Berliner Zeitung 12.12.2018

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14 * Berliner Zeitung · N ummer 290 · M ittwoch, 1 2. Dezember 2018 ························································································································································································································································································· Leserbriefe So erreichen Sie uns PerPost Leserbriefe Alte Jakobstr.105, 10969 Berlin In den sozialen Medien facebook.com/berliner zeitung PerE-Mail leser-blz@dumont.de Am Telefon Mo–Fr10–16 Uhr (030) 63 33 11-457 Wegen der großen Zahl der Zuschriften ist es uns leider nicht möglich, alle Briefe zu beantworten oder abzudrucken. Die Redaktion behält sich das Recht sinnwahrender Kürzungen vor. Es ist gut so, dass es das Streikrecht gibt Titel: „Stillgestanden: Wenn die Bahn streikt, gerät Berlin ins Stocken“ von Tobias Miller (11. Dezember) Warnstreiks bei der Bahn –esist gut so, dass es das Streikrecht gibt. Natürlich ist es dann bei der Bahn ein Geduldsspiel für Reisende und viele Menschen zeigen sich verärgert! Aber es ist wichtig, dass Mitarbeiter und Gewerkschaften ihr Recht wahrnehmen. MitStreiks undWarnstreiks bauen sie Druck auf gegenüber dem bestreikten Unternehmen. Nunhalt mal wieder bei der Bahn. Aber wenn Unternehmen und Belegschaft sich nicht einigen können, dann bleibt als Druckmittel nur noch das Streikrecht! René Osselmann, Magdeburg Die Wünsche von Leuten, die teure Immobilien kaufen Meinung: „Lärmbeschwerden –die immer gleiche Leier“ von Stefan Strauß (1. Dezember) Nun wird sich zeigen müssen, was im Rechtsstaat mehr gilt: die im Grundgesetz verbürgte Freiheit der Kunstausübung (samt dem Interesse einer riesigen Fangemeinde an fröhlichem urbanem Leben)? Oder die Wünsche von Leuten, die teure Immobilien kaufen oder verkaufen? Diedann verlangen, dass sich die schon vor dem Kauf vorhandene Umgebung nach ihren Wünschen zu richten hat. Helmut Weißbach, Berlin-Lichtenberg Frischluftschneisen zum Luftaustausch Berlin: „Bauplatz auf dem Gräberfeld“ von Stefan Strauß (8. Dezember) Einerseits ist es wichtig und richtig, dass gerade in Städten Frischluftschneisen zum Luftaustausch mit dem Umland beitragen. Es geht auch nicht darum, dass Friedhöfe und damit Gräber entweiht werden. Hier müssen zu allen Aspekten stimmige Konzepte erstellt werden. Aber an diesen fehlt es dem Senat. Er beruft sich lieber auf alte und überholte Pläne. Rainer Szymanski Grünheide Kein Zuhause, kein richtiges Bett: Obdachlose müssen in der Öffentlichkeit übernachten. Wird genug auf Obdachlose eingegangen? Konservative wollen lieber bewahren Meinung: „Was ist noch konservativ?“ von Jochen Arntz (8. Dezember) Sind Konservative modern, zeitlos modern? Klingt nach einem Widerspruch. Konservative wollen lieber bewahren statt bewegen, verhindern statt verändern. So die Negativsicht. Aber sie können auch begeistern, können die Moderne mitgestalten, mit dem Hamburger Parteitag, aber auch mit progressiven Entscheidungen. Um nur einige überfällige zu nennen: Kohleverbrennung stoppen, Elektroautos großflächig fördernund die Mitbestimmung im europäischen Rahmen voranbringen. Nicht zu vergessen, gerade in der Adventszeit: Frieden, Abrüstung und ein CimNamen, das seiner Bedeutung gerecht wird. Sollte die CDU das auf die Reihe bekommen, hat sie gute Chancen. Wenn nicht: DieGrünen stehen in den Startlöchern. Konrad Schultz, per E-Mail Berlin: „Mirek fährtheim“ von Silvia Perdoni (10. Dezember) Wann immer es um die Schicksale obdachloser Menschen aus anderen Staaten geht, stelle ich mir vorallem folgende Fragen: Hatsie jemals jemand in ihrer Landessprache direkt gefragt, welche Bedürfnisse sie haben oder was sie bedrückt? Ist esnicht so, dass sie frustriert sind, weil man ihnen den Eindruck vermittelt, sie seien nicht willkommen? Fühlen sie sich aufgrund vonSprachbarrieren nicht verstanden? Jürgen Helten, Köln FDP und AfD warten schon Report: „Die Entscheidung in der CDU: Das Wir-Gefühl“ von Daniela Vates (8. Dezember) VonErneuerung war in der Rede von Frau Kramp-Karrenbauer sehr oft zu hören. Doch wohin bricht so eine enge Vertraute von Angela Merkel auf? Die Parteibasis wird gespannt sein. Durchdie Wahl haben die konservativen CDU-Wähler nun endgültig ihre Heimat verloren. Sie werden sich eine neue suchen. FDP und AfD warten schon. Die AfD mit ganz IMAGO besonderer Vorfreude auf die kommenden Landtagswahlen im Osten. Auch für die SPD wird das bitter. Merz wäreein politischer Gegner gewesen, an dem man sich profilieren kann. Aber nun? Rüdiger Lüttge, Altlandsberg OT Gielsdorf Warten wir es ab. Diese AKK hat bisher keinen Zweifel daran gelassen, dass sie der „Erbe“ vonMerkel ist. Kurt Helmut Neumann, Facebook Immer höhere Anforderungen zu einem niedrigeren Preis Berlin: „Schulessen wird kostenlos“ von Martin Klesmann und Melanie Reinsch (4. Dezember) Dieser Vorschlag klingt ganz wunderbar und spiegelt das mangelnde Fachwissen wieder. Eswerden Ausschreibungen mit immer höheren Anforderungen zu einem niedrigeren Preis stattfinden. An denen werden sich schließlich weniger Anbieter beteiligen. Ichbezweifle die Fachkompetenz im Einkauf und in der Zubereitung eines Schulessens. Was darf denn ein regionales, biologisches, leckeres und gesundes Essen kosten? Wenn es der Senat übernimmt, sicher nicht mehr als einen Euro,oder vielleicht zwei? Mansollte sich Fachleute an die Seite holen, die Ahnung von einer Vollkostenrechnung haben. Sonst befürchte ich, dass die Verursacher schließlich selbst Hand anlegen müssen. Dann ist es vorbei mit lecker. Sven Meyer,per E-Mail Weiterhin fördernund aber auch fordern! Meinung: „Hartz IV verteidigen und verbessern“ von Götz Aly (4. Dezember) Junge Leute, die das Arbeiten erst noch lernen müssen, weiterhin fördern und aber auch fordern! Nicht gleich beim ersten Terminversäumnis.Aber Schluss mit dem Geschwafel vom bedingungslosen Grundeinkommen. Peter Lauterbach, per E-Mail STELLENMARKT KAUFMÄNNISCHE BERUFE Verkäufer Exclusive Wohnraumuhren Berlin sucht seriösen Mitarbeiter/in für Verkauf-Innendienst., 10-20 Wochenstd., Festgeh., Provision. Kurzbewerb. bitte an wohnraumuhren@t-online.de GESUNDHEITSWESEN & WISSENSCHAFT Praxishilfe/Arzthelfer(in) f. moderne, internistische Praxis in Berlin-Marzahn ab sofort gesucht. BLZ 22087C_Z PF,11509 Berlin DIENSTLEISTUNG & WEITERE BERUFE Friseurtick, sucht für Geschäftseröffnung imMai 2019 eine Friseurin. Alle Fragen bitte an Herrn Heiland,04725 640952 BerlinMobil sucht ab sofort für neue Aufträge Fahrer/innen (von Minijobbasis bis Festanstellung) für die Schüler- und Behindertenbeförderung für das gesamte Stadtgebiet Berlin. Arbeitstage: Mobis Fr,Wochenende generell frei. 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Berliner Zeitung · N ummer 290 · M ittwoch, 12. Dezember 2018 15 * ························································································································································································································································································· Berlin/Brandenburg Verurteilter Mörder auf freiem Fuß Verfahren dauerte zu lange: Mann aus Haft entlassen Eine überlange Verfahrensdauer ist der Grund dafür, dass das Oberlandesgericht (OLG) Brandenburg am vergangenen Donnerstag einen wegen Mordes verurteilten Mann nach einem Jahr und neun Monaten in Haft auf freien Fuß gesetzt hat. Das bestätigte Gerichtssprecherin Judith Janik am Dienstag. Der Mann aus Stahnsdorf (Potsdam-Mittelmark) war im Februar dieses Jahres vom Landgericht Potsdam wegen Mordes an seiner Ehefrau zu zehn Jahren Haft verurteilt worden. Der 64-Jährige hatte gegen das Urteil Revision eingelegt. Die Gerichtsentscheidung habe erst nach viereinhalb Monaten rechtskräftig zugestellt werden können, weil das Protokoll der Hauptverhandlung verspätet unterzeichnet worden sei, so das OLG. Dadurch sei das Revisionsverfahren erheblich verzögert worden. Daher sei die Fortdauer der Untersuchungshaft unverhältnismäßig. Eine nicht nur kurzfristige Überlastung des Gerichts könne kein Grund für die Anordnung der Haftfortdauer sein, erklärten die Richter. Eine derartige Situation falle in den Verantwortungsbereich des Staates. Nach Überzeugung des Potsdamer Landgerichts ist der Mann am 1. Weihnachtsfeiertag 2015 absichtlich mit seiner Frau im Auto auf einer Landstraße gegen einen Baum gefahren. Während der damals 63-Jährige schwer verletzt überlebte, starb die 57-Jährige an den Folgen ihrer Verletzungen. Das Gericht ging davon aus, dass der Mann wegen schwerer Depressionen einen sogenannten erweiterten Suizid geplant hatte. Linken-Fraktionschef Ralf Christoffers teilte am Dienstag mit, dass der Fall im Rechtsausschuss diskutiertwerde. (dpa) OLIVER KALKOFE klingt immer noch kratzig. Der Komiker hat im Studio in Adlershof bei den Aufnahmen für seinen Jahresrückblick „Fresse, 2018!“, der am 27. Dezember auf Tele 5laufen wird (und Silvester dann gleich noch mal), seine Stimme gnadenlos überbeansprucht: „Bei den Aufnahmen zu einer Anti-Merkel-Demo habe ich mir die ruiniert, weil ich da so besinnungslos brüllen musste.“ Seit fast 25 Jahren –2019 feiert Kalkofes TV-Mattscheibe das volle Vierteljahrhundert –bereitet er den Fernsehmüll auf. Kalkofe sucht sich das Schlimmste aus den Programmen heraus, springt in Maske und Kostüm der Hauptpersonen ins Bild und parodiertbissig. DieZuschauer, die durch ihren Fernsehkonsum oft schon argabgestumpft sind, bekommen von ihm vorgeführt, wie schlimm das ist, was sie da täglich konsumieren. Kalkofe schont sich nicht. Er erzählt beim Besuch in seinem Haus in Nikolassee von der Grenzerfahrung am letzten Drehtag für seine neue Sendung: „Die letzte Aufnahme in der Rolle von Ross Anthony bei der royalen Hochzeit in Windsor war speziell. Da dachte ich zum ersten Mal, dass ich ohnmächtig werde, weil die Kraft wegwar.Und ich hoffte so, dass eine Aufnahme genügt, weil ich mir sicher war, dass es für keine zweite reicht.“ Das Fernsehjahr 2018 war wieder so schrecklich, dass Kalkofe für seine Mattscheibe-Sendungen eine große Auswahl hatte. Besonders scheußlich fand er den schnell abgesetzten Versuch, den Finanzunternehmer und früheren AWD-Chef Carsten Maschmeyer mit der Sat.1-Sendung „Start up!“ zum Helden der Wirtschaft hochzustilisieren. Zur Spitzengruppe der besonders herausragenden TV-Miesigkeiten des Jahres gehören für ihn aber auch „Promi- Big-Brother“ und die Echo-Verleihung („Dakonnte man mal deutlich sehen, wie Medien funktionieren.“). Auch wenn Kalkofe ordentlich austeilt, bekommt er kaum etwas Wühlen im Fernseh-Müll Oliver Kalkofe sucht das Schlimmste aus den TV-Programmen zusammen, feiert öffentlich Weihnachten und freut sich auf die ruhige Zeit Oliver Kalkofe ganz privat mit Dexter,einem gutmütigen Goldendoodle Designer Harald Glööckler fürchtet Kalkofes bissigen Humor. IMAGO STOCK&PEOPLE von Andreas Kurtz ak@andreaskurtz.net CHRISTIAN SCHULZ Carsten Maschmeyer kommt in Kalkofes Show nicht gut weg. IMAGO STOCK&PEOPLE vonseinen Opfernzurück. Wasganz unterschiedliche Gründe hat: „Manche sind einfach doof und kapieren es nicht. Aber die meisten sind privat viel netter und normaler.“ Sogar der Modedesigner Harald Glööckler.Mit dem war Kalkofe in einer Talkshow. Da hieß es vorher: „Herr Glööckler hat Angst vor ihnen.“ Am Ende hat der schräge Designer sich bedankt. Auch wenn es bei den Streamingdiensten Beispiele für gute Serien gibt und durch Kooperationen solche wie „Babylon Berlin“ und „Das Boot“ auch im Fernsehen landen, macht sich Kalkofe keine Sorgen um seine eigene berufliche Zukunft: „Für mich wirdesimmer genug Futter geben.“ Seine Opfer haben das Pech, dass sich heute nichts mehr so einfach versendet. Gerade das, was man am liebsten nie wieder sehen würde, lässt sich im Internet ewig finden. Derzeit läuft auf www.tele5.de eine Abstimmung über die besten Clips aus 25 Jahren Mattscheibe.Gut möglich, dass in diesem Zusammenhang wieder der Vorwurfaufkommt, dass Kalkofe sich bei der Arbeit offensichtlich besonders gern Frauenkleider anzieht: „Das verfolgt mich, dass es immer heißt: Ichsehe besser aus als das Original. Ichhabe da keinen Fetisch. Aber verkleidet habe ich mich schon immer gern.“ Während Kalkofe sich mit dem Fernsehmüll beschäftigen musste, kam das lustvolle Schauen von Filmen etwas zu kurz: „Die stapeln sich schon, rund um Weihnachten habe ich endlich Zeit dafür.“ Aber zwei Termine muss er noch hinter sich bringen: Am 17. Dezember gibt es im Schiller-Theater „Wenn’s denn sein muss: Frohes Fest!“, seine besinnlich böse Weihnachtsshow. Am 18. Dezember wiederholt er die in München. Zu Hause wartet Dexter, ein gutmütiger Goldendoodle; die Kreuzung aus Golden Retriever und Pudel genießt bei Kalkofes längst den Status eines vollwertigen Familienmitgliedes. NACHRICHTEN Land will 450 Millionen Euro für Digitalisierung ausgeben DieLandesregierung will bis 2022 etwa 450 Millionen Euro für die Digitalisierung einsetzen. Es gehe um konkrete Erleichterungen für Bürger, aber auch für Firmen, sagte Staatssekretär Thomas Kralinski. DasKabinett habe eine Agenda mit etwa 200 konkreten Maßnahmen beschlossen. So sollenVerwaltungsdienstleistungen digitalisiertwerden. Kfz- Kennzeichen oder Elterngeld können online beantragt werden. 2019 sollen die ersten 20 Schulen über eine Cloud ans Netz gehen, etwa 1200 kostenlosen WLAN-Hotspots soll es geben.(dpa) Strohlaster fängt Feuer: Rauchwolken auf der A10 Aufdem nördlichen Berliner Ring ist am Dienstag aus ein mit Strohbeladener Lkw in Brand geraten. Menschen wurden nicht verletzt. Das Feuer zwischen den Dreiecken Pankowund Barnim führte zu starker Rauchentwicklung, Anwohner wurden aufgefordert, Fenster und Türen geschlossen zu halten. DieFeuerwehr löschte den Brand nach etwa eineinhalb Stunden. (dpa) Bundespräsident würdigt Arbeit für Sterbenskranke Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat das Engagement des Arbeiter-Samariter-Bundes für sterbenskranke Menschen gewürdigt. Mit dem Projekt„Wünschewagen“ verhelfe er Menschen in ihren letzten Lebenstagen zu einem besonderen Erlebnis,sagte Steinmeier am Dienstagabend anlässlich eines BenefizkonzertsinCottbus.Bei dem Projekt fährt der ASB die Menschen noch einmal an ihren Lieblingsortund erfüllt ihnen einen letzten Lebenswunsch. DasStaatsoberhaupt kam in diesem Jahr bereits zum zweiten Malindie Lausitzstadt. (dpa) BAUEN &RENOVIEREN KAUFEN &VERKAUFEN ANTIQUITÄTEN &KUNST VERANSTALTUNGEN BERLINER ADRESSEN Kaufe Ölgemälde, Münzen, Antiquität. Dr.Richter, 01705009959 DIENSTLEISTUNGEN SONSTIGE ANKÄUFE 4€Ansichtsk. vor 45,030 4443802 WEITERE DIENSTLEISTUNGEN DIEWOCHE BEGINNTMIT REVOLUTION Telefonische Anzeigenannahme: 030 2327-50 BEKANNTMACHUNGEN VERANSTALTUNGSREIHE MONTAGS, 19 UHR IMPODEWIL, KLOSTERSTRASSE 68 PROGRAMM: WWW.100JAHREREVOLUTION.BERLIN/ REVOLUTIONSZENTRUM-PODEWIL Wichtige Information für unsere Anzeigenkunden: Vorgezogener Anzeigenschluss nach Weihnachten 2018 Die Stadt Königs Wusterhausen sucht einen Dienstleister für die Gestaltung /Produktion von Werbemitteln. Die Vergabe erfolgt in einem Verfahren mit öffentlichem Teilnahmewettbewerb. Geplant ist ein Rahmenvertrag mit einer Laufzeit von zwei Jahren mit Option auf Verlängerung um jeweils ein Jahr. Die maximale Laufzeit beträgt sechs Jahre. Weitere Informationen unter www.koenigs-wusterhausen.de. Die Bewerbungsfrist endet am 03.01.2019 um 11 Uhr. TRAUERANZEIGEN Für den Stellenmarkt am Sonnabend,29. Dezember 2018 ...Gerechtigkeit üben, in Holdschaft leben und bescheiden gehen... Micha 6:8 Erscheinungstag Sonnabend, 29.12.2018 Anzeigen- &Druckunterlagenschluss Freitag,21.12.2018, 12 Uhr Dr. med. Peter Kirchner 20.2.1935 – 9.12.2018 Nach schwerer, kurzer Krankheit wurde er erlöst. Geliebt, vermisst und unvergessen von Renate, Gerrit, Zahavah und Hannah, Familien Richter, Wreschner und Zinn Jetzt Anzeige buchen! Telefon: 030 2327-50, Fax: 030 2327-6697, E-Mail: Berlin.Anzeigen@dumont.de Die Beerdigung findet am Donnerstag, dem 13.12.2018 um 13:00 auf dem Jüdischen Friedhof in 13088 Berlin, Herbert-BaumStraße 45 statt.
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