<br />

pro Schüler sein, für die robusteren<br />

Sekundarschüler sind es sogar 8,8<br />

statt bisher 6,9 Quadratmeter. Injedem<br />

Neubaukomplex ist ein Forum<br />

geplant, an dem sich alle Schüler<br />

und Lehrer treffen können. Die<br />

Stamm-, Kurs-, Teilungs- und<br />

Teamräume sollen offen gestaltet<br />

sein. „Dies kann durch Verglasungen<br />

oder Glaseinsätze inden Türen<br />

gewährleistet sein“, heißt es in den<br />

Standards.<br />

All das gilt fortan ganz besonders<br />

für die weiterführenden Schulen, die<br />

von der landeseigenen Wohnungsbaugesellschaft<br />

Howoge errichtet<br />

Prototyp für Grundschule mit vier Klassen pro Jahrgang<br />

werden. Auf diese Standards soll das<br />

gewinnorientierte Unternehmen<br />

verpflichtet werden.<br />

Insgesamt werden in den nächsten<br />

zehn Jahren gut 65 Schulgebäude<br />

in Berlin neu errichtet. Gerade hat<br />

eine Jury zwei Prototypen für die<br />

Grundschulen gekürt. Für eine modulareGrundschule<br />

mit drei Klassen<br />

pro Jahrgang erhielten die Stuttgarter<br />

Architekten h4a Gessert+Randecker<br />

den Zuschlag, dieser Prototyp<br />

soll an fünf bis zehn Standorten realisiert<br />

werden. Für die größeren<br />

BRUNO FIORETTI MARQUEZ<br />

Grundschulen entschied sich die<br />

Jury für den Prototyp des <strong>Berliner</strong> Architektenbüros<br />

Bruno Fioretti Marquez,<br />

er soll an sechs bis zwölf Standorten<br />

gebaut werden. „Mit dem Abschluss<br />

der beiden Verfahren ist ein<br />

ganz wichtiger Schritt bei der Umsetzung<br />

der milliardenschweren<br />

Schulbauoffensive getan worden“,<br />

sagte der Regierende Bürgermeister<br />

Michael Müller (SPD).<br />

Kritik an der Entscheidung kam<br />

allerdings am Dienstag umgehend<br />

von Norman Heise, dem Vorsitzenden<br />

des Landeselternausschusses.<br />

„Die Entwürfe sind kaum voneinem<br />

Bürogebäude zu unterscheiden“,<br />

sagte Heise.Von den pädagogischen<br />

Lernlandschaften hätte ihm der<br />

drittplatzierte Entwurf der Wiener<br />

Architekten PPAG am besten gefallen.<br />

Der habe fragwürdige Punktabzüge<br />

erhalten, kritisierte Heise.Sosei<br />

eine verschiebbare Wand offenbar<br />

nicht als solche erkannt worden.<br />

Haken in WC-Kabine<br />

Die neue Standards regeln ansonsten<br />

allerlei: Grundsätzlich haben<br />

Schulen künftig ein Lüftungskonzept<br />

zu erstellen. Bestenfalls sollen<br />

die Unterrichtsräume über Fenster<br />

belüftbar sein. Es können aber<br />

auch lüftungstechnische Anlagen<br />

installiert werden. Schulische Freiflächen<br />

sollen unterschiedlich<br />

nutzbar und in mehrereRäume gegliedertsein.<br />

Meterlange Ringgummimatten<br />

im Eingangsbereich<br />

nehmen den Schmutz an den<br />

Schuhen auf.<br />

Auch Details sind geregelt: So<br />

sind in allen WC-Kabinen Toilettenhaken<br />

vorgesehen. Die Unterrichtsräume<br />

haben drei Meter hoch zu<br />

sein. Barrierefrei soll die inklusive<br />

Schule natürlich sein, aus Wirtschaftlichkeitsgründen<br />

sollen Aufzüge<br />

aber nur dort eingebaut werden,<br />

wo es zwingend notwendig sei,<br />

heißt es.Auf Schallschutz soll ebenso<br />

geachtet werden wie auf nachhaltiges<br />

Bauen. Auch Hausalarmanlagen<br />

sind zwingend vorgeschrieben. Die<br />

Schulen sollen generell im Systembau<br />

nach einheitlichem Raster und<br />

maximaler Vorfabrikation erstellt<br />

werden, heißt es –möglichst ohne<br />

Unterkellerungen.<br />

Böller aus dem<br />

Ausland sind<br />

ein Risiko<br />

Experten fanden „brisante<br />

Substanzen“ im Feuerwerk<br />

Die Bundesanstalt für Materialforschung<br />

und -prüfung<br />

(BAM) in Berlin warnt vor Manipulationen<br />

an Böllern – besonders,<br />

wenn sie aus dem Ausland kommen.<br />

Es sei ein Trugschluss zu<br />

glauben, dass im EU-Ausland gekauftes<br />

Feuerwerk automatisch sicher<br />

und auch in Deutschland legal<br />

ist. Denn neben EU-Regelungen<br />

gibt es auch noch länderspezifische<br />

Vorgaben.<br />

Deshalb kann der Böller aus Polen<br />

statt mit Schwarzpulver mit anderen<br />

„brisanten Substanzen“ gefüllt<br />

sein, wie Pyrotechnik-Fachmann<br />

Christian Lohrer von der<br />

BAM sagt. Er spricht von einem sogenannten<br />

Blitzknallsatz, der sehr<br />

viel stärker reagiere. Damit gehen<br />

höhere Temperaturen und ein heller<br />

Lichtblitz einher. InSüdeuropa<br />

hingegen seien beispielsweise<br />

deutlich lautere Feuerwerkskörper<br />

erlaubt, sagt sein Kollege Martin<br />

Dümmel.<br />

ZurVerwendung in Deutschland<br />

solle man sein Feuerwerk auch<br />

hierzulande kaufen, in „vertrauenswürdigen<br />

Läden“ und nicht<br />

etwa aus Kofferräumen an Autobahnparkplätzen,<br />

betont Lohrer.<br />

Wichtig sei geprüfte Ware mit CE-<br />

Zeichen, Registriernummer und<br />

deutscher Gebrauchsanweisung.<br />

Die BAM ist eine der Stellen in der<br />

EU, die das meist aus China stammende<br />

Feuerwerk stichprobenartig<br />

prüft. Der Feuerwerksverkauf<br />

beginnt am 28. Dezember. (dpa)<br />

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