Berliner Zeitung 15.04.2019
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2*** <strong>Berliner</strong> <strong>Zeitung</strong> · N ummer 88 · M ontag, 15. April 2019<br />
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Tagesthema<br />
Sie haben draußen im Regen<br />
angestanden und drinnen<br />
anderthalb StundenVorprogramm<br />
in der kalten Halle<br />
ertragen, in der 1963 die letzten Studebaker-Limousinen<br />
vom Band liefen.<br />
Doch als der junge Mann mit<br />
hochgekrempelten Hemdsärmeln<br />
am Sonntagnachmittag endlich ans<br />
Rednerpult tritt, ist der Jubel kaum<br />
zu bremsen. „Ich bin hier, umeine<br />
andere Geschichte zu erzählen als<br />
,Make America Great Again’“, ruft<br />
Pete Buttigieg den 3000 jungen Zuhörern<br />
zu. „Es ist ein Mythos, dass<br />
wir die Uhr zurückdrehen können.<br />
DieVeränderung wird kommen. Wir<br />
müssen sie gestalten.“<br />
Das sind höchst ungewohnte<br />
Worte im heutigen Amerika. Der<br />
Mann, der sie vorden Kameras vieler<br />
Fernsehsender ausspricht, war vor<br />
drei Monaten nicht einmal den härtesten<br />
Politik-Nerds in der US-<br />
Hauptstadt Washington ein Begriff.<br />
Gerade einmal 37 Jahre alt ist der<br />
Bürgermeister der Kleinstadt South<br />
Bend im Rostgürtel von Indiana.<br />
Doch innerhalb weniger Monate hat<br />
der bekennend schwule Harvard-<br />
Absolvent fast 800 000 Follower bei<br />
Twitter gesammelt. Das halbe Land<br />
kennt seinen fürsorglichen Ehemann<br />
Chasten und seine knuffigen<br />
Hunde Truman und Buddy. Der<br />
Late-Night-Kabarettist Trevor Noah<br />
hat für seine „Daily Show“die Stottereien<br />
vonReporternbei der Aussprache<br />
des Nachnamens zusammengeschnitten<br />
– samt der Empfehlung<br />
des Politikers: „Nennt mich einfach<br />
Bürgermeister Pete!“<br />
In den ersten drei Monaten des<br />
Jahres haben 159 000 Kleinspender<br />
sieben Millionen Dollar auf das<br />
Kampagnenkonto des Lokalpolitikers<br />
überwiesen. Nun holt Buttigieg<br />
tief Luft und spricht den Satz aus,auf<br />
den alle Zuhörer gewartet haben:<br />
„Ich bin ein stolzer Sohn von South<br />
Bend und bewerbe mich als Präsident<br />
der USA.“<br />
Wer wird Präsidentschaftskandidat der amerikanischen Demokaten und fordert 2020<br />
Donald Trump heraus? Das Rennen ist eröffnet, und so viel ist klar: Es wird kompliziert.<br />
Werwird am 3. November 2020 ins Weiße Haus gewählt, wenn es nicht der Amtsinhaber ist? Wasjaauch nicht ausgeschlossen ist.<br />
Tatsächlich hat Buttigieg keine<br />
schlechten Chancen, im Herbst 2020<br />
gegen Donald Trump anzutreten.<br />
Sein sagenhafter Aufstieg ist die<br />
jüngste Episode einer beispiellosen<br />
politischen Casting-Show: die Kür<br />
des demokratischen Kandidaten für<br />
die US-Präsidentschaftswahlen.<br />
Noch ist die Bewerbungsfrist nicht<br />
abgelaufen. Doch schon stehen 18<br />
Interessenten fest: Prominente und<br />
Nobodys, Junge und Alte, Frauen<br />
und Männer, Weiße und Schwarze,<br />
Linke und Gemäßigte. „Die demokratischen<br />
Vorwahlen werden die<br />
wildesten in einer ganzen Generation“,<br />
sagt das Magazin Time voraus.<br />
Zwar ist es bis zur Wahl am 3. November<br />
2020 noch eine ganze Weile<br />
hin. Doch das komplizierte Wahlsystem<br />
der Vereinigten Staaten mit unterschiedlichen<br />
Vorwahlen in 50<br />
Bundesstaaten, bei denen die Delegierten<br />
für den Parteitag im nächsten<br />
Sommer bestimmt werden, der<br />
dann über den Kandidaten entscheidet,<br />
hat das Schaulaufen schon jetzt<br />
in Gang gesetzt. Im nächsten Februar<br />
beginnt traditionsgemäß in<br />
Iowader Vorwahl-Reigen.<br />
Es geht um viel.„Wir stehen an einer<br />
entscheidenden Wegscheide“,<br />
sagt Bernie Sanders,der Senator von<br />
Vermont, der sich schon 2016 für das<br />
USA<br />
Die wildesten Wahlen<br />
VonKarlDoemens, Washington<br />
Weiße Haus bewarb: „Wir treten gegen<br />
einen Präsidenten an, der ein<br />
pathologischer Lügner,ein Betrüger,<br />
ein Rassist, ein Sexist und ein Ausländerfeind<br />
ist. Jemand, der die<br />
amerikanische Demokratie untergräbt<br />
und das Land in eine autoritäre<br />
Richtung führt.“ Daserklärtden großen<br />
Andrang der Kandidaten. Doch<br />
ein Blick auf das Bewerberfeld offenbart<br />
zugleich das Dilemma der Demokraten:<br />
Trump hat auf der anderen<br />
Seite eine starke Mobilisierung<br />
befeuert. Doch bislang ist sich die<br />
Opposition weder über den richtigen<br />
Kurs noch über ihr Personaltableau<br />
einig.<br />
DPA/MICHAEL REYNOLDS<br />
So schält sich drei Monate nach<br />
Anmeldung der ersten Bewerbungen<br />
noch kein klarer Favorit heraus.<br />
BeizweiUmfragen in Iowaund New<br />
Hampshire schneidet mit Ex-Vize-<br />
Präsident Joe Biden ausgerechnet<br />
der Mann am besten ab, der offiziell<br />
noch gar nicht entschieden hat, ob er<br />
antritt. Der76-Jährige kommt auf 27<br />
beziehungsweise 23 Prozent Unterstützung.<br />
Für den 77-jährigen Sanders<br />
sprechen sich 16 Prozent aus.<br />
Überraschend hat sich der drei Jahrzehnte<br />
jüngere Buttigieg mit neun<br />
oder elf Prozent auf den dritten Platz<br />
geschoben. Mit leichtem Abstand<br />
folgen die erfahrene linke Senatorin<br />
Elizabeth Warren, ihre jamaikanisch-indischstämmige<br />
Kollegin Kamala<br />
Harris und Beto O’Rourke, der<br />
Shootingstar der texanischen Midterm-Wahlen.<br />
Doch noch ist alles im Fluss. Für<br />
die Bewerber kommt es darauf an,<br />
beim Parteitag in 15 Monaten eine<br />
Mehrheit der 3800 Delegierten hinter<br />
sich zu bringen. Zunächst aber<br />
müssen sie je 100 Millionen Dollar<br />
auftreiben, um es bis zu den ersten<br />
„Primaries“ in Iowazuschaffen.<br />
Über allem aber schwebt die<br />
Frage, von welcher Seite die Demokraten<br />
angreifen sollen. Eine Gruppe<br />
jüngerer Kongresspolitiker dringt<br />
auf einen radikal linken Kurs im<br />
Geist des demokratischen Sozialismus.Hingegen<br />
warnen ältereParteifreunde<br />
wie Jack Markell, Ex-Gouverneur<br />
von Delaware: „Die einzige<br />
Chance für Trump zu gewinnen ist,<br />
wenn unser Kandidat zu links ist.“<br />
Eine Kleinstadt namens USA<br />
DieDemokraten müssen einen Spagat<br />
hinbekommen. Jüngere weiße<br />
Wähler sind linker eingestellt als Ältere<br />
und Schwarze. Ein radikales<br />
Programm, das die Basis in den demokratischen<br />
Hochburgen begeistert,<br />
hilft nichts,wenn es potenzielle<br />
Wechselwähler verschreckt. Überall<br />
scheint es die Sehnsucht nach einem<br />
frischen Gesicht zu geben. Das<br />
könnte den Favoriten –und Politikveteranen<br />
–Biden und Sanders zu<br />
schaffen machen.<br />
Kamala Harris,Beto O’Rourke und<br />
Pete Buttigieg sind jünger und weniger<br />
ideologisch festgelegt. Allerdings<br />
hapertesbei den Newcomernbisweilen<br />
noch mit den Inhalten. Auf die<br />
Frage nach seiner Vision für Amerika<br />
antwortete O’Rourke kürzlich: „Niemanden<br />
zurücklassen, unabhängig<br />
davon, was man glaubt oder wen<br />
man gewählt hat.“ UndBürgermeister<br />
Buttigieg erklärte: „Es würde uns<br />
besser gehen, wenn Washington wie<br />
eine Kleinstadt regiertwürde.“<br />
Joe Biden<br />
Der alte Mann<br />
der Mitte<br />
Bernie Sanders<br />
Der alte Mann<br />
der Linken<br />
Pete Buttigieg<br />
Der<br />
Jüngste<br />
Kamala Harris<br />
Die<br />
Brillante<br />
Elizabeth Warren<br />
Die<br />
Durchdachte<br />
Beto O'Rourke<br />
Der<br />
Charismatische<br />
AP<br />
Tritt er an, oder<br />
tritt er nicht an?<br />
Joe Biden, der<br />
Alt-Star im Rennen<br />
ums Weiße<br />
Haus, macht es<br />
spannend. Seit<br />
45 Jahren ist der<br />
Sohn eines Autoverkäufers<br />
in der Politik aktiv. Ex-<br />
Präsident Barack Obama diente er<br />
als Stellvertreter, verzichtete nach<br />
dem Krebstod seines Sohnes aber<br />
auf eine Bewerbung um die Nachfolge.Der<br />
76-jährige Mann der Mitte<br />
kommt bei der Arbeiterschaft gut an.<br />
Sein Stil mit Umarmungen und Küssen<br />
bereitet ihm allerdings Probleme,<br />
nachdem sich mehrere<br />
Frauen darüber beschwert haben.<br />
Trotzdem wäreerwohl Spitzenreiter.<br />
Die Auguren erwarten, dass er sich<br />
nach Osternerklärt.<br />
Seine Anhänger<br />
feiernihn als Vorkämpfer<br />
der Gerechtigkeit.<br />
Seine Gegner sehen<br />
in dem 77-<br />
jährigen parteilosen<br />
Senator<br />
aus Vermont einen<br />
wütenden Sozialisten. Bernie<br />
Sanders polarisierte schon 2016, als<br />
er im Vorwahlkampf gegen Hillary<br />
Clinton unterlag. Inzwischen sind<br />
die Demokraten nach links gerückt,<br />
und seine Forderungen nach einer<br />
steuerfinanzierten allgemeinen<br />
Krankenversicherung, kostenlosem<br />
Studium und höheren Steuern auf<br />
Erbschaften klingen nicht mehr so<br />
exotisch. Doch Sanders hat Konkurrenz<br />
von jüngeren Linken bekommen,<br />
und bei den schwarzen Wählernkommt<br />
er nicht so gut an.<br />
AP<br />
Sein Ehemann<br />
Chasten sagt<br />
über Pete Buttigieg:<br />
„Er ist dieselbe<br />
Person im<br />
Privatleben wie<br />
im Wahlkampf.“<br />
Der 37-Jährige<br />
wäre bei einer<br />
Wahl nicht nur der jüngste, sondern<br />
auch der erste offen schwule US-Präsident.<br />
Weil sein Vater zudem aus<br />
Malta einwanderte und Buttigieg<br />
sich nicht vor dem Militärdienst<br />
drückte, sondern in Afghanistan<br />
diente,verkörpertder Bürgermeister<br />
von South Bend in vielerlei Hinsicht<br />
das Gegenbild zu Donald Trump.<br />
Seine natürliche, moderne Art und<br />
Internetpräsenz haben ihm viele<br />
Sympathien eingebracht. Kritiker<br />
halten ihn gleichwohl politisch für<br />
zu unerfahren.<br />
AP<br />
„Wäre sie eine<br />
Aktie, würde ich<br />
sie kaufen“, sagte<br />
Jim Messina, der<br />
Ex-Kampagnenmanager<br />
vonBarack<br />
Obama,<br />
über Kamala<br />
Harris.„Sieist die<br />
Antithese zu Trump.“ Tatsächlich hat<br />
die Senatorin von Kalifornien gute<br />
Voraussetzungen, um in den kommenden<br />
Monaten noch mehr Unterstützung<br />
zu erhalten: Sieist als Tochter<br />
einesWirtschaftsprofessors aus Jamaika<br />
und einer indischstämmigen<br />
Ärztin attraktiv für weibliche und migrantische<br />
Wähler, mit 54 Jahren<br />
deutlich jünger als viele Mitbewerber<br />
und entzieht sich der ideologischen<br />
Zuordnung. Bei der Kavanaugh-Anhörung<br />
hat sie ihre rhetorische Brillanz<br />
bewiesen.<br />
AFP<br />
Wermit ihr diskutiert,<br />
sollte die<br />
Fakten präsent<br />
haben. Vonallen<br />
Bewerbern fährt<br />
die Professorin<br />
und Senatorin<br />
von Massachusetts<br />
die substanziellste<br />
Kampagne. Die 69-Jährige<br />
steuert auf linkem Kurs, aber<br />
ihre Vorschläge zur Bankenregulierung,<br />
Zerschlagung von Internetgiganten<br />
oder zu einer siebenprozentigen<br />
Unternehmenssteuer sind bis<br />
ins Detail durchdacht. Trotzdem<br />
hatte Warren einen schwachen Start<br />
und konnte nur ein Drittel der Spenden<br />
von Sanders einsammeln. Ihr<br />
missglückter Versuch, eine Abstammung<br />
vonden Cherokee-Ureinwohnern<br />
nachzuweisen, trug ihr viel<br />
Spott ein.<br />
AFP<br />
In Coffeshops<br />
kreuzt er noch<br />
immer überraschend<br />
auf,<br />
steigt auf einen<br />
Stuhl und begeistert<br />
die Zuhörer<br />
mit einer<br />
Stegreif-Rede.<br />
Beto O’Rourke,der im Herbst knapp<br />
einen Sensationserfolg bei den Senatorenwahlen<br />
in Texas verpasste, hat<br />
sein Charisma nicht verloren. Allerdings<br />
ist der 46-Jährige nicht mehr<br />
das einzige frische Gesicht in der Bewerberschar.<br />
Seine Kampagne mit<br />
einer Personality-StoryinVanity Fair<br />
macht ihn menschlich sympathisch,<br />
nährt aber Zweifel an seiner politischen<br />
Substanz. Auch dass er Ölbohrungen<br />
im Golf von Mexiko nicht<br />
verbieten wollte, hat ihm Kritik eingebracht.<br />
GETTY IMAGES<br />
BERLIN UND BRANDENBURG WETTERLAGE REISEWETTER<br />
Heute klettern die Temperaturen auf 12 bis 14Grad. Dazu steht uns ein<br />
sonnenreicher Tagbevor. Der Wind weht schwach bis mäßig aus östlichen<br />
Richtungen. In der Nacht macht die teils lockere Bewölkung den Sternen<br />
ihren Platz amHimmel nur abund an streitig. Dabei werden 1bis minus<br />
1Grad anvisiert.<br />
Biowetter: Rheumatiker werden oft<br />
von Gelenk- und Gliederschmerzen<br />
geplagt. Muskelverspannungen stehen<br />
ebenfalls meist mit der Witterung<br />
in Zusammenhang. Die Luft -1°/14°<br />
Wittenberge<br />
belastet die Atemwege stark.<br />
Pollenflug: Die Belastung durch<br />
Weiden-, Pappel-, Birken-, Ulmen-,<br />
Eschen- und Hainbuchenpollen ist<br />
mäßig. Darüber hinaus sind Pollen<br />
von Buchen unterwegs.<br />
Gefühlte Temperatur: maximal 13Grad.<br />
Wind: schwach aus Ost.<br />
Min./Max.<br />
des 24h-Tages<br />
Brandenburg BERLIN<br />
0°/14° 2°/13°<br />
Luckenwalde<br />
0°/13°<br />
Cottbus<br />
1°/13°<br />
Dienstag<br />
Mittwoch<br />
Donnerstag<br />
sonnig heiter wolkig<br />
3°/14° 4°/15° 7°/19°<br />
Prenzlau<br />
-1°/12°<br />
Frankfurt<br />
(Oder)<br />
1°/14°<br />
Hoch Katharina bleibt weiterhin über dem Norden Europas liegen, weitet dabei<br />
aber seinen Einfluss auf Mitteleuropa aus. Dadurch scheint von Skandinavien<br />
bis zur oberen Donau häufig die Sonne. Eingerahmt wird das freundliche Hochdruckwetter<br />
von tiefem Luftdruck bei Irland und über Südosteuropa. Dort werden<br />
vielfach Regengüsse, am östlichen Mittelmeer auch Gewitter erwartet.<br />
Sylt<br />
1°/12°<br />
Hannover<br />
1°/14°<br />
Köln<br />
1°/17°<br />
Saarbrücken<br />
-1°/16°<br />
Konstanz<br />
2°/16°<br />
Hamburg<br />
0°/13°<br />
Erfurt<br />
-2°/11°<br />
Frankfurt/Main<br />
2°/18°<br />
Stuttgart<br />
2°/15°<br />
Rostock<br />
0°/11°<br />
Magdeburg<br />
1°/13°<br />
Nürnberg<br />
1°/17°<br />
München<br />
4°/14°<br />
Rügen<br />
2°/9°<br />
Dresden<br />
0°/13°<br />
Deutschland: Heute gibt es stellenweise<br />
Wolken. Sonst scheint jedoch<br />
die Sonne, und die Temperaturen<br />
klettern amTage auf 9bis 18 Grad.<br />
Nachts gehen die Wertedann auf<br />
4bis minus 2Grad zurück. Der Wind<br />
weht schwach bis mäßig aus östlichen<br />
Richtungen. Morgen lacht oftmals<br />
die Sonne vom Himmel.<br />
Wolken kommen ihr kaum in die<br />
Quere. Die Höchsttemperaturen belaufen<br />
sich auf 10 bis 20 Grad, und<br />
der Wind weht schwach bis mäßig<br />
aus Ost.<br />
Schneehöhen:<br />
Thüringer Wald 0cm<br />
Harz 0cm<br />
Erzgebirge 0cm<br />
Bayerische Alpen bis 400 cm<br />
Mondphasen: 19.04. 26.04. 04.05. 12.05.<br />
Sonnenaufgang: 06:09 Uhr Sonnenuntergang: 20:04 Uhr Mondaufgang: 14:36 Uhr Monduntergang: 04:54 Uhr<br />
Lissabon<br />
19°<br />
Las Palmas<br />
23°<br />
Madrid<br />
23°<br />
Reykjavik<br />
12°<br />
Dublin<br />
9°<br />
London<br />
15°<br />
Paris<br />
16°<br />
Bordeaux<br />
20°<br />
Palma<br />
21°<br />
Algier<br />
28°<br />
Nizza<br />
16°<br />
Trondheim<br />
11°<br />
Oslo<br />
14°<br />
Stockholm<br />
10°<br />
Kopenhagen<br />
10°<br />
Berlin<br />
13°<br />
Mailand<br />
19°<br />
Tunis<br />
19°<br />
Rom<br />
19°<br />
Warschau<br />
12°<br />
Wien<br />
15° Budapest<br />
16°<br />
Palermo<br />
19°<br />
Kiruna<br />
4°<br />
Oulu<br />
6°<br />
Dubrovnik<br />
18°<br />
Athen<br />
18°<br />
St. Petersburg<br />
11°<br />
Wilna<br />
9°<br />
Kiew<br />
8°<br />
Odessa<br />
9°<br />
Varna<br />
13°<br />
Istanbul<br />
14°<br />
Iraklio<br />
19°<br />
Archangelsk<br />
2°<br />
Moskau<br />
11°<br />
Ankara<br />
15°<br />
Antalya<br />
18°<br />
Acapulco 34° sonnig<br />
Bali 32° Gewitter<br />
Bangkok 37° wolkig<br />
Barbados 28° heiter<br />
Buenos Aires 21° bewölkt<br />
Casablanca 23° wolkig<br />
Chicago 11° wolkig<br />
Dakar 28° sonnig<br />
Dubai 31° sonnig<br />
Hongkong 27° wolkig<br />
Jerusalem 21° wolkig<br />
Johannesburg 25° wolkig<br />
Kairo 21° bedeckt<br />
Kapstadt 20° wolkig<br />
Los Angeles 19° sonnig<br />
Manila 36° heiter<br />
Miami 31° wolkig<br />
Nairobi 31° heiter<br />
Neu Delhi 40° heiter<br />
New York 20° wolkig<br />
Peking 25° heiter<br />
Perth 22° Regen<br />
Phuket 35° wolkig<br />
Rio de Janeiro 29° bedeckt<br />
San Francisco 13° Regen<br />
Santo Domingo 31° heiter<br />
Seychellen 30° heiter<br />
Singapur 35° wolkig<br />
Sydney 24° heiter<br />
Tokio 23° Regen<br />
Toronto 6° Regen