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Berliner Zeitung 12.12.2018

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8* <strong>Berliner</strong> <strong>Zeitung</strong> · N ummer 290 · M ittwoch, 1 2. Dezember 2018<br />

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Meinung<br />

Staatssekretäre-Chaos<br />

ZITAT<br />

Gutes Regieren<br />

in Berlin?<br />

Christine Dankbar<br />

findet, dass die Grünen eigene<br />

Ansprüche missachtet haben.<br />

Die Personalie Jens-Holger Kirchner<br />

ist geklärt, vorerst. Der grüne Staatssekretär<br />

und Verkehrsexperte wechselt<br />

vonderVerkehrsverwaltung in die Senatskanzlei.<br />

Er arbeitet also künftig dem Regierenden<br />

SPD-Bürgermeister zu und<br />

nicht mehr der parteilosen Verkehrssenatorin<br />

Regine Günther, die eigentlich Klimaexpertin<br />

ist und auf dem Ticket seiner<br />

grünen Partei ins Amt kam. Sie bekommt<br />

dafür einen neuen Staatssekretär, dessen<br />

Gebiet der Verbraucherschutz ist, aber<br />

nicht unbedingt die Verkehrspolitik. Inhaltlich<br />

ist das einigermaßen verwirrend,<br />

aber –nach allem, was man in den letzten<br />

Tagen so hörte –wohl der beste Kompromiss,<br />

der sich finden ließ. Er war nötig,<br />

weil sich die Grünen in ein heilloses Desaster<br />

verrannt hatten.<br />

Denn Jens-Holger Kirchner ist an<br />

Krebs erkrankt. Er hat das selbst thematisiert<br />

samt ärztlicher Prognose, die zur<br />

weiteren Tätigkeit rät, wenn auch vorerst<br />

mit verkürzter Arbeitszeit. Seiner Chefin<br />

war das zu wenig oder ein guter Grund,<br />

den ungeliebten Kollegen endlich abzusägen.<br />

So genau kann man das nicht sagen,<br />

es ist aber auch nicht weiter wichtig.<br />

Denn das Ergebnis ist das gleiche: In der<br />

grün regierten Verkehrsverwaltung wird<br />

ein Schwerkranker ausgebootet. Und die<br />

grünen Landesvorsitzenden tragen die<br />

Entscheidung ausdrücklich mit. Zynisch<br />

könnte man nun behauptet, dass Politik<br />

ein eiskaltes Geschäft ist, dass dort nur<br />

der überlebt, der hundertprozentig fit ist.<br />

Allerdings gab es da mal etwas. Das<br />

Versprechen des „guten Regierens“. Das<br />

gaben sich die rot-rot-grünen Koalitionäre<br />

2016. Vorallem die Grünen bestanden<br />

auf dem moralischen Anspruch des<br />

solidarischen Miteinanders. Sie haben<br />

jetzt wohl etwas aufzuarbeiten.<br />

Bundeswehr-Berater<br />

Die Zeugin<br />

mauert<br />

Jörg Köpke<br />

hält einen Untersuchungsausschuss<br />

mittlerweile für notwendig.<br />

Nachlässigkeiten und Vergaberechtsverstöße<br />

habe es gegeben. Leider.<br />

Aber es seien eben nur individuelle Fehler<br />

gewesen –keine systematischen Betrügereien,<br />

keine Vetternwirtschaft. So sieht die<br />

Abwehrhaltung vonUrsula vonder Leyen<br />

in der seit Monaten schwelenden Berateraffäre<br />

aus. Die Verteidigungsministerin<br />

gibt zu, was nicht zu leugnen ist, wiegelt<br />

ab,woesnebulös bleibt, und hält geheim,<br />

wenn es die Vorschriften gestatten.<br />

Für Aufklärung hätte am Mittwoch Ex-<br />

Staatssekretärin Katrin Suder sorgen können.<br />

Doch die sagte ihren Auftritt vordem<br />

Verteidigungsausschuss des Bundestages<br />

kurzfristig ab. Damit wird immer wahrscheinlicher,<br />

dass die Opposition einen<br />

Untersuchungsausschuss beantragen<br />

wird. Dort kann Suder zu Aussagen verpflichtet<br />

werden – vor dem Parlament<br />

nicht. Suder spielt die Schlüsselrolle in<br />

der Affäre. Die enge Vertraute von der<br />

Leyens sollte als frühere McKinsey-Beraterin<br />

externen Sachverstand in die Truppe<br />

bringen. Von2014 bis 2018 war sie für die<br />

Ausrüstung der Bundeswehr verantwortlich.<br />

Dass sie schweigt und nur schriftlich<br />

antworten will, bringt die Opposition in<br />

Rage –und das zu Recht. Laut Rechnungshof<br />

hat das Ministerium allein in den Jahren2015<br />

und 2016 mindestens 200 Millionen<br />

Euro für Berater ausgegeben. Geld,<br />

von dem die Steuerzahler gerne wüssten,<br />

ob es rechtmäßig ausgegeben wurde.<br />

EinUntersuchungsausschuss ist überfällig.<br />

Er bietet die Chance,das Knäuel aus<br />

Rahmenverträgen und Subunternehmerleistungen<br />

zu entwirren. Und wenn es<br />

wirklich so ist, wie vonder Leyen stets betont,<br />

dass sie für Suder „die Hand ins<br />

Feuer“ legen kann, hat die Ministerin<br />

nichts zu befürchten. Oder?<br />

Wie kommt man hier notfalls<br />

schnell wieder raus? Eine Antwort<br />

auf diese Frage kann im<br />

Extremfall lebensrettend sein.<br />

Deshalb gibt es, Brüssel sei Dank, europaweit<br />

einheitliche Rettungszeichen, etwa in<br />

Werkshallen, im Hotel oder auch im dunklen<br />

Kino. Exit-Schilder mit einem signalgrünen<br />

Männchen (RAL-Farbe 6032) auf weißem<br />

Grund zeigen, wohin man rennen muss,<br />

wenn es gefährlich wird. Wann endlich, fragt<br />

sich ganz Europa, finden die Briten den Exit<br />

vomBrexit?<br />

An Markierungen mangelt es nicht. Der<br />

Fluchtweg wurde erst zu Beginn dieser Woche<br />

erleuchtet: Jederzeit könnte die britische<br />

Regierung das von ihr in Gang gesetzte Verfahren<br />

zum Austritt aus der Europäischen<br />

Union nach Artikel 50 der EU-Verträge durch<br />

einen Widerruf stoppen – sogar einseitig,<br />

ohne Rücksprache mit den Partnern inder<br />

EU, einfach so.Von einer Minute auf die anderewäreder<br />

Spuk vorbei.<br />

Immerhin: Theresa May spürt, dass die<br />

Gefahr wächst, für sie selbst und für ihr ganzesLand.<br />

Doch sie rennt gerade in die falsche<br />

Richtung. Ihre hastigen Reisen, frühmorgens<br />

nach Den Haag, dann zu Bundeskanzlerin<br />

Angela Merkel, dann zu EU-Kommissionspräsident<br />

Jean-Claude Juncker, werden ihr<br />

wenig helfen. Allenfalls kann May damit ein<br />

paar Bilder und Schlagzeilen produzieren in<br />

der Pose einer Regierungschefin, die nichts<br />

unversucht lässt, sich wieder und wieder für<br />

die britischen Belange einzusetzen. Doch<br />

der Vorwurf von Kritikern, hier handele es<br />

sich um eine bloße Showveranstaltung,<br />

wurde schon laut, bevor Mays Flieger in London<br />

abgehoben hatte.<br />

Substanziell kann Mayinden Hauptstädten<br />

auf dem Kontinent jetzt nichts mehr be-<br />

Natürlich bin ich sauer auf Theresa May.<br />

Mein Gott! DieKolumne war schon fertig,<br />

ich hatte sie längst geschrieben, denn es<br />

war ja klar, wie es ausgegangen wäre, wenn<br />

das britische Unterhaus über das Brexit-Abkommen<br />

abgestimmt hätte: kein Deal. Die<br />

Kolumne sollte „Das Desaster“ heißen und<br />

hatte zwei Schwerpunkte: erstens eine Liebeserklärung<br />

an die englischen Besatzungstruppen<br />

in Niedersachsen, wo ich aufgewachsen<br />

bin. Zweitens eine wütende Attacke<br />

auf den Teil der europäischen Eliten, die sich<br />

lieber an alte Privilegien klammern und den<br />

Rest EU in den Abgrund reißt, als ein Stück<br />

vomKuchen abzugeben. Hätte,wäre, wenn.<br />

Auf der anderen Seite ist Theresa May<br />

schon eine Nummer, muss ich zugeben. Sie<br />

wächst jeden Taginmeiner Achtung. In einem<br />

zerrissenen Land, in dem die Linke so<br />

zerstritten ist wie die Rechte sich nicht leiden<br />

kann, in so einem Land eines der riskantesten<br />

politischen Manöver der Nachkriegszeit<br />

exekutieren zu wollen hat schon Respekt verdient.<br />

Die Nieten, die dem Land die Suppe<br />

eingebrockt haben, sind längst in Deckung<br />

gegangen und trauen sich erst wieder hervor,<br />

wenn sich der Sturm gelegt hat. Boris Johnson<br />

und David Cameron sind Prototypen eines<br />

neuen europäischen Politikertyps: große<br />

Sprüche klopfen, aber weglaufen, wenn es<br />

ernst wird.<br />

So muss man auch die Rede von Friedrich<br />

Merz auf dem CDU-Parteitag in Hamburg<br />

sehen. Merz war uns ja angekündigt<br />

als der rhetorische Knaller der Union, der<br />

Brexit<br />

Fluchtwege<br />

für May<br />

Matthias Koch<br />

meint, dass sich die Briten einen Ruck geben und<br />

erneut über den Brexit abstimmen sollten.<br />

KOLUMNE<br />

Sprücheklopfer<br />

und weiße<br />

Elefanten<br />

Volker Heise<br />

Filmemacher und Autor<br />

BERLINER ZEITUNG/THOMAS PLASSMANN<br />

wegen. In Berlin gab es von Angela Merkel<br />

ein freundliches Händeschütteln vorden Kameras,aber<br />

keine gemeinsame Pressekonferenz.<br />

In Brüssel erklärte Jean-Claude Juncker<br />

schon vorab, es gebe „keinen Raum für neue<br />

Verhandlungen“, allenfalls für „Klarstellungen“<br />

–soöffnet man in der Diplomatie die<br />

Tür und schlägt sie gleichzeitig zu. Es gibt<br />

vielleicht in Brüssel ein gutes Essen und einen<br />

Cognac.Aber dass sich sachlich-fachlich<br />

nichts mehr bewegen wirdbeim Thema Brexit,<br />

sollte alle Welt schon vorabwissen.<br />

Seit dem Referendum vom 23. Juni 2016<br />

ist auch genug Zeit vergangen. Viel zu lange<br />

hat London mit Vorschlägen auf sich warten<br />

lassen. Undnoch immer sind Widersprüche<br />

ungelöst. Einerseits will London den gemeinsamen<br />

Binnenmarkt verlassen, andererseits<br />

will es an ihm weiter teilhaben. Einerseits<br />

liegt es in der Logik des EU-Austritts,<br />

dass die Grenzezwischen Irland und Nordirland<br />

zu einer neuen EU-Außengrenze wird.<br />

Andererseits soll sich am Handel und Wandel<br />

über diese Grenzehinweg nichts ändern.<br />

Die Briten müssen sich fragen lassen: Was<br />

wollt ihr denn nun eigentlich? Der Schlüssel<br />

liegt in London. Ob denn das Unterhaus eigentlich<br />

den Brexit wolle, fragte May diese<br />

Woche in einer aufgewühlten Sitzung des<br />

Parlaments. Die Antwort blieb aus. Man<br />

kennt das inzwischen: Regierung und Abgeordnete<br />

in London bringen nichts anderes<br />

mehr fertig, als die Büchse immer weiter die<br />

Gasserunter zu kicken.<br />

Diese Politik des Aufschiebens und Vertagens<br />

ist unverantwortlich. In Abwandlung eines<br />

Wortes von Roman Herzog könnte man<br />

sagen: Ein Ruck muss jetzt durch Großbritannien<br />

gehen. Ein zweites Referendum<br />

könnte klären, ob auch jene bei ihrem Nein<br />

zur EU bleiben, die in den vergangenen zwei<br />

Jahren viel hinzugelernt haben.<br />

Reihenweise sind alle Versprechungen<br />

der Brexit-Befürworter geplatzt. Mittlerweile<br />

kommen im britischen Publikum selbst<br />

langjährige EU-Gegner ins Stottern, wenn<br />

sie auch nur ein, zwei konkrete Vorteile aufzählen<br />

sollen, die der Brexit den Briten<br />

brächte. Die Nachteile indessen gewinnen<br />

immer schärfer an Konturen, vorallem in der<br />

britischenWirtschaft, die nach 45 Jahren EU-<br />

Mitgliedschaft enger denn je mit der des<br />

Kontinents verbunden ist. Aufbeiden Seiten<br />

des Ärmelkanals stellen Praktiker seufzend<br />

fest: Der Versuch, Großbritannien und die<br />

EU wieder zu trennen, erweist sich als genauso<br />

schwierig wie das Ansinnen, aus einem<br />

Omelett wieder ein Ei zu machen.<br />

Obama des Mittelstands.Aber als er mit seiner<br />

Bewerbungsrede begann, schien es so,<br />

als liefe bei ihm zweiter Film im Hintergrund<br />

mit: Will ich mir wirklich die Nächte<br />

mit der EU-Kommission um die Ohren<br />

schlagen?Will ich wirklich auf endlosen und<br />

zähen G20-Treffen mit Donald Trump und<br />

Wladimir Putin verhandeln? Soll mein Bild<br />

wirklich in irgendwelchen suboptimal regierten<br />

Ländern zuerst mit einem Hakenkreuz<br />

versehen und dann verbrannt werden?<br />

Und esschien, als würde über seinem<br />

Kopf die Antwort aufleuchten. Sie hieß:<br />

Nein. Bevor sich Merz von dem Schreck erholt<br />

hatte,war seine Zeit vorbei.<br />

WasHaltung ist, kann man auf der Webseite<br />

der BBC sehen. Dort gibt es ein Video<br />

von der Unterhaus-Debatte am Montag,<br />

auf der Theresa Mayden Abgeordneten die<br />

Fakten um die Ohren haut: Es gibt eine<br />

Grenze zwischen Nordirland und der EU<br />

und wenn die Grenzeschließt, wirdeswieder<br />

Unruhen geben, also brauchen wir<br />

eine Lösung. Ein Zugang zum EU-Binnenmarkt<br />

ist nur möglich bei gleichzeitiger<br />

Freizügigkeit, es gibt das eine nicht ohne<br />

das andere. Kurz: esexistiert eine Welt da<br />

draußen, jenseits der Grenzen und jenseits<br />

der Träume, und wer diese Welt ignoriert,<br />

wird von der Welt zu den Akten gelegt, früher<br />

oder später. Manchmal geht es nicht<br />

ohne schwereUnfälle ab.<br />

Nun noch mein Lob der britischen Besatzung.<br />

Auf der Radiostation BFBS habe<br />

ich Musik gehört, die nirgends gelaufen ist,<br />

und in der nahen Kreisstadt haben die britischen<br />

Soldaten kräftig auf den Putz gehauen.<br />

Es gab herrliche Kneipenschlägereien<br />

und danach wurde noch viel herrlicher<br />

gesungen. Wenn gar nichts mehr ging<br />

und die Soldaten pleite waren, stülpten sie<br />

gerne die seitlichen Hosentaschen nach außen<br />

und enthüllten dazwischen ihreMännlichkeit.<br />

DasSchauspiel hieß: der weiße Elefant.<br />

Danach kam die Polizei.<br />

„Ich habe es<br />

herausgefordert,<br />

ich wollte wissen,<br />

ob es wirklich<br />

keiner merkt.“<br />

Niels Högel,<br />

Krankenpfleger, der wegen<br />

100 Morden an Patienten angeklagt ist,<br />

im Prozess vor dem Landgericht Oldenburg<br />

AUSLESE<br />

Ein Pakt für die<br />

Zukunft<br />

Der UN-Migrationspakt wurde am<br />

Montag angenommen. Die Diskussion<br />

darüber ist nicht vorbei. „Der Nationalismus<br />

hält mehr und mehr Einzug in<br />

den Ländern dieser Welt“, schreibt Der<br />

Standard aus Wien. „An dem, was die internationale<br />

Staatengemeinschaft aus<br />

dem Pakt macht, kann man ablesen, wie<br />

es um den Multilateralismus steht. Und<br />

ob der Grundgedanke ‚Wir gemeinsam<br />

mit allen anderen‘ wieder in den Vordergrund<br />

tritt.“<br />

Die Stuttgarter <strong>Zeitung</strong> kritisiert die<br />

Bundesregierung: „Wer den Migrationspakt<br />

für so bedeutsam hält, wie Merkel bei<br />

der UN-Konferenz zu Protokoll gab,hätte<br />

frühzeitig offener und offensiver dafür<br />

werben sollen. Geheimdiplomatie begünstigte<br />

Gräuelpropaganda von rechts,<br />

wonach es sich hier um ein‚Signal für eine<br />

nie dagewesene Völkerwanderung‘ handeln<br />

soll. Solche Horrorszenarien sind<br />

ausgewiesener Unsinn, verfangen aber<br />

bei viel zu vielen.“<br />

Die Süddeutsche <strong>Zeitung</strong> lobt und kritisiert.<br />

„Dass das Parlament dem Pakt zugestimmt<br />

hat, war notwendig. Dass die CDU<br />

ihn auf dem Parteitag diskutiert hat, war<br />

wichtig, alles andere hätte die Verschwörungstheorien<br />

befeuert. Dass die Kanzlerin<br />

nach Marrakesch gereist ist, ist ein gutes<br />

Zeichen“, heißt es dort.„Das aber reicht<br />

noch nicht. Nunmuss die Politik erklären,<br />

Diskussionen befördern, Kritikern zuhörenund<br />

darfauch nicht so tun, als wärealles<br />

perfekt am Pakt.“ Christine Dankbar<br />

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Seite 3: Bettina Cosack.<br />

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