AB Archiv des Badewesens Januar 2019

47 AB Archiv des Badewesens 01/2019 | Verbände · Deutsche Gesellschaft für das Badewesen
Unsicherheiten in Bezug auf die Detailtiefe,
was für Planer auch bei der
Definition von Bauteilen gelten könnte.
Der Arbeitskreis könnte hier Hinweise
geben, wie detailliert BIM-Objekte
je nach Einsatzbereich modelliert
werden sollen.
j Momentan gibt es offensichtlich nur
wenige BIM-Modelle von Bädern.
Damit haben Mitarbeiter von Betrieben
oder Büros auch keine Möglichkeit,
einmal außerhalb der Projekte
zu „üben“. Der Arbeitskreis könnte
ein BIM-Modell eines einfachen Bades
erstellen oder bearbeiten, das
die typischen „Problemstellen“ enthält.
Dieses Modell könnte, wie das
übrige DGfdB-Regelwerk, den Mitgliedern
der DGfdB zum Download
Neue Mitarbeiter sind willkommen
Mitglieder des Arbeitskreises sollten aus den Bereichen der Hersteller, Planer
und Betreiber kommen. Bei Bedarf können aber ebenso Softwarefirmen
oder Berater hinzugezogen werden. Ganz besonders angesprochen
sind natürlich junge Leute, die BIM z. B. schon im Studium bearbeitet haben
und insofern ein fundiertes Fachwissen in Bezug auf die digitalen
Methoden mitbringen. Interessenten können sich bei Michael Weilandt in
der Geschäftsstelle der DGfdB unter folgender E-Mail-Adresse melden:
m.weilandt@baederportal.com
und zum „Spielen“ angeboten werden.
j Die Normungsstrategie der Bundesregierung
sieht vor, dass Regelwerke
auch in digitaler Form verfügbar
sein sollen. Der neue AK Digitale
Technologien für Planung und Betrieb
sollte hierfür geeignete Formate
entwickeln und auch in anderen
Gremien anstoßen (z. B. Anforderungen
der KOK-Richtlinien für den
Bäderbau, DGfdB R 60.07 „Instandhaltung
baulicher und technischer
Anlagen in Bädern“, digitalisieren).
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