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LA KW 20

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Am 18. Mai findet die traditionelle Radwallfahrt nach Locherboden mit Pfarrer Georg<br />

Schödl statt. Die Abfahrt in Strengen erfolgt um 10.30 Uhr, in Pians um 10.45<br />

Uhr. Treffpunkt bei der Firma Peto Bike in Zams ist um 11 Uhr, anschließend folgt<br />

die gemeinsame Abfahrt. Messe und Radsegnung in Locherboden finden um 14<br />

Uhr statt. Anschließend gemütliches Beisammensein im Gasthof Locherboden und<br />

nach Möglichkeit und Belieben gemeinsame Rückfahrt.<br />

Foto: Schranz<br />

Wir, die genossenschaftliche Raiffeisenbank Oberland, sind die größte selbstständige<br />

Bank im Bezirk Landeck. Mit insgesamt 11 Bankstellen bieten wir den<br />

Menschen in unserer Region die beste Kombination aus digital und regional<br />

kombinierter Beratungsqualität. Werden jetzt ein Teil davon und bewirb Dich<br />

für unser Team als<br />

MitarbeiterIn Marktfolge -<br />

Aktiv-/Risikomanagement<br />

Was Deine Tätigkeit umfasst:<br />

· Risikomanagement durchführen<br />

· Ratingwartung und Scoring<br />

· Melde- und Berichtswesen<br />

Radwallfahrt<br />

Was Du für diesen Job mitbringen solltest:<br />

· Mehrjährige Erfahrung im Kreditwesen<br />

· Selbständiges, lösungs- und zielorientiertes Arbeiten<br />

· Fundierte EDV Kenntnisse<br />

· Gute Kenntnisse im Vertrags- und Sicherheitenrecht sowie Grundbuch<br />

Was Dich besonders auszeichnet:<br />

· Einsatzfreude und Lernbereitschaft<br />

· Eigenständigkeit<br />

· Zuverlässigkeit und Genauigkeit<br />

· Verantwortungs- und Risikobewusstsein<br />

· Belastbarkeit<br />

· Diskretion, Verschwiegenheit<br />

Für diese Position ist ein kollektivvertragliches Mindestbruttogehalt von EUR 3.0<strong>20</strong>,43<br />

monatlich vorgesehen. Abhängig von beruflicher Qualifikation und Erfahrung ist eine<br />

Überzahlung möglich.<br />

Interessiert? Dann freuen wir uns darauf, Dich kennenzulernen!<br />

Bewirb Dich jetzt online für die Raiffeisenbank Oberland eGen, 6511 Zams auf<br />

www.jobs-raiffeisen-tirol.at oder sende bitte Deine aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen<br />

vorzugsweise elektronisch an: personal@rbo.info.<br />

Marke Eigenbau<br />

(dgh) Die Bergbahnen Silvretta<br />

Galtür setzen auf eine professionelle<br />

Ausbildung ihrer Mitarbeiter.<br />

Vor Kurzem hat wieder ein tüchtiger<br />

Lehrling die Ausbildung zum<br />

Seilbahntechniker erfolgreich abgeschlossen:<br />

der 21-Jährige Valentin<br />

Lorenz, der bei der Lehrabschlussprüfung<br />

mit einem ausgezeichneten<br />

Erfolg glänzte und sich zudem über<br />

die Schweißerkurs-Zertifizierungen<br />

in der Berufsschule Hallein freut.<br />

„Valentin hat sich zu einem richtigen<br />

Seilbahner mit großem technischen<br />

Wissen und Verständnis entwickelt.<br />

Er ist mit Leib und Seele dabei“, weiß<br />

Martin Lorenz, Geschäftsführer von<br />

den Bergbahnen Silvretta Galtür.<br />

Drei Landecker Schulen bei Kindersicherheitsolympiade<br />

(dgh) Am 22. Mai dreht sich in<br />

Kirchbichl alles um das Thema Sicherheit.<br />

283 Volksschüler aus zehn<br />

Klassen treten bei der <strong>20</strong>. Kindersicherheitsolympiade,<br />

angefeuert von<br />

mehr als <strong>20</strong>0 Schlachtenbummlern,<br />

im Landesfinale des olympischen<br />

Wettkampfs im Zivilschutzwissen an.<br />

Aus dem Bezirk Landeck sind die<br />

Volksschulen Bruggen (3a), Stanz (2.)<br />

und Tobadill (3./4.) dabei. Die Kindersicherheitsolympiade<br />

verbindet<br />

Betriebsleiter-Stellvertreter Simon<br />

Zangerle, Seilbahnfachmann Valentin<br />

Lorenz, Geschäftsführer Martin Lorenz<br />

und Betriebsleiter Markus Strolz (v. l.)<br />

Foto: Silvapark Galtür<br />

Spiel, Spaß und Show mit Sicherheitswissen:<br />

Ob beim Löschbewerb,<br />

Notrufnummernquiz, Gefahrenstoff-<br />

Würfelspiel oder der Zivilschutz-<br />

Show mit Hubschraubereinsatz und<br />

spannenden Vorführungen der verschiedenen<br />

Einsatzorganisationen<br />

– für Abwechslung ist gesorgt. Die<br />

Kindersicherheitsolympiade beginnt<br />

am 22. Mai um 8.30 Uhr in der Neuen<br />

Mittelschule Ulricusstraße <strong>20</strong> in<br />

Kirchbichl. Der Zutritt ist frei.<br />

G <strong>LA</strong>NZLICHTER<br />

Liebe zum Verbot<br />

Liebe Freunde des geregelten Lebens!<br />

Am Gipfel der Freiheit unserer Gesellschaft<br />

schauen die Menschen links wie<br />

rechts in den Abgrund. Und sehen Gefahren.<br />

Diese Angst vor dem Absturz<br />

und andere eher fiktive als reale Bedrohungen<br />

lässt viele von uns nach neuen<br />

Regeln und Beschränkungen schreien.<br />

Und die Politik nimmt dankend an.<br />

Rauchverbot. Alkoholverbot an öffentlichen<br />

Plätzen. Kopftuchverbot. Waffenverbot.<br />

Essensverbot in Bussen und<br />

Zügen. Leinen- und Maulkorbzwang<br />

für Hunde. Verbot von Plastik-, aber<br />

Pflicht für Gackerlsackerln, wenn möglich<br />

ökologisch. Das alles ist nur ein<br />

kleiner Auszug der jüngst von Volksvertretern<br />

geforderten und teils auch<br />

schon umgesetzten Verordnungen, Erlässen<br />

und Gesetzen. Der Mensch will<br />

sein Leben geregelt wissen. Vor allem<br />

für die anderen. Der Nichtraucher verdammt<br />

die Raucher. Der Vegetarier die<br />

Schweinefleischesser. Immer öfter die<br />

Frauen die Männer. Und nicht selten<br />

die Alten die Kinder. Alle schreien und<br />

niemand will den Lärm. Die von den<br />

glanzlichter@rundschau.at<br />

Verboten Betroffenen laufen Sturm.<br />

Jene, die sie durchsetzen, jubeln. Ausgehverbot<br />

und Anwesenheitspflicht<br />

für Ausländer. Mit Forderungen<br />

wie diesen hat unser Innenminister<br />

aufhorchen lassen. Und die Nation<br />

gespaltet. Wer nun glaubt, dass Blau<br />

und Türkis die Weltmeister der Untersagung<br />

wären, der irrt. Auch in Wien,<br />

wo Rot und Grün bis dato die hohe<br />

Lebensqualität der Stadt auf ihre Fahnen<br />

hefteten, investiert der neue Bürgermeister<br />

in Verbotstafeln und Hinweisschildern<br />

für Unerlaubtes. Dieser<br />

billige Versuch, den politischen Gegnern<br />

das Wasser abzugraben, kommt<br />

ganz schön teuer. Und verunsichert<br />

das kollektive Gutmenschentum. Da<br />

ist der Hofer, unser neuer Verkehrsminister,<br />

ja fast schon ein Freiheitskämpfer.<br />

Wenn es nach ihm geht sollen die<br />

Autofahrer wieder verstärkt Gas geben<br />

dürfen. Was die Grünen fuchsteufelswild<br />

macht. Und Diesel nur noch als<br />

Marken-Jean salonfähig macht. Was<br />

letztlich unser Klima gewaltig erhitzt.<br />

Meinhard Eiter<br />

RUNDSCHAU Seite 4 15./16. Mai <strong>20</strong>19

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