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LA KW 20

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6500 Landeck, Österreichische Post AG, RM91A646001K<br />

AUSGABE <strong>LA</strong>NDECK<br />

41 Jahre erfolgreich<br />

HERAUSGEGEBEN VON KURT EGGER<br />

Nr. <strong>20</strong>, 36. Jahrgang Redaktion Landeck, Schrofensteinstraße 10, Tel. 05442/64525 15./16. Mai <strong>20</strong>19<br />

Minus bei angezeigten Straftaten,<br />

Aufklärungsquote auf 44 Prozent gestiegen<br />

Seite 8<br />

Mehr geklärt<br />

Foto: MEV<br />

Landwirtschaft<br />

Frost sorgt für<br />

Ernteausfälle im Obstbau<br />

Seiten <strong>20</strong>, 21<br />

Soziales<br />

Wo man in Landeck<br />

Unterstützung erhält<br />

Seite 6<br />

Kultur<br />

Landecker Festwochen<br />

„Horizonte“ eröffnet<br />

Seite 26<br />

Im Boxenstopp rüstet Sie Remax Residence<br />

für den Weg zu Ihrer Wunschimmobilie!<br />

Das Baderlebnis der<br />

besonderen Art<br />

Immobilien=Remax<br />

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So war es früher...<br />

I MPRESSUM<br />

Bei diesem Foto handelt es sich<br />

um eine Aufnahme, die 1944 im<br />

Landecker Rathausgarten gemacht<br />

wurde. Vom Kennzeichen des Motorrades<br />

ist nur das „TV“ zu sehen,<br />

WOCHENEND-DIENSTE<br />

18./19.5.19<br />

Praktische Ärzte<br />

Dienstbeginn: Samstag, 7 Uhr.<br />

Dienstende: Montag, 7 Uhr.<br />

Landeck/Pians/Zams/Schönwies/<br />

Fließ<br />

18./19.5.: Dr. Stefan Tiefenbrunn,<br />

Landeck, Urichstr. 43/III, Tel. 05442/<br />

65088. NO: 9-10 und 17-18 Uhr.<br />

See/Kappl/Ischgl/Galtür:<br />

Die Wassermesser<br />

51 Freiwillige in Westtirol im Dienste der Hydrographie<br />

(dgh) Vor 125 Jahren wurde mit<br />

dem Hydrographischen Dienst<br />

eine Stelle im Land geschaffen, um<br />

den Wasserkreislauf unter die Lupe<br />

zu nehmen und an Flüssen, Seen<br />

und Quellen wie Grundwasser und<br />

Gletschern das „Maßband“ anzulegen.<br />

Im Oberland und dem Außerfern<br />

unterstützen 51 Freiwillige<br />

den Hydrographischen Dienst bei<br />

ihrer Arbeit – sie betreuen eine der<br />

über <strong>20</strong>0 landeseigenen Messstellen.<br />

Im Oberland und Außerfern<br />

gibt’s zudem 27 landeseigene Pegel<br />

an Flüssen und Seen, 47 Stationen<br />

im Niederschlagsmessnetz und 148<br />

Stationen zur Beobachtung des<br />

unterirdischen Wassers (Quellen,<br />

Grundwasser). An den Messstellen<br />

werden das Regenwasser aus dem<br />

Niederschlagsgefäß in ein Messglas<br />

umgefüllt und die Mengen<br />

abgelesen sowie protokolliert. Die<br />

elektronisch gemessene Lufttemperatur<br />

in der Wetterhütte wird<br />

mit den Werten des Stationsthermometers<br />

verglichen. Im Winter<br />

werden die Schneehöhe und die<br />

Neuschneehöhe an den jeweiligen<br />

Messlatten abgelesen. „Nur durch<br />

18./19.5.: Dr. Artur Prem, See, Gemeindezentrum,<br />

Tel. 05441/8239.<br />

NO: 9-11 und 17-18 Uhr.<br />

Ried/Prutz/Serfaus/Fiss/Ladis/<br />

Pfunds/Nauders:<br />

18./19.5.: Dr. Benjamin Huber,<br />

Pfunds, Stuben 65, Tel. 05474/<strong>20</strong>102.<br />

NO: 10-11 und 17-18 Uhr.<br />

St. Anton/St. Christoph/St.Jakob/<br />

Pettneu/Schnann/Flirsch:<br />

18./19.5.: Dr. Markus Sprenger, St.<br />

Anton, Marktstraße 26, Tel. 05446/<br />

3<strong>20</strong>0. NO: 9-10 und 16-17.30 Uhr.<br />

das damalige Kennzeichen für<br />

Tirol-Vorarlberg. Vielleicht erkennt<br />

jemand die vier Mädchen und<br />

kann damit auch Informationen<br />

zum Motorrad machen – Infos bitte<br />

direkt an den Autor dieser Zeilen,<br />

Historiker Manfred Jenewein<br />

aus Landeck: manfred.jenewein@<br />

aon.at.<br />

Foto: Stadtarchiv<br />

den persönlichen Einsatz, die Verlässlichkeit<br />

und das Engagement<br />

der Beobachterinnen und Beobachter<br />

ist ein geregelter Messbetrieb<br />

möglich“, würdigt Klaus Niedertscheider,<br />

Leiter der Hydrographie<br />

im Land Tirol, die Verdienste der<br />

BeobachterInnen. „Sie leisten einen<br />

unverzichtbaren Beitrag zur<br />

Sicherheit und Entwicklung unseres<br />

Landes, bilden die von Ihnen erhobenen<br />

Daten und Messreihen doch<br />

die Grundlage für Hochwasserprognosen,<br />

Hochwasserwarnungen, die<br />

Planung von Schutzmaßnahmen,<br />

die Sicherung der Trinkwasserversorgung<br />

und vieles mehr“, dankte<br />

LH-Stv. Josef Geisler für den täglichen<br />

Einsatz bei Wind und Wetter.<br />

Apotheken<br />

18./19.5.: Stadtapotheke „Zur Mariahilf“,<br />

Landeck, Malser-Straße 18, Tel.<br />

05442/623340.<br />

Tiroler Hospizgemeinschaft<br />

Hospizgruppe Bezirk Landeck, Lebens-,<br />

Sterbe- und Trauerbegleitung,<br />

Tel. 0676/8818868.<br />

Tierärzte<br />

19.5.: Dr. Florian Demetz, Ried i. O.,<br />

Tel. 0664/4682829.<br />

OBERLÄNDER WOCHENZEITUNG<br />

Vormals: Oberländer Rundschau<br />

Gründer und Chefredaktion: Kurt Egger<br />

Medieninhaber: Oberländer Rundschau GmbH,<br />

GF Kurt Egger, Assistenz Mag. (FH) Sabine Egger.<br />

Verleger: Kurt Egger<br />

Verlagshaus 6460 Imst, Postgasse 9.<br />

Redaktion Landeck: Daniel Haueis. Anzeigenleitung<br />

u. Stv. Chefredakteurin:<br />

Erika Egger, alle 6460 Imst, Postgasse 9,<br />

Tel. 05412/6911, Fax 05412/6911-12. Anzeigenschluss:<br />

Freitag, 12 Uhr der Vorwoche.<br />

Geschäftsstelle 6500 Landeck, Schrofensteinstraße<br />

10, Tel. 05442/64525, Fax<br />

05442/ 64525-14. Die RUNDSCHAU<br />

erscheint wöchentlich am Mittwoch/Donnerstag.<br />

Druck: Athesia Druck GmbH,<br />

Weinbergweg 7, Bozen. Versandkosten<br />

innerhalb Österreichs € 80,-, Ausland<br />

€ 85,-, Übersee auf Anfrage. Namentlich<br />

gekennzeichnete Artikel geben die Meinung<br />

des Verfassers wieder und müssen<br />

sich nicht mit der Meinung des Verlegers<br />

decken. Für unverlangt eingesandte Manuskripte<br />

und Fotos übernimmt der Verlag<br />

keine Haftung. Soweit personenbezogene<br />

Bezeichnungen nur in männlicher Form<br />

angeführt sind, beziehen sie sich auf<br />

Frauen und Männer in gleicher Weise.<br />

e-mail: redaktion@rundschau.at<br />

anzeigen@rundschau.at<br />

Herausgeber: Kurt Egger<br />

Aufl age Ausgabe Landeck: 18.614<br />

Gesamtaufl age Rundschau: 80.784<br />

(Imst, Landeck, Telfs, Reutte)<br />

Gründungsmitglied im<br />

Das Redaktionsteam<br />

der RUNDSCHAU<br />

Unter diesen Kürzeln berichten<br />

folgende Redakteure und freie MitarbeiterInnen<br />

für Sie:<br />

<strong>LA</strong>NDECK: (dgh) Daniel Haueis,<br />

(eck) Eva Köhle, (mg) Martin Grüneis,<br />

(BF) Benno Flatschacher, (fre) Franz<br />

Eckhart, (lisi) Elisabeth Zangerl, (aktiefi)<br />

Herbert Tiefenbacher, (iep) Irmgard<br />

Pfurtscheller, (upi) DI (FH) Albert<br />

Unter pirker, (mw) Markus Wechner,<br />

(dk) Daria Kroner, (ap) Luis Pircher, B.<br />

A., (mpl) Martin Plangger, (sea) Sarah<br />

Auer, Glanzlichter: Meinhard Eiter<br />

www.rundschau.at<br />

Zahnärzte<br />

Imst und Landeck:<br />

NO 9-11 Uhr:<br />

18./19.5.: Dr. Markus Gabl, Zams,<br />

Hauptstraße 53, Tel. 05442/65700.<br />

N AMENSTAGE<br />

DO (16.5.) Adolf, Johann; FR<br />

(17.5.) Dietmar, Pascal, Walter; SA<br />

(18.5.) Erich, Erika, Felix, Johannes;<br />

SO (19.5.) Ivo, Yvonne; MO (<strong>20</strong>.5.)<br />

Bernhardin, Elfriede; DI (21.5.)<br />

Christoph, Constantin, Josef; MI<br />

(22.5.) Julia, Rita.<br />

M ONDKALENDER<br />

Vollmond am 18. Mai <strong>20</strong>19 um<br />

22.12 Uhr.<br />

RUNDSCHAU Seite 2 15./16. Mai <strong>20</strong>19


„Hören, was rauskommt“<br />

Klage und Beschwerde gegen die Stadtgemeinde Landeck<br />

(dgh) In Zusammenhang mit einer durch Heizölgeruch unbewohnbar<br />

gewordenen Wohnung in Perjen wurde eine Aufsichtsbeschwerde<br />

gegen den Landecker Gemeinderat und eine Amtshaftungsklage<br />

eingebracht.<br />

Anita und Josef Walser mussten<br />

ihre Eigentumswohnung in Perjen<br />

schon vor einigen Jahren verlassen,<br />

weil Heizölgeruch es unmöglich gemacht<br />

hat, dort wohnen zu bleiben<br />

– in der Mehrparteienanlage war<br />

von einem Nachbarn ein Öltank installiert<br />

worden. Der Fall zwischen<br />

zwei Wohnungseigentümern ist zivilrechtlich<br />

bereits gelöst. Geklagt<br />

werden musste aber „infolge behördlicher<br />

Nichtvollziehung klarer<br />

Gesetzeswortlaute“, sagt RA Mag.<br />

Martin J. Walser – womit die Stadtgemeinde<br />

Landeck gemeint ist. RA<br />

Walser, Rechtsvertreter und Sohn<br />

des Ehepaares Walser, hat einiges<br />

daran auszusetzen, wie die Stadt mit<br />

dem Fall umgegangen ist und umgeht.<br />

Daher werden auch Amtshaftungsansprüche<br />

gestellt. Behandelt<br />

wurden sie in der Gemeinderatssitzung<br />

vom 21. März – allerdings nicht<br />

zur Zufriedenheit Mag. Walsers, we-<br />

Freibadsaison<br />

Nach einem guten Winter mit<br />

einem leichten Umsatzplus für die<br />

Tiroler Bäder starten die Betreiber<br />

zuversichtlich in den Sommer. 14<br />

Bäder schätzen ihre wirtschaftliche<br />

Situation gleich, sechs besser und<br />

nur zwei schlechter ein. Die konstant<br />

steigenden Energie- sowie Wasser-/<br />

Kanalkosten lassen die Erlöse pro<br />

Badegast weiterhin sinken – um 3,2<br />

Prozent auf 11,77 Euro.<br />

der formal noch inhaltlich „Es geht<br />

um die andauernde Gepflogenheit<br />

des Landecker Gemeinderates, unter<br />

Ausschluss der Öffentlichkeit<br />

Schadenersatzprüfungen durchzuführen.“<br />

Deshalb wurde Aufsichtsbeschwerde<br />

eingebracht, in der<br />

es u. a. heißt: Für den Ausschluss<br />

der Öffentlichkeit seien besondere<br />

Gründe nötig – was nicht der Fall<br />

gewesen sei. Zudem habe die Niederschrift<br />

selbst bei Ausschluss der<br />

Öffentlichkeit den Wortlaut des Beschlusses<br />

wiederzugeben. RA Walser<br />

fragt zudem, ob nicht Befangenheit<br />

einzelner Gemeinderatsmitglieder<br />

vorgelegen hat, womit diese bei der<br />

Beschlussfassung Ersatzmitgliedern<br />

weichen hätten müssen. Deshalb die<br />

Aufsichtsbeschwerde, die im Stadtamt<br />

und in der BH Landeck eingelangt<br />

ist.<br />

K<strong>LA</strong>GE. Und auch inhaltlich entspricht<br />

der Beschluss nicht Martin J.<br />

Walsers Rechtsstandpunkt, weshalb<br />

er beim Landesgericht Innsbruck<br />

eine Amtshaftungsklage eingebracht<br />

hat: Die Übernahme der geltend<br />

gemachten Kosten sei unbegründet<br />

abgelehnt worden, wie es in<br />

der Klage heißt. „Es geht hier um<br />

Rechtsanwaltskosten und Beschwerdegebühren,<br />

wobei diese Beträge nur<br />

einen Bruchteil der von Organen der<br />

Stadtgemeinde Landeck - aus (objektiv)<br />

nicht nachvollziehbaren Gründen<br />

- bis dato und weiterhin laufend<br />

Regionale Unternehmer informieren...<br />

verursachten Rechtsvertretungskosten<br />

und Barauslagen ausmachen“,<br />

sagt Walser. Was ihm aufstößt: Organe<br />

der Stadtgemeinde Landeck<br />

würden weiterhin ein „Verfahren“<br />

führen, im Zuge dessen – zu einem<br />

ausjudizierten und ausbegutachteten<br />

Fall – Untersuchungen nicht mehr<br />

aktueller Sachverhalte durch Sachverständige<br />

durchgeführt, Familie<br />

Walser behördliche Aufträge erteilt<br />

und Stellungnahmen abverlangt würden,<br />

was beträchtlich höhere Kosten<br />

und Schadenersatzforderungen auslöse.<br />

Dies sei den Mitgliedern des<br />

Landecker Gemeinderates wohl „eher<br />

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Landeck – Malserstraße<br />

nicht bewusst, auch wenn laufend darauf<br />

hingewiesen wird und die Stadtgemeinde<br />

Landeck bereits mehrfach<br />

rechtskräftig verurteilt wurde.“ Als<br />

Fazit hält RA Walser fest, „dass im<br />

Zuge dieses Gesamtkomplexes bis<br />

dato: die Stadtgemeinde Landeck<br />

meinen Eltern; das Land Tirol jedem<br />

meiner Elternteile und die Republik<br />

Österreich mir Schadenersatz zu<br />

leisten hatte. Wohin die Reise geht,<br />

wenn in der Stadtgemeinde Landeck<br />

keine Vernunft einkehrt …, ist damit<br />

wohl vorgezeichnet“, sagt RA Walser.<br />

Bgm. Wolfgang Jörg meint: „Wir werden<br />

hören, was rauskommt.“<br />

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RUNDSCHAU Seite 3


Am 18. Mai findet die traditionelle Radwallfahrt nach Locherboden mit Pfarrer Georg<br />

Schödl statt. Die Abfahrt in Strengen erfolgt um 10.30 Uhr, in Pians um 10.45<br />

Uhr. Treffpunkt bei der Firma Peto Bike in Zams ist um 11 Uhr, anschließend folgt<br />

die gemeinsame Abfahrt. Messe und Radsegnung in Locherboden finden um 14<br />

Uhr statt. Anschließend gemütliches Beisammensein im Gasthof Locherboden und<br />

nach Möglichkeit und Belieben gemeinsame Rückfahrt.<br />

Foto: Schranz<br />

Wir, die genossenschaftliche Raiffeisenbank Oberland, sind die größte selbstständige<br />

Bank im Bezirk Landeck. Mit insgesamt 11 Bankstellen bieten wir den<br />

Menschen in unserer Region die beste Kombination aus digital und regional<br />

kombinierter Beratungsqualität. Werden jetzt ein Teil davon und bewirb Dich<br />

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· Ratingwartung und Scoring<br />

· Melde- und Berichtswesen<br />

Radwallfahrt<br />

Was Du für diesen Job mitbringen solltest:<br />

· Mehrjährige Erfahrung im Kreditwesen<br />

· Selbständiges, lösungs- und zielorientiertes Arbeiten<br />

· Fundierte EDV Kenntnisse<br />

· Gute Kenntnisse im Vertrags- und Sicherheitenrecht sowie Grundbuch<br />

Was Dich besonders auszeichnet:<br />

· Einsatzfreude und Lernbereitschaft<br />

· Eigenständigkeit<br />

· Zuverlässigkeit und Genauigkeit<br />

· Verantwortungs- und Risikobewusstsein<br />

· Belastbarkeit<br />

· Diskretion, Verschwiegenheit<br />

Für diese Position ist ein kollektivvertragliches Mindestbruttogehalt von EUR 3.0<strong>20</strong>,43<br />

monatlich vorgesehen. Abhängig von beruflicher Qualifikation und Erfahrung ist eine<br />

Überzahlung möglich.<br />

Interessiert? Dann freuen wir uns darauf, Dich kennenzulernen!<br />

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vorzugsweise elektronisch an: personal@rbo.info.<br />

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(dgh) Die Bergbahnen Silvretta<br />

Galtür setzen auf eine professionelle<br />

Ausbildung ihrer Mitarbeiter.<br />

Vor Kurzem hat wieder ein tüchtiger<br />

Lehrling die Ausbildung zum<br />

Seilbahntechniker erfolgreich abgeschlossen:<br />

der 21-Jährige Valentin<br />

Lorenz, der bei der Lehrabschlussprüfung<br />

mit einem ausgezeichneten<br />

Erfolg glänzte und sich zudem über<br />

die Schweißerkurs-Zertifizierungen<br />

in der Berufsschule Hallein freut.<br />

„Valentin hat sich zu einem richtigen<br />

Seilbahner mit großem technischen<br />

Wissen und Verständnis entwickelt.<br />

Er ist mit Leib und Seele dabei“, weiß<br />

Martin Lorenz, Geschäftsführer von<br />

den Bergbahnen Silvretta Galtür.<br />

Drei Landecker Schulen bei Kindersicherheitsolympiade<br />

(dgh) Am 22. Mai dreht sich in<br />

Kirchbichl alles um das Thema Sicherheit.<br />

283 Volksschüler aus zehn<br />

Klassen treten bei der <strong>20</strong>. Kindersicherheitsolympiade,<br />

angefeuert von<br />

mehr als <strong>20</strong>0 Schlachtenbummlern,<br />

im Landesfinale des olympischen<br />

Wettkampfs im Zivilschutzwissen an.<br />

Aus dem Bezirk Landeck sind die<br />

Volksschulen Bruggen (3a), Stanz (2.)<br />

und Tobadill (3./4.) dabei. Die Kindersicherheitsolympiade<br />

verbindet<br />

Betriebsleiter-Stellvertreter Simon<br />

Zangerle, Seilbahnfachmann Valentin<br />

Lorenz, Geschäftsführer Martin Lorenz<br />

und Betriebsleiter Markus Strolz (v. l.)<br />

Foto: Silvapark Galtür<br />

Spiel, Spaß und Show mit Sicherheitswissen:<br />

Ob beim Löschbewerb,<br />

Notrufnummernquiz, Gefahrenstoff-<br />

Würfelspiel oder der Zivilschutz-<br />

Show mit Hubschraubereinsatz und<br />

spannenden Vorführungen der verschiedenen<br />

Einsatzorganisationen<br />

– für Abwechslung ist gesorgt. Die<br />

Kindersicherheitsolympiade beginnt<br />

am 22. Mai um 8.30 Uhr in der Neuen<br />

Mittelschule Ulricusstraße <strong>20</strong> in<br />

Kirchbichl. Der Zutritt ist frei.<br />

G <strong>LA</strong>NZLICHTER<br />

Liebe zum Verbot<br />

Liebe Freunde des geregelten Lebens!<br />

Am Gipfel der Freiheit unserer Gesellschaft<br />

schauen die Menschen links wie<br />

rechts in den Abgrund. Und sehen Gefahren.<br />

Diese Angst vor dem Absturz<br />

und andere eher fiktive als reale Bedrohungen<br />

lässt viele von uns nach neuen<br />

Regeln und Beschränkungen schreien.<br />

Und die Politik nimmt dankend an.<br />

Rauchverbot. Alkoholverbot an öffentlichen<br />

Plätzen. Kopftuchverbot. Waffenverbot.<br />

Essensverbot in Bussen und<br />

Zügen. Leinen- und Maulkorbzwang<br />

für Hunde. Verbot von Plastik-, aber<br />

Pflicht für Gackerlsackerln, wenn möglich<br />

ökologisch. Das alles ist nur ein<br />

kleiner Auszug der jüngst von Volksvertretern<br />

geforderten und teils auch<br />

schon umgesetzten Verordnungen, Erlässen<br />

und Gesetzen. Der Mensch will<br />

sein Leben geregelt wissen. Vor allem<br />

für die anderen. Der Nichtraucher verdammt<br />

die Raucher. Der Vegetarier die<br />

Schweinefleischesser. Immer öfter die<br />

Frauen die Männer. Und nicht selten<br />

die Alten die Kinder. Alle schreien und<br />

niemand will den Lärm. Die von den<br />

glanzlichter@rundschau.at<br />

Verboten Betroffenen laufen Sturm.<br />

Jene, die sie durchsetzen, jubeln. Ausgehverbot<br />

und Anwesenheitspflicht<br />

für Ausländer. Mit Forderungen<br />

wie diesen hat unser Innenminister<br />

aufhorchen lassen. Und die Nation<br />

gespaltet. Wer nun glaubt, dass Blau<br />

und Türkis die Weltmeister der Untersagung<br />

wären, der irrt. Auch in Wien,<br />

wo Rot und Grün bis dato die hohe<br />

Lebensqualität der Stadt auf ihre Fahnen<br />

hefteten, investiert der neue Bürgermeister<br />

in Verbotstafeln und Hinweisschildern<br />

für Unerlaubtes. Dieser<br />

billige Versuch, den politischen Gegnern<br />

das Wasser abzugraben, kommt<br />

ganz schön teuer. Und verunsichert<br />

das kollektive Gutmenschentum. Da<br />

ist der Hofer, unser neuer Verkehrsminister,<br />

ja fast schon ein Freiheitskämpfer.<br />

Wenn es nach ihm geht sollen die<br />

Autofahrer wieder verstärkt Gas geben<br />

dürfen. Was die Grünen fuchsteufelswild<br />

macht. Und Diesel nur noch als<br />

Marken-Jean salonfähig macht. Was<br />

letztlich unser Klima gewaltig erhitzt.<br />

Meinhard Eiter<br />

RUNDSCHAU Seite 4 15./16. Mai <strong>20</strong>19


„Alles im Laufen“<br />

Volksbank: mehr Vertriebs-, weniger Mitarbeiter in bankinternen Bereichen<br />

(dgh) Die Volksbank Tirol benötigt mehr Mitarbeiter im Vertrieb,<br />

weniger in bankinternen Abteilungen. Auch in Landeck<br />

werden Mitarbeiter die Abteilung (oder den Arbeitsort) wechseln<br />

müssen.<br />

Die Volksbank Tirol, in der auch<br />

die Volksbank Landeck aufgegangen<br />

ist, ist auf Wachstumskurs: Im Firmenkundengeschäft<br />

und im Wohnbau<br />

wurden bemerkenswerte Wachstumsraten<br />

erzielt, stark ist die Bank<br />

auch im Anlagegeschäft. Darauf<br />

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konzentriert sich das Unternehmen<br />

logischerweise – anders ausgedrückt:<br />

Der Service soll weiter perfektioniert,<br />

der Vertrieb weiter gestärkt<br />

werden. Gleichzeitig sorgen Digitalisierung,<br />

sinnvolle Auslagerungen ins<br />

Rechenzentrum u. a. für Verschiebungen<br />

in den bankinternen Bereichen.<br />

„Wir bauen keine Leute ab,<br />

wir suchen eigentlich Leute“, erklärt<br />

Vorstand Mag. Martin Holzer. Die<br />

Zahl der Volksbank-Anlageberater<br />

in Tirol sei beispielsweise verdoppelt<br />

worden. Es dürften aufgrund<br />

der Situation aber wohl Mitarbeiter<br />

wechseln: „Die Leute wechseln<br />

in den Vertrieb oder gehen nach<br />

‚Innsbruck‘ … Wir würden uns über<br />

Kollegen freuen, die wechseln“, sagt<br />

Holzer. Es sei „alles im Laufen“ und<br />

eine Strategie, die in den nächsten<br />

vier bis fünf Jahren umgesetzt werde.<br />

Die Volksbank werde niemanden<br />

kündigen, sondern habe allen Betroffenen<br />

ein Angebot unterbreitet,<br />

im Betrieb zu bleiben. Es wechseln<br />

also wohl einige Volksbank-Mitarbeiter<br />

in Landeck (von wo aus die<br />

Region Oberland, in diesem Fall die<br />

Bezirke Landeck, Imst und Reutte,<br />

geleitet wird) die Abteilung oder den<br />

Arbeitsort. Wie viele es sein werden,<br />

lasse sich derzeit noch nicht sagen.<br />

Top-Berater sind gesucht, sagt Holzer:<br />

„Wir wollen die Mitarbeiterzahl<br />

erhöhen“, sagt der aus Landeck<br />

stammende Volksbank-Tirol-Vorstand<br />

über diesen Bereich.<br />

Vorstand Martin Holzer: Umschichtung<br />

von Mitarbeitern<br />

RS-Foto: Archiv<br />

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Lesung<br />

Das Hotel Schrofenstein präsentiert<br />

Jungautorin Isabelle Lehn am<br />

16. Mai um 18.30 Uhr mit der Neuerscheinung<br />

„Frühlingserwachen“. Die<br />

Lesung der mehrfach preisgekrönten<br />

Leipzigerin bildet den Auftakt zu einer<br />

kulturellen Veranstaltungsreihe<br />

für Hotelgäste und die Öffentlichkeit.<br />

Reservierung über https://www.<br />

schrofenstein.at/literatur/lesung_<br />

lehn/ oder events@schrofenstein.at.<br />

Die Veranstaltung ist limitiert auf 50<br />

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Das BikePalast-Team freut sich auf<br />

deinen Besuch!<br />

15./16. Mai <strong>20</strong>19<br />

RUNDSCHAU Seite 5


(upi) Gebündelte Informationen für Betroffene und Angehörige<br />

bot kürzlich der Verein Sorgenetzwerk Landeck. Der Abend<br />

im Stadtsaal stand unter dem Motto: „Wenn es allein nicht mehr<br />

geht“. Vorgestellt wurden 15 Einrichtungen.<br />

Die Belastungen im gesundheitlichen<br />

und pflegenden Bereich sind<br />

vielfältig, deshalb braucht es breite<br />

Informationen. Kaum ein Außenstehender<br />

aber weiß, wie gut man<br />

in Landeck diesbezüglich eigentlich<br />

vernetzt ist. Eine wichtige Lücke<br />

schließt das Sorgenetzwerk Landeck,<br />

dient diese gemeinsame Plattform<br />

doch als Verknüpfungsstelle<br />

vieler Vereine, Selbsthilfegruppen,<br />

engagierter Privatpersonen, Organisationen,<br />

öffentlicher Einrichtungen<br />

und Firmen – es ist ergänzend, unterstützend<br />

und vermittelnd tätig.<br />

„Wir sind keine Konkurrenz zu bestehenden<br />

Vereinen“, sagt Obfrau<br />

Iris Steinlechner, die anfügt: „Es ist<br />

ein großes Miteinander, es geht alles<br />

Hand in Hand!“ Gemeinsam bietet<br />

der Verein für jede Altersgruppe<br />

Hilfestellung und versucht schnellstmöglich<br />

eine Problemlösung zu finden.<br />

Das ist aber nur ein Anliegen<br />

von mehreren, geht es doch u. a.<br />

darum, eine bestmögliche psychosoziale<br />

Betreuung und Begleitung der<br />

Betroffenen und deren Angehörigen<br />

in schwierigen Lebenssituationen<br />

zu erreichen oder Kooperationsmöglichkeiten<br />

verstärkt zu nutzen.<br />

Natürlich kann man auch selbst tätig<br />

werden, wobei das <strong>20</strong>17 ins Leben<br />

gerufene Sorgenetzwerk Ideen<br />

Vorschläge und Anregungen an die<br />

entsprechenden Stellen weiterleitet<br />

oder Unterstützung bei der Gründung<br />

einer Selbsthilfegruppe gibt.<br />

Vorgestellte<br />

Einrichtungen<br />

Pflegeverein Landeck; Selbsthilfegruppen<br />

für pflegende Angehörige<br />

(Demenz, Aktivgruppe Sonnenblume);<br />

Demenzberatung (Selbsthilfe<br />

pflegende Angehörige); Multiple<br />

Sklerose Gesellschaft Tirol; Hospizgruppe<br />

Landeck (Neu: Tageshospiz<br />

Hall/Palliativ- und Hospizstation<br />

Hall); Sozial- und Gesundheitssprengel<br />

Landeck-Zams-Fließ-Schönwies/<br />

Mobile Betreuung (Neu: Tagespflege<br />

‚Sunnenplatzl‘ Landeck); Qualitätssicherung<br />

häusliche Pflege (Neu:<br />

Das Angehörigengespräch Bezirk<br />

Landeck/Imst); Caritas-Wegbegleiterinnen<br />

für pflegende Angehörige;<br />

Mobile Wundversorgung; Freiwilligen<br />

Zentrum Bezirk Landeck;<br />

Mobile Sozialarbeit/Landeck-Zams-<br />

Fließ-Schönwies; Entlassungs-Management<br />

Krankenhaus Zams.<br />

„Wenn es allein nicht mehr geht“<br />

Verein Sorgenetzwerk lud zu Infoabend<br />

GROSSE HILFE. Einen Meilenstein<br />

setzte das Sorgenetzwerk<br />

mit dem im Jänner dieses Jahres<br />

gegründeten Pflegeverein Landeck,<br />

der von der Stadtgemeinde finanziell<br />

unterstützt wird. Hauptarbeit<br />

des Pflegevereins ist der Verleih<br />

von Pflegebehelfen (z.B. Betten),<br />

das Lager befindet sich am Schulhausplatz.<br />

Den Transport (etwa von<br />

Betten) übernimmt Mathias Nie-<br />

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Sonn- & Feiertag von 11 30 - 14 Uhr<br />

sowie täglich ab 18 - <strong>20</strong> 30 Uhr<br />

Annemarie Gebhart (l.) und Hedwig<br />

Juen von der Demenzhilfe Zams<br />

Hatten im Stadtsaal quasi ihren offiziellen Startschuss: der Pflegeverein Landeck<br />

mit Barbara Hofer, Sabine Eder, Elfriede Knoll und Manuela Lechleitner (v. l.)<br />

Netzwerken seit <strong>20</strong>17: Beate Scheiber, Iris Steinlechner und Manuela Juen (v. l.)<br />

vom Sorgenetzwerk Landeck RS-Fotos: Unterpirker<br />

derbacher. Großes Lob kam vonseiten<br />

des Pflegevereins für das außerordentliche<br />

Engagement von Iris<br />

Steinlechner: „Iris ist unsere Lokomotive,<br />

sie ist uns eine große Hilfe“,<br />

sagt Pflegeverein-Obfrau Elfriede<br />

Knoll. Bgm. Wolfgang Jörg würdigte<br />

die Arbeit der Einrichtungen<br />

und erklärt: „Eines der schönsten<br />

Dinge ist, dass ich mit euch im sozialen<br />

Bereich unglaublich viel gelernt<br />

habe!“ Fazit: Durch den sehr<br />

gelungenen Informationsabend<br />

führte stilsicher, spannend und<br />

kurzweilig Peter Gohm, der die Verantwortlichen<br />

zu einer Vorstellung<br />

ihrer jeweiligen Einrichtung bat<br />

(15 an der Zahl). Nach der Präsentation<br />

fand an den einzelnen Info-<br />

Ständen noch ein reger Austausch<br />

statt. PS: Wer sich selbst in einem<br />

der Bereiche engagieren oder Infos<br />

erhalten möchte, kann sich gerne<br />

an das Sorgenetzwerk wenden: verein.sorgenetzwerk.landeck@gmail.<br />

com oder 0660 3509925 (Iris Steinlechner,<br />

erreichbar von 14.30 bis 17<br />

Uhr).<br />

Auch die mobile Betreuung vom Sozial- und Gesundheitssprengel Landeck stellte<br />

sich vor.<br />

RUNDSCHAU Seite 6 15./16. Mai <strong>20</strong>19


Mit Feinschliff<br />

JAHRE JUBILÄUM<br />

Von 9. Mai bis 1. Juni ist der Schienenschleifzug auf dem Tiroler ÖBB-Netz unterwegs.<br />

Im Bezirk Landeck an folgenden Tagen: 26./27., am 29./30. Mai am Bahnhof<br />

Schönwies, am 30./31. Mai in den Bahnhöfen Schönwies, Strengen, Landeck-Zams<br />

und Pians, am 31. Mai/1. Juni dann in Pians, Strengen und Flirsch. Die ÖBB bitten<br />

Anrainer um Verständnis für Nachtarbeiten. Tirolweit werden rund 30 km Gleisanlagen<br />

und 50 Weichen millimetergenau abgeschliffen.<br />

Fotos: ÖBB/Knaus<br />

Mehr Sicherheit<br />

Asfinag-Baustellen an der A12 im Oberland<br />

(dgh) Nach dem Osterreiseverkehr<br />

hat die Asfinag mit wesentlichen<br />

Bauarbeiten auf der Inntal und Brenner<br />

Autobahn sowie auf der Arlberg<br />

Schnellstraße begonnen – heuer werden<br />

115 Millionen Euro investiert.<br />

An der A 12 im Oberland erfolgen<br />

der Sicherheitsausbau Milser Tunnel<br />

und die Teilsanierung der Galerien<br />

Fallender Bach und Senftenberg in<br />

Schönwies. Der Milser Tunnel erhält<br />

ein Upgrade, täglich 23 000 Autofahrer<br />

profitieren von 24 Millionen<br />

Euro an Investitionen. Die Fertigstellung<br />

der Arbeiten ist für Dezember<br />

vorgesehen. Trotz der Bauarbeiten<br />

ist keine Ausleitung notwendig, der<br />

Verkehr bleibt auf der Autobahn. Die<br />

Galerien Fallender Bach und Senftenberg<br />

erhalten eine neue LED-Einfahrtsbeleuchtung,<br />

die Durchfahrtsbeleuchtung<br />

wird auf LED getauscht,<br />

die Fahrspursignalisierung im Tunnel<br />

wird erneuert, auch ein Neubau eines<br />

Betriebsgebäudes und einer Löschwasserleitung<br />

erfolgt. Sanierung und<br />

Treppen wieder<br />

schön und sicher!<br />

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sich regionale Gewerbegebiete gut<br />

weiterentwickeln können. Mit Kufstein<br />

und Wiesing legen wir heuer<br />

aber auch einen Fokus auf effektiven<br />

Lärmschutz für Tirolerinnen und Tiroler<br />

– und das ohne eine finanzielle<br />

Belastung für die Gemeinden“, sagt<br />

Asfinag-Geschäftsführer Stefan Siegele.<br />

Und wie schaut’s denn beim<br />

Perjentunnel in puncto Lärmschutz<br />

aus? „Das Thema Lärm wurde bereits<br />

von Anfang an beim Neubau Perjentunnel<br />

bzw. Sanierung Bestands-<br />

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röhre mitbetrachtet. Aufgrund der<br />

aktuellen Rückmeldungen von Anrainern<br />

wurde vereinbart, eine zusätzliche<br />

Untersuchung hinsichtlich<br />

der Lärmbelastung zu beauftragen“,<br />

teilt die Asfinag auf RUNDSCHAU-<br />

Anfrage mit. Die Messungen haben<br />

bereits stattgefunden, zurzeit werden<br />

deren Ergebnisse im Zuge einer<br />

lärmtechnischen Untersuchung ausgewertet<br />

– diese Ergebnisse sollten<br />

bis Sommer vorliegen. Die Asfinag<br />

hat beim Perjentunnel-Westportal bereits<br />

den Tausch von Fahrbahn-Übergangsplatten<br />

durchgeführt (aufgrund<br />

von Klackgeräuschen). „Dahingehend<br />

steht die ASFINAG weiterhin<br />

in Kontakt mit den Anrainern hinsichtlich<br />

der weiteren Vorgehensweise“,<br />

erklärt der Autobahnbauer.<br />

Neubau erfolgen in verschiedenen<br />

Bauphasen, Spursperren sowie Sperren<br />

einzelner Tunnelröhren mit Gegenverkehrsbetrieb<br />

sind geplant.<br />

LÄRMSCHUTZ PERJENTUN-<br />

NEL. „Mit unseren Investitionen<br />

sind wir ein Wirtschaftsmotor für<br />

Tirol, erhalten und schaffen Arbeitsplätze.<br />

Gleichzeitig gewährleisten wir<br />

mit zeitgemäßer Infrastruktur, dass<br />

15./16. Mai <strong>20</strong>19<br />

RUNDSCHAU Seite 7


(dgh) Dass einem im Bezirk Landeck ein Ski gestohlen wird,<br />

kommt recht oft vor; dass in sein Haus eingebrochen wird, sehr<br />

selten; die Wahrscheinlichkeit, dass man Opfer eines Internetbetrugs<br />

wird, steigt. Mit einer Straftat ungestraft davon zu kommen,<br />

wird immer unwahrscheinlicher: Mittlerweile beträgt die Aufklärungsquote<br />

gut 44 Prozent.<br />

Die Richtung stimmt: Die Zahl<br />

der Anzeigen sinkt, die der aufgeklärten<br />

Fälle steigt. Im vergangenen<br />

Jahr wurden im Bezirk Landeck<br />

3.400 Delikte bekannt (193 weniger<br />

als ein Jahr zuvor) – das bedeutet:<br />

Alle rund zweieinhalb Stunden wird<br />

Anzeige erstattet. Geklärt wurden davon<br />

1.501 Fälle (<strong>20</strong>17: 1.389). Damit<br />

ist die Aufklärungsquote von 38,7<br />

auf 44,1 Prozent gestiegen. Anders<br />

ausgedrückt: 5,4 Prozentpunkte weniger<br />

bei den Straftaten, 5,4 Prozentpunkte<br />

mehr bei der Aufklärung.<br />

DREI EINBRÜCHE IN WOH-<br />

NUNGEN. Stark rückläufig war die<br />

Einbruchskriminalität. Es wurden<br />

beispielsweise nur drei Einbruchsdiebstähle<br />

in Wohnungen oder<br />

Wohnhäusern verzeichnet – „eine<br />

sehr positive Entwicklung im Hinblick<br />

auf das subjektive Sicherheitsgefühl<br />

der Bevölkerung in unserem<br />

Bezirk“, sagt Bezirkspolizeikommandant<br />

Werner Hauser. Gab in<br />

der ersten Dekade des Jahrhunderts<br />

noch ca. 140 Delikte im Jahresschnitt,<br />

waren es seit <strong>20</strong>10 rund 100<br />

pro Jahr, der Wert des Jahres <strong>20</strong>17<br />

(114 Delikte) wurde im Jahr <strong>20</strong>18 auf<br />

64 fast halbiert. Bei den angezeigten<br />

Sachbeschädigungen (217 Fälle) ergab<br />

sich im letzten Jahr ein leichter<br />

Rückgang; Deliktsformen wie Vandalismus<br />

sind nicht auffällig.<br />

TATORT PISTE. Die Tourismusintensität<br />

Landecks schlägt sich<br />

auch in der Kriminalstatistik nieder:<br />

www.spital-oberengadin.ch<br />

www.promulins.ch<br />

Die Stiftung Gesundheitsversorgung Oberengadin ist mit dem grössten Spital Südbündens<br />

und dem Pflegeheim Promulins für die medizinische Grundversorgung der Bevölkerung<br />

und der Gäste verantwortlich. Die Informatik sucht per sofort oder nach Vereinbarung<br />

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(PDF-Unterlagen!) an personal@spital.net<br />

Richtige Richtung<br />

Bezirk: weniger Delikte angezeigt, mehr geklärt<br />

Mehr als ein Viertel aller angezeigten<br />

Delikte betreffen den Diebstahl von<br />

Ski/Snowboard/Zubehör – wobei<br />

der angezeigte Diebstahl auch<br />

ein Versicherungsbetrug oder vielleicht<br />

nur eine Verwechslung sein<br />

könnte. 906 Fälle wurden angezeigt,<br />

was einem Minus von gut 9 % entspricht.<br />

Auch in diesem Bereich<br />

gab es schon deutlich mehr Fällle,<br />

nämlich mehr als 1.400. Trotzdem<br />

haben diese Massendelikte einen<br />

sehr negativen Einfluss auf die gesamte<br />

Kriminalstatistik, speziell auf<br />

die Aufklärungsquote. Und auch<br />

„Strafbare Handlungen gegen Leib<br />

und Leben“ sind eng mit dem Tourismus<br />

verknüpft – vielfach handelt<br />

es sich um Ski-Kollisionsunfälle<br />

und Alpinunfälle. 863 Delikte sind<br />

etwas weniger als in den Vorjahren.<br />

Vorsätzliche Gewaltdelikte kommen<br />

relativ konstant vor: Im letzten<br />

Jahrzehnt waren es jeweils zwischen<br />

rund 150 und 2<strong>20</strong> Fällen, im vergangenen<br />

Jahr 190. „Strafbare Handlungen<br />

gegen die sexuelle Integrität<br />

und Selbstbestimmung“ sind relativ<br />

gleichbleibend: <strong>20</strong>12 – 27 Delikte,<br />

<strong>20</strong>13 – 9, <strong>20</strong>14 – 18, <strong>20</strong>15 – 18, <strong>20</strong>16<br />

– 32, <strong>20</strong>17 – 18, <strong>20</strong>18 – 17.<br />

INTERNETBETRUG KOMMT<br />

ÖFTER VOR. Die Wahrscheinlichkeit,<br />

Opfer eines Betrugs zu werden,<br />

ist auch im Bezirk Landeck gestiegen:<br />

166 Delikte sind der höchste Wert der<br />

letzten vier Jahre, wobei der Anteil<br />

durch Missbrauch des Internets (Cybercrime)<br />

weiterhin deutlich steigt:<br />

Obstlt Werner Hauser: „von Schwerkriminalität jeglicher Art in hohem Maße verschont.“<br />

RS-Fotos: Archiv<br />

<strong>20</strong>15 waren dies noch 33 Delikte,<br />

<strong>20</strong>16 dann 39, <strong>20</strong>17 bereits 51 Delikte<br />

und im vergangenen Jahr 96 Delikte.<br />

Besitz/Weitergabe gefälschter Banknoten<br />

wurde 81 Mal festgestellt, seit<br />

drei Jahren wieder einmal ein Wert<br />

unter 100. Da derartige Delikte oft<br />

erst bei der Prüfung der Banknoten<br />

in den Geldinstituten bekannt werden,<br />

ist hier die Ermittlungstätigkeit<br />

der Polizei sehr erschwert.<br />

DROGENANZEIGEN RECHT<br />

KONSTANT. Die angezeigten<br />

Suchtmitteldelikte sind im Bezirk<br />

Landeck im Vergleich zum Vorjahr<br />

leicht rückläufig: 237 Mal wurde<br />

Anzeige erstattet (- 7,8 %). Die Zahl<br />

bewegt sich aber seit Jahren rund um<br />

die <strong>20</strong>0, 142 war der niedrigste, 285<br />

der höchste Wert. Werner Hauser<br />

spricht von „recht hohen Anfallszahlen“,<br />

die aber wenig über den<br />

tatsächlichen Suchtmittelkonsum<br />

aussagen: „Vielmehr handelt es sich<br />

hier um das Ergebnis konsequenter<br />

und erfolgreicher Arbeit der spezialisierten<br />

Ermittlungsbeamten der<br />

Polizeiinspektionen“, sagt der Bezirkspolizeikommandant.<br />

Ihn freut<br />

neben dem spürbaren Rückgang<br />

besonders, dass im Bezirk Landeck<br />

Schwerkriminalität selten ist: „Wenngleich<br />

Einfluss organisierter Kriminalität<br />

– vornehmlich organisierte<br />

Eigentumskriminalität – auch im<br />

Bezirk Landeck gelegentlich spürbar<br />

ist, bleibt der Bezirk nach wie vor<br />

von Schwerkriminalität jeglicher Art<br />

in hohem Maße verschont und kann<br />

Hptm Enrico Gabl: Schwerpunkt Bekämpfung<br />

der steigenden Internet-Kriminalität<br />

sowie strafrechtlich relevanter<br />

Kommunikation in sozialen Medien.<br />

daher grundsätzlich als sehr sicherer<br />

Bezirk bezeichnet werden.“ Laut<br />

Kriminalreferent Hptm Enrico Gabl<br />

hat sich gezeigt, dass die Schwerpunktthemen<br />

im Ermittlungs- und<br />

Präventionsbereich vielfach richtig<br />

gesetzt wurden. Die Bekämpfung<br />

der stark steigenden Internet-Kriminalität<br />

sowie strafrechtlich relevanter<br />

Kommunikation in sozialen<br />

Medien werden vermehrt Arbeitsschwerpunkte<br />

im Ermittlungs- und<br />

Präventionsbereich sein.<br />

RUNDSCHAU Seite 8 15./16. Mai <strong>20</strong>19


„Günstig, nicht billig“<br />

Informationsveranstaltung für leistbares Wohnen<br />

(eck) In Landeck fand kürzlich eine Informationsveranstaltung<br />

über Neuerungen der Wohnbauförderung statt. Neben der Erhöhung<br />

der Wohnbauförderungen bietet das Land 5-Euro-Wohnen<br />

sowie Mietunterstützung und Verlängerung der Sanierungsoffensive.<br />

Erlebe die Innovationen <strong>20</strong>19 hautnah!<br />

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BH Markus Maaß, LR Beate Palfrader, Bgm. Wolfgang Jörg und Otto Flatscher<br />

(Abteilungsleiter Wohnbauförderung; v. l.) informierten über die Neuerungen der<br />

Wohnbauförderungen.<br />

RS-Foto: Köhle<br />

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AB SOFORT wieder<br />

FÜR ALLE geöffnet!<br />

Unter dem Motto „Tirol Zuhause<br />

– Neuerungen der Tiroler Wohnbauförderung“<br />

informierte Wohnbaulandesrätin<br />

Beate Palfrader nun<br />

auch die Landecker über die Offensive<br />

des Landes. 328 Millionen,<br />

37 Millionen mehr als im Vorjahr,<br />

werden vom Land investiert, um<br />

u. a. im Bezirk Landeck Wohnen<br />

leistbarer zu machen. Neben LR Palfrader<br />

und dem Leiter der Abteilung<br />

Wohn bauförderung Otto Flatscher<br />

nahmen auch der Landecker Bezirkshauptmann<br />

Markus Maaß und<br />

Bgm. Wolfgang Jörg Stellung zur<br />

aktuellen Wohnsituation im Bezirk.<br />

Gerade in einer Region, in der Dauersiedlungsraum<br />

begrenzt ist, seien<br />

die Maßnahmen des Landes sehr<br />

hilfreich, sagte BH Markus Maaß.<br />

Und Bgm. Wolfgang Jörg wusste:<br />

„Wohnen für eine Durchschnittsfamilie<br />

ist heute ein schwieriges Thema.<br />

Daher muss man wirklich zu<br />

schätzen wissen, was durch die Offensive<br />

des Landes geleistet wird.“<br />

Durch die Anhebung der Mietzinsbeihilfe<br />

z.B. erhöht sich die Unterstützung<br />

einer Familie mit drei<br />

Kindern bei einer Wohnfläche von<br />

90 qm und einem Einkommen von<br />

1.7<strong>20</strong> Euro von 55 Euro auf bis zu<br />

193 Euro pro Monat.<br />

5-EURO-WOHNPROJEKTE.<br />

Die Änderungen der Wohnbauförderungen,<br />

die seit Jänner in Kraft<br />

sind, beinhalten eine Erhöhung der<br />

Förderungen bei Miet- und bei Eigentumswohnungen.<br />

Die Mietunterstützung<br />

wurde sozial treffsicherer<br />

und vor allem für Familien stark<br />

erhöht. Das Kernstück der neuen<br />

Mietzinsbeihilfe ist die tirolweit einheitliche<br />

Wartezeit von zwei Jahren<br />

und die Anhebung des Freibetrages.<br />

Auch gibt es Unterstützung beim<br />

Bau von Alten- und Pflegeheimen.<br />

Die einkommensunabhängige Sanierungsoffensive<br />

wurde im Rahmen<br />

des Wohnbaupakets um ein<br />

Jahr verlängert, sodass Maßnahmen<br />

wie Fenster- und Heizungstausch<br />

oder eine neue Dachdämmung weiterhin<br />

erhöht gefördert werden. Ein<br />

5-Euro-Wohnprojekt (Bruttomiete<br />

pro Quadratmeter 5 Euro pro Monat)<br />

ist derzeit in Landeck noch<br />

nicht in Planung. „Günstig bauen<br />

heißt nicht, dass es billig ist. Um<br />

5-Euro-Wohnprojekte umzusetzen,<br />

Wohnbauförderung <strong>20</strong>18<br />

im Bezirk Landeck<br />

• Subjektförderung: 82 Wohneinheiten<br />

– 2.443.450 Förderung/Kredit<br />

– 893.890 Förderung/Schecks<br />

• Objektförderung: 38 Wohneinheiten<br />

– 2.605.700 Förderung/Kredit;<br />

1 Heim – 3.056.790 Förderung/<br />

Kredit<br />

• Zuschüsse: 138 Ansuchen –<br />

1.359.150 Förderung<br />

• Wohnbau: 42 Erwerbe/Fertigstellungen<br />

– 48.000 Förderung/Kredit,<br />

2<strong>20</strong>.850 Förderung/Schecks<br />

• Wohnhaussanierung: 335 Ansuchen<br />

– 556 Wohneinheiten –<br />

1.583.922 Förderung<br />

bedarf es eines Zusammenspiels von<br />

Gemeinde und Bauträger, der günstiges<br />

Bauen umzusetzen vermag.<br />

Dafür soll mit dieser Infotour auch<br />

Werbung gemacht werden“, so LR<br />

Palfrader.<br />

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15./16. Mai <strong>20</strong>19<br />

RUNDSCHAU Seite 9


Mit Blick auf Europa<br />

Tiroler Volkspartei stellt Kandidatin zur EU-Wahl vor<br />

(tamt) Rund 400 Termine möchte Barbara Thaler in den kommenden<br />

Wochen abhaken, ehe es dann am 26. Mai für die Tiroler<br />

Kandidatin der Volkspartei für die nahenden Europawahl<br />

um den Einzug ins EU-Parlament geht. Ein Schauplatz war dabei<br />

vergangene Woche die „Trofana“-Raststätte nahe Mils bei Imst,<br />

wo Oberländer Volkspartei-Spitzen ihre Unterstützung erklärten.<br />

Seit 1995 ist Österreich ein Teil<br />

der Europäischen Union. Zu diesem<br />

Zeitpunkt zwölf Jahre alt war Barbara<br />

Thaler, die sich noch gut daran erinnere,<br />

wie es damals war in ihrem Heimatort<br />

Thiersee nahe Kufstein, als sich der<br />

deutsche Grenzbalken erstmals ohne<br />

Passkontrollen öffnete. Mittlerweile<br />

wird an eben jener Grenze wieder<br />

kontrolliert, der Flüchtlinge wegen.<br />

Reine Kosmetik, meint Thaler, die ein<br />

rasches Ende zur Schengen-Realität<br />

mit funktionierenden Außengrenzen<br />

fordert. Trotz ihrer Schwächen sei die<br />

Union aber immer noch ein Gewinn<br />

für Österreich und Tirol. Deshalb gelte,<br />

Europa nicht den Zerstörern zu überlassen,<br />

sondern es besser zu machen,<br />

erklärt die 37-Jährige Firmeninhaberin<br />

die Motivation für ihre Kandidatur.<br />

Besonders einsetzen möchte sich die<br />

momentane Vizepräsidentin der Tiroler<br />

Wirtschaftskammer dabei in den Bereichen<br />

Verkehr, Standortgerechtigkeit<br />

samt EU-weiter Digitalsteuer und verstärkter<br />

Förderung bäuerlicher Betriebe.<br />

Wieder geschafft<br />

Zwei Millionen Erstzutritte, also den zweimillionsten Fahrgast in der Wintersaison<br />

<strong>20</strong>18/19, in der Silvretta Arena Ischgl wurden am 29. April erreicht – Vorstand Mag.<br />

Günther Zangerl (l.)n und Prokurist Paul Konrad (r.) gratulierten Frau Hengst aus<br />

Köln dazu. Es ist bereits das achte Mal, dass die Silvretta Arena die Marke von 2<br />

Millionen Ersteintritten in einer Wintersaison überschritt. Foto: TVB Paznaun-Ischgl<br />

Mit LernQuadrat<br />

das Schuljahr schaffen!<br />

Hildegard Wais, LernQuadrat<br />

Für viele Schüler ist der positive<br />

Abschluss dieses Schuljahres noch<br />

nicht sicher. Aber<br />

noch stehen die<br />

Chancen gut. Mit<br />

guten Noten bei den<br />

letzten Schularbeiten<br />

und Prüfungen können<br />

Schüler noch das<br />

Schuljahr retten.<br />

Hildegard Wais<br />

vom LernQuadrat<br />

Imst empfiehlt, gleich<br />

einen Termin für ein<br />

kostenloses Beratungsgespräch<br />

zu vereinbaren.<br />

Gemeinsam<br />

wird ein Lernplan erstellt,<br />

wie das Jahr positiv abgeschlossen<br />

werden kann. Zu Christi Himmelfahrt<br />

vom 30. Mai<br />

bis 2. Juni finden noch<br />

die letzten Intensiv-<br />

Kurse vor den Ferien<br />

statt. Jetzt gleich buchen<br />

und gute Noten<br />

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Dr.-Carl-Pfeiffenbergerstr.<br />

14/8, 6460<br />

Imst, Tel. 05412 61102<br />

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80 Mal in Österreich<br />

Unternehmerin, Vizepräsidentin der Tiroler<br />

Wirtschaftskammer und nicht zuletzt<br />

auf Platz acht der ÖVP-Bundesliste<br />

für die Europa-Wahlen: Barbara Thaler<br />

VERTRETUNG GEWÜNSCHT.<br />

Mit Platz acht auf der Bundesliste der<br />

Volkspartei (VP) sei Barbara Thaler<br />

die einzige Tiroler Kandidatin, die<br />

eine echte Chance auf einen Einzug<br />

ins europäische Parlament habe, ließ<br />

übrigens gleich zu anfangs der Volkspartei-Klubobmann<br />

Jakob Wolf keinen<br />

Zweifel daran, wo zumindest sein<br />

Kreuzerl am 26. Mai stehen wird. Eine<br />

Tirolerin in Brüssel und Straßburg sei<br />

entscheidend, stimmt auch Sonja<br />

Ledl-Rossmann zu, Präsidentin des<br />

Tiroler Landtags und VP-Bezirksparteiobfrau<br />

in Reutte: „Wir wollen einen<br />

Ansprechpartner und kurze Wege.“<br />

Sichtlich gerne erinnert sich derweil<br />

Landtagsvizepräsident und Landecker<br />

VP-Bezirksparteiobmann Toni Mattle<br />

an die Ära von Richard Seeber als EU-<br />

Parlamentarier zurück und freut sich<br />

auf ein mögliches Enden dieser „Zeit<br />

der Abstinenz“.<br />

Luis in Prutz<br />

Luis aus Südtirol präsentiert am<br />

29. Mai „Speck mit Schmorrn“ in<br />

der Neuen Mittelschule Prutz-Ried.<br />

Tickets gibt es bei Ö-Ticket und in<br />

allen Raiffeisenbanken.<br />

Foto: Naima Indigo<br />

Begrüßt die Chance auf eine mögliche<br />

Tiroler Parteifreundin in Brüssel und<br />

Straßburg: Toni Mattle, Bezirksobmann<br />

der Landecker Volkspartei RS-Fotos: Matt<br />

Sonja Ledl-Rossmann, Bezirksobfrau<br />

der Volkspartei Reutte: „Wir wollen einen<br />

Ansprechpartner und kurze Wege.“<br />

HERKUNFT ALS TRUMPF.<br />

Der Listenplatz sei eigentlich zweitrangig,<br />

verrät Thaler. Denn auch bei<br />

der EU-Wahl setzt die Volkspartei auf<br />

das System der Vorzugsstimmen. Mit<br />

der Unterstützung der Tiroler, den<br />

Bewohnern des fünftgrößten Bundeslandes<br />

Österreichs, sollte ein Erfolg<br />

jedenfalls möglich sein, hofft Thaler.<br />

Unternehmerin möchte sie jedenfalls<br />

bleiben, so die VP-Kandidatin, auch<br />

bei einem Einzug ins Europäische<br />

Parlament. Ob sie auch Vizepräsidentin<br />

der Tiroler Wirtschaftskammer<br />

bleibe, sei aber derweil noch offen.<br />

Für das Fällen dieser Entscheidung<br />

war bisher noch keine Zeit, verrät<br />

Thaler und verabschiedet sich. Immerhin<br />

wartet zu Wahlkampfzeiten<br />

stets der nächste Termin.<br />

Südtiroler-Ausflug<br />

Der Verein der Südtiroler Landeck-<br />

Zams lädt seine Mitglieder zum Halbtagsausflug<br />

ein – am 23. Mai geht’s<br />

nach Bludenz in die Schokoladenfabrik,<br />

anschließend ins Fohrenburger<br />

Bräu zum gemütlichen Beisammensein<br />

und einer Jause. Abfahrt: 12.30<br />

Uhr Busbahnhof Landeck; 12.35 Perjenerbrücke,<br />

12.40 Uhr Venet, 12.45<br />

Uhr Apotheke Zams, 12.50 Uhr<br />

Gasthof Schmid. Anmeldung bis <strong>20</strong>.<br />

Mai bei Obfrau Helma Dellemann,<br />

0660 1498413.<br />

RUNDSCHAU Seite 10 15./16. Mai <strong>20</strong>19


D A WAR WAS LOS...<br />

Hubert Pale, Elisabeth Walter, Elisabeth Kurz, Tanja Posch, Patrick Schwarz,<br />

Christoph Mallaun, David Lercher, Martin Pregenzer und Otmar Ladner (v. l.)<br />

Foto: WK Landeck<br />

(dgh) Zahlreiche Jungunternehmer<br />

folgten der Einladung des<br />

Teams der Jungen Wirtschaft Landeck<br />

zu einem Abend der anderen<br />

Art in Fiss. Den Auftakt machte<br />

die Begrüßung durch JW-Bezirksvorsitzenden<br />

Patrick Schwarz.<br />

Benny Pregenzer und Hubert Pale,<br />

Geschäftsführer der Fisser Bergbahnen,<br />

gaben Einblicke in die modernen<br />

Skidepots. Im Restaurant<br />

Möseralm freuten sich die Besucher<br />

über ein besonderes kulinarisches<br />

Highlight: von süß bis deftig, von<br />

traditioneller Tiroler Küche bis<br />

hin zu internationalen Highlights.<br />

Höhepunkt des Abends war der<br />

Besuch des Fisser Nightflow. Die<br />

spektakuläre Show unter dem Motto<br />

„The White Universe“ war durch<br />

Sprünge, Showeffekte und ein Feuerwerk<br />

ein unvergessliches Erlebnis.<br />

Ausgezeichnete Qualität<br />

33 DLG-Goldmedaillen für Handl Tyrol<br />

(dgh) 33 Gold-, zwei Silber- und vier Bronzemedaillen holte<br />

Handl Tyrol bei der Prämierung der Deutschen Landwirtschaftsgesellschaft.<br />

Die Tests der DLG werden von<br />

Experten aus Wissenschaft, Lebensmittelkontrolle,<br />

Lebensmittelindustrie<br />

und Handwerk durchgeführt.<br />

Sie hatten heuer auch 39 Speck-,<br />

Schinken-, Rohwurst- und Bratenspezialitäten<br />

des Pianner Traditionsunternehmens<br />

zu beurteilen – alle<br />

wurden aufs Podest gestellt. „Nur<br />

bestes Fleisch von kontrollierter<br />

Herkunft, die Sorgfalt bei der Lieferantenauswahl<br />

und unabhängige<br />

interne und externe Kontrollen sind<br />

Holzfenster nie<br />

mehr streichen!<br />

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15./16. Mai <strong>20</strong>19<br />

für uns selbstverständlich. Rückverfolgbarkeit<br />

ist für uns höchstes<br />

Gebot“, erläutert Geschäftsführer<br />

Karl-Christian Handl den Grund<br />

des wiederholten Erfolges bei der<br />

DLG-Prämierung. Selbstverständlich<br />

ist bei Handl Tyrol auch der<br />

Verzicht auf den Zusatz von Farbstoffen,<br />

Geschmacksverstärkern und<br />

Allergenen. Ein Gold-Garant ist<br />

seit jeher der Tiroler Speck g.g.A.:<br />

„Die Gewürzmischung dafür findet<br />

sich in unserem fast 100 Jahre alten<br />

Rezeptbuch“, verrät Karl-Christian<br />

Handl – das Verhältnis von Meersalz,<br />

Wacholder, Pfeffer und Knoblauch<br />

bleibt geheim. Nur Fleischstücke<br />

höchster Güte und mit dem<br />

AMA-Gütesiegel werden für den<br />

Tiroler Speck g.g.A. verwendet.<br />

Handl Tyrol setzt auf Qualität, was u. a. bei der DLG-Prämierung immer wieder<br />

sichtbar wird.<br />

Foto: Handl Tyrol<br />

RUNDSCHAU Seite 11


„Wo Regionalität<br />

noch gelebt wird!“<br />

Fisser Landwirtschaft: funktionierender regionaler Kreislauf<br />

(upi) Weil zuletzt im Zusammenhang mit der Landwirtschaft<br />

einige Fragen seitens der Bevölkerung aufgetaucht sind, will man<br />

in Fiss Klarheit schaffen. Ortsbauernobmann Christoph Plangger<br />

und Schlachtvieh-Koordinator Franz Geiger nehmen gegenüber<br />

der RUNDSCHAU Stellung.<br />

„Wir wollen klarstellen, dass bei<br />

uns die Landwirtschaft funktionert“,<br />

erklärt der Fisser Ortsbauernobmann<br />

Christoph Plangger, „und<br />

unser Tourismus sowie die Landwirtschaft<br />

spielen perfekt zusammen!“<br />

Zuletzt waren in der Bevölkerung<br />

einige Fragen um den Zustand der<br />

Fisser Landwirtschaft aufgetaucht,<br />

nun wolle man Klarheit schaffen:<br />

„Es läuft hervorragend! Das ganze<br />

Schlachtvieh – vom Jahrling bis zur<br />

Kuh – wird alles an die Bergbahnen<br />

und Gastronomie vermarktet“, so<br />

Plangger, wobei die Fisser Bergbahnen<br />

der Hauptabnehmer sind.<br />

Dazu hält der Ortsbauernobmann<br />

Agrarstruktur Fiss<br />

In der Gemeinde Fiss gibt es 38 Betriebe,<br />

die einen Antrag für Flächenförderungen<br />

(Mehrfachantrag) bei<br />

der AMA einreichen. In Fiss werden<br />

derzeit in 21 landwirtschaftlichen<br />

Betrieben <strong>20</strong>2 Rinder gehalten, wobei<br />

rund <strong>20</strong>0 zusätzliche Rinder aus<br />

der Umgebung aufgenommen werden,<br />

die ebenfalls auf den Almen<br />

sind. Von den <strong>20</strong>2 Rindern sind 47<br />

Milchkühe, bis vor <strong>20</strong> Jahren wurden<br />

hauptsächlich Kalbinnen zur<br />

Aufzucht herangezogen. Weiters gibt<br />

es 60 Schafe und 70 Pferde. In Fiss<br />

werden ca. 45 Hektar einmähdige<br />

Wiesen, ca. 110 Hektar mehrmähdige<br />

Wiesen und ca. sieben Hektar<br />

Hutweiden bewirtschaftet. Insgesamt<br />

werden also 162 Hektar bewirtschaftet.<br />

Auch der Obstbau ist in Fiss wieder<br />

von Interesse.<br />

fest: „Alle Kälber, die bei uns und<br />

in der Umgebung auf die Welt kommen,<br />

werden dazugekauft, dann<br />

über zwei Jahre gehalten, müssen<br />

zweimal gealpt werden und werden<br />

dann geschlachtet und vermarktet.“<br />

Auch etwaigen Unkenrufen bezüglich<br />

Tiertransport will man nachdrücklich<br />

entgegnen: „Die Tiere<br />

werden nur ganz kurz transportiert,<br />

es sind sehr kurze Wege“, sagt Franz<br />

Geiger, Schlachtvieh-Koordinator,<br />

er fügt an: „Das Vieh wird bei uns<br />

im Dorf vermarktet – auch der<br />

Großteil aus Ladis wird mitvermarktet<br />

– und keinen unnötigen Qualen<br />

und Stress ausgesetzt.“ Bezogen auf<br />

das Schlachtvieh habe man „einen<br />

fairen Preis“.<br />

VORBILDHAFT. Außerdem:<br />

„Es ist für unsere Almen essenziell,<br />

dass diese bestoßen werden. Aber<br />

auch für den Tourismus ist es sehr<br />

wichtig, dass unser Vieh auf unseren<br />

Almen weidet“, weiß Plangger. Zudem<br />

herrsche ein gutes Einvernehmen<br />

„sowohl mit den Bergbahnen,<br />

dem Tourismus als auch der Gemeinde<br />

über die Gestaltung der Landwirtschaft“.<br />

In Fiss gibt es weiters einen<br />

Landwirtschaftsförderungsfonds, in<br />

den TVB, Bergbahnen und Gemeinde<br />

einzahlen: „Daraus kommt der<br />

Großteil der Viehhaltung zugute.“<br />

Tirolweit könnte man sich an Fiss<br />

ein Beispiel nehmen und schauen,<br />

wie gut es funktioniert, so Plangger.<br />

Ebenfalls schätzen würden diesen<br />

Franz Geiger (l.) und Christoph Plangger: „Bei uns wird Regionalität gelebt!“<br />

RS-Foto: Unterpirker<br />

Rinder auf einer Fisser Alm<br />

funktionierenden regionalen Kreislauf<br />

die Gäste. Aber nicht nur bezüglich<br />

Viehhaltung spielt Fiss mittlerweile<br />

wieder eine vorbildhafte Rolle,<br />

jetzt werden sogar wieder vermehrt<br />

Gerste, Dinkel und Kartoffeln angebaut,<br />

und das, obwohl es bis vor<br />

rund 15 Jahren in Fiss „keinen Acker<br />

Foto: Christoph Plangger<br />

mehr gegeben hat“. Auch diese Produkte<br />

werden im Dorf vermarktet.<br />

Nicht zu vergessen die Fisser Imperial<br />

Gerste, zu deren Durchbruch u. a.<br />

die Tösener Bauern Gebhard Senn<br />

und Christian Sturm verholfen haben.<br />

Fiss ist der Ursprungsort dieser<br />

Getreidesorte.<br />

Erlebnisbad<br />

Prutz<br />

Je nach Wetterlage wird das Erlebnisbad Prutz<br />

ab Samstag, den 18. Mai geöffnet!<br />

RUNDSCHAU Seite 12 15./16. Mai <strong>20</strong>19


10000ste Teilnehmerin<br />

Bemerkenswerte Unterstützung<br />

Hermann Kirschner (Ortsausschuss Fiss), Katrin Perktold (Verband der Tiroler Tourismusverbände),<br />

Manuela Nößig und Gerhard Föger (Land Tirol; v. l.)<br />

Foto: Verband der Tiroler Tourismusverbände<br />

(dgh) Die Vermieterakademie Tirol<br />

ist seit sieben Jahren die erste<br />

Adresse in Sachen Weiterbildung für<br />

Vermieter. 10 000 Teilnehmer haben<br />

die Seminare bisher besucht – gefeiert<br />

wurde kürzlich im Rahmen einer<br />

Ehrung in Fiss. Manuela Nößig, die<br />

im Haus „Apart Abendsonne“ Ferienwohnungen<br />

vermietet, hat bereits<br />

mehrere Seminare besucht: „Ich<br />

nutze des Öfteren die Dienste der<br />

Vermieterakademie und schätze es<br />

sehr, dass die Veranstaltungen direkt<br />

bei uns vor Ort stattfinden. Es werden<br />

laufend neue Inhalte angeboten,<br />

die Organisation ist perfekt und<br />

die Vortragenden sind echte Experten<br />

auf ihrem Gebiet …“ Der Tourismusverband<br />

Serfaus-Fiss-Ladis ist<br />

Partner der ersten Stunde: <strong>20</strong>12 ist<br />

er der Vermieterakademie beigetreten.<br />

„Es freut uns ganz besonders,<br />

dass wir mit Manuela Nößig nun<br />

eine Vermieterin aus unserer Region<br />

als zehntausendste Seminarteilnehmerin<br />

beglückwünschen dürfen“,<br />

freute sich TVB-Geschäftsführer<br />

Josef Schirgi.<br />

Gegen die geplante TINETZ-Leitung aufs Sonnenplateau wurden in Ried 567 Unterschriften<br />

gesammelt.<br />

Foto: TINETZ-Tiroler Netze GmbH<br />

(dgh) Die Petition der Rieder<br />

Privatinitiative, die die 110-kV-<br />

Leitung nach Fiss in der geplanten<br />

Form verhindern will, hat bemerkenswert<br />

viele Unterschriften<br />

erhalten: 567. Selbst wenn man<br />

jene abzieht, die aus anderen Gemeinden<br />

stammen (14) bzw. nicht<br />

wahlberechtigt sind (also unter 16<br />

Jahre – das sind 2), bleiben genau<br />

so viele Stimmen übrig, wie bei der<br />

Nationalratswahl im Jahr <strong>20</strong>17 in<br />

Ried abgegeben wurden: 551. Das<br />

ist zweifellos ein bemerkenswerter<br />

Wert für eine Privatinitiative – damit<br />

befassen wird sich die Landespolitik,<br />

die auf Projektant Tinetz<br />

auf politischem oder Eigentümervertretungs-Wege<br />

Einfluss nehmen<br />

könnte.<br />

gemeinde serfaus<br />

STELLENAUSSCHREIBUNG<br />

Die Gemeinde Serfaus ist eine seit Jahrzehnten im Tourismus erfolgreiche Gemeinde am Sonnenplateau<br />

Serfaus-Fiss-Ladis. Entsprechend unserer Entwicklung wachsen auch unsere Aufgaben. Unsere Ortspolizei<br />

ist wesentlicher Baustein des Verkehrsberuhigungskonzeptes und steht für Sicherheit, Ruhe und<br />

Ordnung. Aufgrund Pensionierung suchen wir einen verantwortungsvollen, charakterstarken Kollegen und<br />

Polizisten (m/w) als<br />

LeiterIn der Ortspolizei<br />

Im Mittelpunkt der Aufgabe steht die Erfüllung unseres gesetzlichen Grundauftrages – die Aufrechterhaltung<br />

der öffentlichen Sicherheit, Ruhe und Ordnung mit der Überwachung des Verkehrskonzepts – im<br />

Gemeindegebiet. Im Nachtdienst oder bei speziellen Anlässen erfolgen die Einsätze gemeinsam mit der<br />

Exekutive und unserem Wachdienst.<br />

Idealerweise verfügen Sie über eine abgeschlossene Polizeiausbildung oder ähnliche adäquate Ausbildung<br />

mit Berufserfahrung. Führungserfahrung, Planungs- und Koordinationsfähigkeiten, Erfahrung im<br />

Projektmanagement, gute MS-Office-Kenntnisse sowie die Flexibilität, Nacht- und Wochenenddienste<br />

zu leisten, sind Voraussetzungen für diese Funktion. Hohe Belastbarkeit, klares Zeitmanagement,<br />

Verschwiegenheit, Loyalität und ein einwandfreier Leumund, hohe Sozialkompetenz sowie Freude<br />

an einer Tätigkeit in einem sicherheitsorientiertem Umfeld zählen zu Ihren Stärken. Nebst großer<br />

Einsatzbereitschaft sind uns auch Freude an Teamarbeit, gute Umgangsformen und ein ausgeprägtes<br />

Fingerspitzengefühl im Umgang mit Personen sehr wichtig.<br />

Unser Angebot:<br />

Herausfordernder Aufgabenbereich mit großen Gestaltungsmöglichkeiten in einem aufgeschlossenen<br />

Umfeld. Maßgebliche Mitwirkung bei der Weiterentwicklung der Abteilung Ortspolizei. Selbstständige<br />

Leitung eines Teams. Interessiert? Dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung.<br />

Die Beschäftigung erfolgt nach den Bestimmungen des Gemeinde-Vertragsbedienstetengesetzes (G-VBG<br />

<strong>20</strong>12), wobei die Vordienstzeiten entsprechend den gesetzlichen Vorgaben angerechnet werden und die<br />

Bereitschaft einer Aufzahlung gegeben ist. Nähere Auskünfte über diese Aufgaben im Dienste der Serfauser<br />

Bevölkerung, unseren Gästen und Mitarbeitern erteilt Ihnen gerne Bgm. Mag. Paul Greiter oder AL Renate<br />

Schranz (Terminvereinbarung unter 05476/6210-16 oder per Mail: amtsleiter@serfaus.gv.at.). Weitere<br />

Informationen über die Gemeinde Serfaus finden Sie auf unserer Homepage: www.serfaus.gv.at<br />

Für die Gemeinde Serfaus:<br />

Bürgermeister<br />

Mag. Paul Greiter<br />

15./16. Mai <strong>20</strong>19<br />

RUNDSCHAU Seite 13


eim Musikfestival Prutz von 7. bis 9. Juni mitfeiern<br />

(eck) Pfingsten und Prutz – das gehört einfach zusammen.<br />

Beim Pfingstfest des Sportvereins Prutz, das heuer bereits zum 44.<br />

Mal stattfindet, wird wieder ein abwechslungsreiches und spektakuläres<br />

Programm geboten. Dieses Jahr warten die Veranstalter<br />

sogar mit einer Premiere auf.<br />

LET’S GET READY TO RUM-<br />

BLE. Ring frei heißt es heuer am Freitag<br />

im Festzelt. Es werden die Fäuste<br />

fliegen – dieses Mal aber gewollt und<br />

im Rahmen einer sportlichen Tätigkeit.<br />

Der SV Prutz wagt sich auf neue<br />

Pfade und stellt heuer am Freitag, dem<br />

7. Juni, einen Boxring ins Zelt. In diesem<br />

werden zehn Kämpfe zwischen<br />

einer Tiroler und einer Schweizer Boxauswahl<br />

ausgetragen. Anschließend<br />

werden die „Sumpfkröten“ die Bühne<br />

Foto: SV Prutz<br />

Prutz feiert…<br />

…mit der RUNDSCHAU gewinnen und<br />

rocken. Am Samstag, dem 8. Juni, ist<br />

im Festzelt wieder „Ois Easy“-Zeit. Die<br />

Jungs aus Bayern werden das Festzelt<br />

wie in den letzten Jahren wieder zum<br />

Beben bringen. Am Sonntag, dem 9.<br />

Juni, kommen dann die Schlagerfans<br />

voll auf ihre Kosten. Stephanie, „Die<br />

Bärigen Tiroler“, Marc Pircher und das<br />

Nockalm Quintett werden sich ein<br />

musikalisches Stelldichein auf höchstem<br />

Niveau in Prutz geben. Für beste<br />

Stimmung ist auch in der Bar gesorgt.<br />

RS-Gewinnspiel<br />

Die RUNDSCHAU verlost 30 Eintrittskarten<br />

für Freitag, 7. Juni, und <strong>20</strong><br />

Eintrittskarten für Samstag, 8. Juni.<br />

Einfach bis zum 28. Mai um 12 Uhr<br />

eine E- Mail mit dem Namen und dem<br />

gewünschten Termin an gewinnen@<br />

rundschau.at senden und mit ein wenig<br />

Glück gewinnen. Der Rechtsweg<br />

ist ausgeschlossen.<br />

Beste Doku<br />

Film „The Remains“ im Alten Kino – Eintritt frei<br />

Bei freiem Eintritt ist am <strong>20</strong>. Mai im Alten Kino Landeck die Doku „The Remains“<br />

zu sehen. Sie fragt nach den im Mittelmeer ertrunkenen Flüchtlingen, deren Hinterbliebenen<br />

und der Suche nach Vermissten.<br />

Foto: Navigator Film<br />

(dgh) Der Extrafilmklub Landeck,<br />

die Pfadfinder Landecks, der Martiniladen<br />

und der Pensionistenverband<br />

Landeck zeigen am <strong>20</strong>. Mai um <strong>20</strong><br />

Uhr im Alten Kino den Film „The<br />

Remains – Nach der Odyssee“. Bei<br />

der diesjährigen Diagonale in Graz<br />

wurde der Streifen der Regisseurin<br />

Nathalie Borgers als bester österreichischer<br />

Dokumentarfilm ausgezeichnet.<br />

Thema ist das Schicksal im<br />

Mittelmeer ertrunkener Flüchtlinge<br />

und ihrer Angehörigen. „Die Zahl<br />

von mehreren tausend Ertrunkenen,<br />

die es bisher gegeben hat, überfordert<br />

die Vorstellungskraft jedes Menschen.<br />

Das Schicksal einer überschaubaren<br />

Gruppe ist dafür besser geeignet“,<br />

sagt Pensionistenverbandsobmann<br />

Manfred Weiskopf. Eintritt frei.<br />

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Medizin und Physiotherapie<br />

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17:25 Sport für‘s Herz mit Arthrose<br />

und Prothese<br />

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18:25 Die Knieprothese - welche<br />

Implantate sind geeignet?<br />

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Priv. Doz. Dr. Ralf Rosenberger<br />

18:40 Rehabilitation und Rückkehr zum<br />

Sport mit Arthrose und Prothese<br />

Mag. (FH) Markus Hangl<br />

Gesundheit Plus Team<br />

19:00 Publikumsdiskussion<br />

19:15 Ende der Veranstaltung<br />

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15./16. Mai <strong>20</strong>19<br />

RUNDSCHAU Seite 15


Gleichgewicht<br />

wieder herstellen<br />

Ein Jahr Begegnungszone Malser Straße - ein Erfolg!<br />

(ap) Die Begegnungszone Malser Straße besteht nun ein Jahr.<br />

Gemeinsam wurde nun resümiert, was zu verbessern ist und welche<br />

weiteren Ideen für die Einkaufsstraße Landecks existieren.<br />

Die Umgestaltung der Malser<br />

Straße war ein enormer Gewinn für<br />

die Einkaufsstadt Landeck, stellt<br />

Mathias Weinseisen, Obmann der<br />

Leistungsgemeinschaft der Landecker<br />

Kaufleute, fest. Gleichfalls sei<br />

das Konzept einer Begegnungszone<br />

richtig und wichtig, ganz im Sinne<br />

des Handels, ergänzt er.<br />

EVALUIERUNG EINER STRA-<br />

TEGIE. In einer Begegnungszone<br />

sollen sich alle Verkehrsteilnehmer<br />

gleichberechtigt auf Augenhöhe begegnen.<br />

Um dies zu erreichen, müssen<br />

sich die stärkeren Teilnehmer<br />

(Autos, Lkws und Busse), aber auch<br />

die „Schwachen“ (Fußgänger und<br />

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uns<br />

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auf Ihre Bewerbung:<br />

GUTMANN Wir freuen GmbH, uns z.Hd. auf Ihre Caroline Bewerbung: Pirchner-Dornauer, BA<br />

Fürstenweg GUTMANN 87, 60<strong>20</strong> GmbH, Innsbruck z. Hd. Caroline oder Pirchner-Dornauer, per Email: cpd@gutmann.cc<br />

BA,<br />

Fürstenweg 87, 60<strong>20</strong> Innsbruck oder per Email: cpd@gutmann.cc<br />

Hier versorgen wir.<br />

TANKSTELLEN<br />

Radfahrer) an die vereinbarten Regeln<br />

halten. Dies habe in den ersten<br />

Monaten nach Installierung der Begegnungszone<br />

bestens funktioniert,<br />

meint der Planer der „neuen“ Malser<br />

Straße, Architekt DI Andreas Pfenniger.<br />

Nur habe sich seiner Meinung<br />

nach in den Wintermonaten das<br />

„Kräfteverhältnis“ wieder eindeutig<br />

in Richtung motorisierter Verkehrsteilnehmer<br />

verschoben. Nun<br />

sei es an der Zeit an verschiedenen<br />

Stellschrauben zu drehen, um das<br />

Gleichgewicht wieder herzustellen.<br />

Auch Anrainer sind dieser Meinung,<br />

wie die als „Polizist“ verkleidete<br />

Schaufensterpuppe von Karl Harrer<br />

deutlich zeigt.<br />

STROM HEIZÖL PELLETS GAS<br />

Die Malser Straße wird als Begegnungszone und jeden Freitag als Marktplatz genutzt.<br />

OHNE KONTROLLE FUNK-<br />

TIONIERT ES NICHT. Bgm. Dr.<br />

Wolfgang Jörg sieht sehr positiv auf<br />

eine Evaluierung zurück. Die Stadtgemeinde<br />

lud letztens Anrainer,<br />

Wirtschaftskammer, Leistungsgemeinschaft,<br />

Tourismusverband und<br />

den Planer zu einem gemeinsamen<br />

Nachdenken ein. Viele konstruktive<br />

Vorschläge zur weiteren Nutzung<br />

der Begegnungszone wurden<br />

eingebracht, diese werde man nun<br />

im Planungsausschuss diskutieren<br />

und falls möglich auch umsetzen.<br />

Eines habe sich auf jeden Fall gezeigt,<br />

meint Jörg, eine möglichst<br />

lückenlose Kontrolle des stehenden<br />

wie auch des fließenden motorisierten<br />

Verkehrs sei auf jeden<br />

Fall nötig. Den Verantwortlichen<br />

der Stadt sei die Bedeutung einer<br />

intakten, wirtschaftlich starken Innenstadt<br />

bewusst. Der Umbau der<br />

Straße wie auch die Einrichtung<br />

der Begegnungszone waren nur ein<br />

Schritt, gleichzeitig versuche man<br />

in Zusammenarbeit mit Marco Fehr<br />

(ISK – Institut für Standort,- Regional-<br />

und Kommunalentwicklung)<br />

möglichen Leerständen entgegenzuwirken.<br />

Auch die Zusammenarbeit<br />

mit der Gemeinde Zams, wie<br />

auch mit den Kreditinstituten zur<br />

Bereitstellung von Handels- und<br />

Gewerbegründen, sei ein Weg, die<br />

Wirtschaft in der Region zu unterstützen.<br />

Die Jungunternehmerförderung<br />

der Stadt ziele ebenfalls in<br />

diese Richtung, schloss der Bürgermeister.<br />

VIELE VORSCHLÄGE. Eine<br />

leicht geänderte Verkehrsführung,<br />

Änderungen bei der Bewirtschaftung<br />

der Parkplätze oder ein Nachtfahrverbot,<br />

viele Vorschläge wurden<br />

von der Leistungsgemeinschaft<br />

und den Anrainern eingebracht,<br />

um die Situation der verschiedenen<br />

Interessenten zu verbessern. Über<br />

viele Anregungen und Vorschläge<br />

konnte Einvernehmen hergestellt<br />

Obmann der Leistungsgemeinschaft<br />

Mathias Weinseisen RS-Fotos: Pircher<br />

werden, einzig eine Fußgängerzone,<br />

und sei sie nur temporär, wird<br />

von den meis ten Handelsbetrieben<br />

zur Zeit entschieden abgelehnt,<br />

meint Weinseisen. Man warte nun<br />

die Beschlüsse in den Ausschüssen<br />

der Gemeinde ab, sehe aber insgesamt<br />

positiv in die Zukunft, schloss<br />

der Obmann.<br />

Nach dem ersten Winter muss<br />

man nun einige Sanierungen baulicher<br />

Art durchführen (Kanaldeckel<br />

etc.), die gepflasterten Stellen<br />

seien ab einer Geschwindigkeit<br />

von <strong>20</strong> km/h bewusst lauter als Asphalt.<br />

Darum könne man nur an<br />

die Vernunft der Autofahrer appellieren,<br />

diese angepasst zu fahren.<br />

Mit einigen kleinen Änderungen<br />

bei den Verkehrsregeln dürfte für<br />

alle Anrainer eine Verbesserung<br />

eintreten, stellt Pfenniger fest. Der<br />

Umbau der Malser Straße und die<br />

Errichtung einer Begegnungszone<br />

waren der einstimmige Beschluss<br />

des Gemeinderats und die positive<br />

Resonanz aus der Bevölkerung<br />

zeige, dass man den richtigen Weg<br />

gegangen sei, unterstreicht der Bürgermeister.<br />

RUNDSCHAU Seite 16 15./16. Mai <strong>20</strong>19


ACTIVE DAYS<br />

Für Speis und<br />

Trank ist gesorgt<br />

am 17. und 18. Mai <strong>20</strong>19 von 10 - 17 Uhr<br />

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15./16. Mai <strong>20</strong>19<br />

RUNDSCHAU Seite 17


„Im Kleinen die Welt verändern“<br />

Der Verein Freunde von Ifakara leistet wertvolle Entwicklungsarbeit auch dank Oberländer Spenden<br />

(upi) Eine vorbildhafte Arbeit leistet der Verein Freunde von Ifakara.<br />

Er unterstützt in der tansanischen Stadt Ifakara Menschen,<br />

damit sie ihre Unabhängigkeit erreichen. Das Engagement des Vereins,<br />

der auf Spenden angewiesen ist, ist vielfältig und reicht von<br />

Bildungspatenschaften bis hin zu landwirtschaftlichen Projekten.<br />

„Es ist interessant zu beobachten,<br />

wenn Menschen merken, dass sie keine<br />

Existenzängste mehr haben, und<br />

sich nicht mehr um das tägliche Brot<br />

sorgen müssen – dann werden sie<br />

kreativ“, sagt Peter Lanser. Der langjährige<br />

Obmann des Vereins Freunde<br />

von Ifakara freut sich jedes Mal über<br />

Erfolgsmeldungen aus Tansania.<br />

Dabei gibt es zwei Projekt-Schwerpunkte.<br />

„Durch Bildungspatenschaften<br />

ermöglichen wir jungen Menschen<br />

eine höhere Schulausbildung<br />

und eröffnen ihnen dadurch neue<br />

Perspektiven“, so Lanser. Bei den Stipendien<br />

werde darauf geachtet, „dass<br />

es bei entsprechendem Lernerfolg<br />

und Einsatz eine Garantie von unserer<br />

Seite gibt, die Unterstützung bis<br />

zum Abschluss der Ausbildung zu<br />

gewährleisten.“ Darüber hinaus wurden<br />

über den Verein bereits Klassenräume<br />

finanziert und Kosten für den<br />

Schulbetrieb abgedeckt. Ebenfalls<br />

erfolgreich fortgeführt werden kann<br />

das Landwirtschaftsprojekt „Farming<br />

is charming“ – neben der Bildung<br />

der zweite Schwerpunkt – unter der<br />

Leitung von Moses Subert, dessen<br />

Studium über den Verein finanziert<br />

wurde. „Dieses Projekt hilft, den<br />

Ernteertrag deutlich zu steigern, und<br />

verhilft dadurch Menschen zu mehr<br />

Ernährungssicherheit und Unabhängigkeit<br />

– durch Verbesserungen im<br />

Ackerbau und bei der Tierhaltung.“<br />

Die Ergebnisse sind dabei sehr erfreulich,<br />

konnten die Erträge doch trotz<br />

ungünstiger Wetterlage deutlich gesteigert<br />

werden. Lanser: „Besonders<br />

schön ist, dass, wenn die Sorge ums<br />

tägliche Brot wegfällt, das Selbstwertgefühl<br />

und die Kreativität der Menschen<br />

steigen – und sie neue Ideen<br />

entwickeln!“ Mit Mikrokrediten und<br />

Fortbildungen werden den Projektgruppen<br />

die notwendigen Anstöße<br />

gegeben. Ebenfalls sehr gut laufe<br />

Ob beim Projekt „Farming is charming“ oder beim …<br />

<br />

Fotos: Johannes Lanser/Martin Aigner/Mbasa Farming<br />

das sogenannte „Sponsorsheep“.<br />

Hier können durch Tierspenden die<br />

Unabhängigkeit und das Selbstwertgefühl<br />

von Familien spürbar verbessert<br />

werden. „Ziegen zum Beispiel<br />

sind wie Sparbücher“, erklärt der<br />

Obmann, und fügt an: „Bei Bedarf<br />

kann eine Ziege verkauft werden, um<br />

dadurch etwa Medikamente finanzieren<br />

zu können.“<br />

HERAUSFORDERUNG. Den<br />

Überblick über die gesamten Tätigkeiten<br />

und Arbeiten in Ifakara hat<br />

indessen Johannes Lanser, der Sohn<br />

des Obmanns. Jener ist fast jedes Jahr<br />

dort, um sich ein Bild vom Stand der<br />

Projekte zu machen, und wird gegebenenfalls<br />

von Vereinsmitgliedern<br />

oder anderen interessierten Personen<br />

begleitet. Mit dabei war im Sommer<br />

<strong>20</strong>18 auch Dr. Martin Aigner, ein<br />

bayerischer Tierarzt. Wie empfindet<br />

der Obmann selbst die Projektarbeit?<br />

„Ich erlebe, was Ausbeutung wirklich<br />

heißt, wenn Großkonzerne Menschen<br />

ihr Ackerland billig abkaufen,<br />

um dieses dann auszubeuten. Ich erahne,<br />

dass unser Wohlstand auf der<br />

Armut anderer Menschen aufgebaut<br />

Auf zur AK Radl-Tour<br />

Ein Sportevent für die ganze Familie am 19. Mai in Imst<br />

(mg) Mitradeln und Spaß haben: Die große AK Radl-Tour geht<br />

in die zweite Auflage und startet am 19. Mai um 9 Uhr in Imst. Die<br />

Teilnahme ist kostenlos und für beste Unterhaltung ist ab 12 Uhr<br />

gesorgt. Gleich unter der Telefonnummer 0800 225510 anmelden.<br />

Egal ob Sie Genuss- oder Hobby-<br />

Radler sind, mit der Familie unterwegs<br />

sein wollen oder eher zu den<br />

sportlich Ambitionierten zählen<br />

– die AK Radl-Tour bietet für jeden,<br />

ganz ohne Zeitdruck – das richtige<br />

Streckenprofil. Gemeinsam mit dem<br />

Tourismusverband haben der AK-<br />

ÖGB-Betriebssport und „AlpEvents“<br />

sechs Rundstrecken quer durch Tirol<br />

und inmitten traumhafter Kulissen<br />

gewählt.<br />

DER AUFTAKT. Der Startschuss<br />

für die erste AK-Radltour in diesem<br />

Sommer fällt am Sonntag, dem 19.<br />

Mai, in Imst. Vom Sparkassenplatz aus<br />

brechen die Radl-Fans zu einer 38 Kilometer<br />

langen Rundfahrt in Richtung<br />

Fernsteinsee auf. Wer möchte, kann<br />

die Strecke in Nassereith abkürzen<br />

und direkt über den Gurgltalradweg<br />

zurück nach Imst fahren. Stempelstationen<br />

und Einkehrmöglichkeiten finden<br />

Sie beim „Seebua“ in Nassereith<br />

und beim Kiosk Fernsteinsee vor. Für<br />

die Kosten der Verpflegung müssen<br />

die Teilnehmer selbst aufkommen.<br />

UNTERHALTUNG. Ab 12 Uhr<br />

heizen die „Trenkwalder“ beim musikalischen<br />

Sattel-Fest am Sparkassenplatz<br />

Imst ein. Jeder Teilnehmer kann<br />

sich beim Fest seine „AK Radl-Nadl“<br />

als Erinnerung abholen. Zudem spendiert<br />

die AK nützliche Give-aways.<br />

JETZT MITFAHREN. Melden<br />

Sie sich gleich kostenlos unter der<br />

Telefonnummer 0800 225510 an. Am<br />

Veranstaltungstag zwischen 9 und 11<br />

Uhr beim Start am Sparkassenplatz<br />

Imst die Teilnehmer- beziehungsweise<br />

Stempelkarte abholen und<br />

den ausgeschilderten Routen folgen.<br />

Geradelt wird bei jeder Witterung.<br />

Fragen zur Route werden unter der<br />

Telefonnummer 0512 <strong>20</strong>8066 beantwortet.<br />

Auch Kurzentschlossene<br />

sind herzlich willkommen, einfach<br />

vorbeikommen und mitradeln. Mehr<br />

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RUNDSCHAU Seite 18 15./16. Mai <strong>20</strong>19


Ein dritter Platz<br />

Landesfinale des 67. Jugendredewettbewerbs<br />

… „Sponsorsheep“ – schon mit kleinen<br />

Spenden kann Großes bewirkt werden.<br />

Peter Lanser: „Es geht nur mit Hilfe aus<br />

unserer Region!“ RS-Foto: Unterpirker<br />

ist“, erzählt Peter Lanser. „Der Tod<br />

von Kindern wegen Mangelernährung<br />

oder fehlender medizinischer<br />

Hilfe ist nicht mehr anonym – und<br />

es lässt mich viel Ohnmacht spüren<br />

und verzweifeln an dieser Welt und<br />

auch Zorn über mich selber, wenn<br />

ich doch wieder im Spiel der Konzerne<br />

mitspiele.“ Auf der anderen<br />

Seite gäbe es „viele engagierte Menschen,<br />

die nicht sagen, dass man eh<br />

nichts tun kann, sondern die bereit<br />

sind, im Kleinen die Welt zu verändern.<br />

Menschen, die sich bewusst<br />

sind, dass es uns eigentlich sehr gut<br />

geht, und die sich für andere einsetzen<br />

– egal, ob bei uns oder anderswo!<br />

Und ich sehe, was selbst kleine<br />

Beträge für große Wirkungen haben<br />

können!“ Apropos Spenden: „Es ist<br />

eine enorme Herausforderung, die<br />

Projekte am Leben zu erhalten und<br />

den finanziellen Rahmen dafür zur<br />

Verfügung stellen zu können. Und<br />

wir sind mehr als dankbar für jede<br />

Spende, egal ob klein oder groß. Wir<br />

wollen das Vertrauen der Spender<br />

rechtfertigen und unser Bestes geben,<br />

damit die Projekte noch möglichst<br />

lange laufen können.“ Nachsatz:<br />

„Aber das geht nur mit der Hilfe vieler<br />

Menschen aus unserer Region.“<br />

Anna Matt (2. v. r., mit anderen Ausgezeichneten und Landesvertretern)<br />

Foto: Land Tirol/Kathrein<br />

(dgh) Am 29. April stand das<br />

Landhaus im Zeichen des 67. Landesfinales<br />

des Jugendredewettbewerbs.<br />

54 junge Tiroler stellten ihr<br />

rhetorisches Können vor der Jury<br />

und zahlreichen Zuhörern in den<br />

Kategorien Klassische Rede, Spontanrede<br />

und Neues Sprachrohr sowie<br />

nach Schultypen unter Beweis.<br />

Landecker Sieger gibt es heuer keinen,<br />

aber eine Drittplatzierte: Anna<br />

Matt von der HLW Landeck schaffte<br />

es aufs Stockerl der Katgorie Klassische<br />

Rede/Höhere Schulen.<br />

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15./16. Mai <strong>20</strong>19<br />

RUNDSCHAU Seite 19


Am 17. Mai ist Energietag<br />

bei Mondo Therm<br />

Für alle, die sich für das Thema Energie im Hausbau interessieren,<br />

gibt es bei der Firma Mondo Therm eine tolle Möglichkeit,<br />

sich kompakt und umfassend zu informieren. Am Freitag, dem 17.<br />

Mai, ab 13.00 Uhr können Sie sich kostenlos und unverbindlich<br />

informieren und sogar das neue Tesla Model 3 Probe fahren! Für<br />

das leibliche Wohl ist gesorgt! Es gibt Pizza aus dem Brotbackofen.<br />

Kommen Sie am 17. Mai zum Energietag bei Mondo Therm und erfahren Sie mehr<br />

über Wärmepumpen, Salzwasser-Stromspeicher und Erdwärme. Foto: Mondo Therm<br />

Kaum ein Thema bewegt uns in<br />

den letzten Jahren so stark wie das<br />

Thema Energie. Wie schaffen wir es,<br />

den immer größer werdenden Bedarf<br />

an Energie zu decken, ohne dabei<br />

unsere Umwelt dauerhaft zu beeinträchtigen?<br />

In einer vom Tourismus<br />

stark geprägten Region wie Tirol ist es<br />

nicht nur das Bedürfnis der Tiroler,<br />

eine schöne Umwelt zu haben. Vielmehr<br />

stellt eine intakte Natur eine<br />

Existenzgrundlage dar, auf die wir gut<br />

aufpassen sollten.<br />

DER UMWELT ZULIEBE.<br />

Mondo Therm stellt sich seit Jahrzehnten<br />

der Herausforderung, Energie<br />

umweltschonend zu produzieren.<br />

Ob Elektromobilität, Erdwärme,<br />

Photovoltaik oder Holzheizungen -–<br />

die Profis aus Ötztal-Bahnhof haben<br />

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Mondo Therm – abhängig von Budget,<br />

Bedürfnissen der Kunden oder<br />

geologischen Rahmenbedingungen –<br />

ein Paket zusammen, welches genau<br />

die Bedürfnisse der Hausbauer und<br />

Renovierer trifft. Auch das Thema<br />

„Unabhängigkeit“ stößt auf großes<br />

Interesse in Tirol. Hier kann Mondo<br />

Therm die richtigen Lösungen<br />

bieten. Von Photovoltaik über Salzwasser-Stromspeicher<br />

bis zur eigenen<br />

Brunnenanlage hat das Unternehmen<br />

viele verschiedene Produkte<br />

im Angebot. Besuchen Sie Mondo<br />

Therm am 17. Mai beim Energietag<br />

und nutzen Sie das breite Informationsangebot.<br />

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nur die Formel 1 kannte!<br />

VORTRÄGE. Um 13.30 Uhr erfahren<br />

Sie von Spezialisten der Firma<br />

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Wärmepumpe ist – Erde oder Luft?<br />

Um 14.30 Uhr gibt es mit dem Thema<br />

„Salzwasser-Stromspeicher“ top-aktuelle<br />

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WANN UND WO. Am Freitag,<br />

dem 17. Mai, ab 13 Uhr bei Mondo<br />

Therm in der Olympstraße 23 in<br />

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KONTAKT. Die Mondo Therm<br />

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Frost schlug im Bezirk zu<br />

Prutzer Obstbauern melden Totalausfall bei Marillen –<br />

Ernteverlust bei Stanzer Zwetschke liegt bei 50 Prozent<br />

(aktiefi) Der Frost schlug in der Vorwoche im Bezirk Landeck<br />

zu und richtete in den maßgeblichen Erwerbsobstanlagen erhebliche<br />

Schäden an. In Prutz fällt die Marillenernte ganz aus.<br />

Vergangene Woche in der Nacht<br />

von Montag auf Dienstag wurde die<br />

Region Landeck vom Frost heimgesucht.<br />

Die Temperatur sank auf<br />

minus vier Grad Celsius. Im Obstbau<br />

können solche Temperaturen<br />

zum Problem werden, weil je nach<br />

Sorte und Entwicklungsstufe der jeweiligen<br />

Kultur die Schädigungsgefahr<br />

durch Frost sehr groß ist. Und<br />

die Marillenbäume sind derzeit im<br />

Stadium der Fruchtentwicklung.<br />

Die jungen Früchte sind etwa einen<br />

Zentimeter groß und da sind<br />

sie besonders anfällig für den Frost.<br />

Das zeigt sich in der Erwerbsanlage<br />

von Gerhard Maass in Prutz. Der<br />

Schaden ist dramatisch. Marillen<br />

aus seiner Anlage wird es heuer keine<br />

geben, lautet die erste, bedauerliche<br />

Prognose von Maass. Es ist<br />

aber nicht das erste Mal, dass es den<br />

„Turabauer“ so schlimm erwischt. Er<br />

muss nun zum dritten Mal in den<br />

letzten vier Jahren einen Totalausfall<br />

bei den Marillen hinnehmen. Normalerweise<br />

erntet er rund 80 Tonnen<br />

Marillen.<br />

AUFGEBEN IST KEINE OP-<br />

TION. Heuer schloss Maass erstmals<br />

eine Frostversicherung ab. Der<br />

gesamte Schaden wird jedoch nicht<br />

ersetzt. Abgegolten wird nur der<br />

Arbeitsaufwand, der Fruchtausfall<br />

aber ist nicht abgedeckt. Aufgeben<br />

ist für den Turabauer keine Option.<br />

„Wer in dieser Höhenlage Obstbau<br />

betreibt, muss mit einem erhöhten<br />

Risiko rechnen. Gefahr von Frost<br />

und Kälte hat es hier bei uns immer<br />

gegeben“, sagte Maas. Er wird auch<br />

seine rund 1<strong>20</strong>00 Marillenbäume<br />

wegen der Totalausfälle nicht roden<br />

und die Obstart wechseln. „Das<br />

kommt nie und nimmer in Frage.<br />

Die Marille ist zwar empfindlicher<br />

als die Äpfel, aber genau das macht<br />

es so spannend“, betonte Maas. Den<br />

sich abzeichnenden neuerlichen Totalausfall<br />

der Marillenernte nimmt<br />

der Turabauer als Ansporn, seiner<br />

Linie treu zu bleiben und mit noch<br />

mehr Elan weiterzumachen wie<br />

bisher. Nun werden die Marillenbäume<br />

geschnitten und behutsam<br />

aufgefüttert. „Es werden nun alle<br />

14 Tage die Nährstoffe gemessen<br />

und der festgestellte Mangel wird<br />

dann durch Blattdüngung, bei der<br />

die Nährstoffe direkt auf die Blätter<br />

aufgetragen werden, zugeführt“, erklärte<br />

Gerhard Maass.<br />

TOTA<strong>LA</strong>USFALL. Einen<br />

100-prozentigen Ausfall der Marillenernte<br />

meldet auch der zweite<br />

erwerbsmäßige Obstbauer in Prutz<br />

Heinz Kofler. Die Temperatur sei, so<br />

Kofler, auf minus 3,6 Grad Celsius<br />

gesunken. Da fror der Zellsaft im<br />

Inneren und in der Folge ging die<br />

kleine Frucht kaputt. „Die gesamte<br />

Marillenernte meiner Obstanlage ist<br />

somit vernichtet“, sagte Kofler. Das<br />

Ausmaß der Schäden bei Pfirsich<br />

und Nektarinen ist geringer. Kofler<br />

hofft hier noch auf 30 Prozent Ertrag.<br />

Bei den Zwetschken rechnet er<br />

mit einem Ausfall bis zu 50 Prozent.<br />

„Bei den Äpfeln erwarte ich eine<br />

normale Ernte“, meinte Kofler.<br />

HÄLFTE DER ZWETSCH-<br />

KENERNTE KAPUTT. Auch<br />

Stanz blieb in der Vorwoche vom<br />

Frost nicht verschont. In besagter<br />

Frostnacht waren die Zwetschken<br />

sieben Stunden lang Temperaturen<br />

unter null Grad ausgesetzt. „Wir<br />

Heinz Kofler besprühte seine Obstbäume mit Wasser, das bei Minusgraden eine<br />

schützende Eisschicht bildet.<br />

Foto: Heinz Kofler<br />

RUNDSCHAU Seite <strong>20</strong> 15./16. Mai <strong>20</strong>19


Im Zeichen von Gesundheit<br />

Giggus-Bauer Stefan Nothdurfter<br />

(Stanz): „Die Hälfte unserer Zwetschkenernte<br />

ist kaputt.“<br />

RS-Fotos: Tiefenbacher<br />

können von Glück reden, dass nicht<br />

die gesamte Ernte kaputt gegangen<br />

ist. Was die Hälfte der Zwetschken<br />

über diese Froststunden rettete, war<br />

die sogenannte ,Behosung‘, die die<br />

jungen Früchte wie eine schützende<br />

Überhose ummantelt. Die andere<br />

Hälfte war im Wachstum schon<br />

weiter und da wird diese Behosung<br />

abgestoßen. Die jungen Früchte<br />

sind dann ohne Schutz und überleben<br />

nicht“, erklärte der Bauer am<br />

Giggus-Hof Stefan Nothdurfter. Er<br />

hofft nun, dass sich diese Dezimierung<br />

der Jungfrüchte positiv auf das<br />

weitere Fruchtwachstum auswirkt,<br />

denn die Bäume lassen nun ihre<br />

„Turabauer“ Gerhard Maass (Prutz)<br />

muss zum dritten Mal in den letzten vier<br />

Jahren einen Totalausfall bei den Marillen<br />

hinnehmen.<br />

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ganze Energie in die verbleibenden<br />

Früchte fließen und somit könnten<br />

die Stanzer Zwetschken heuer besonders<br />

groß werden. „Jetzt wäre ein<br />

nochmaliger Frost ganz bitter, denn<br />

dann droht ein kompletter Ernteausfall“,<br />

sagte Nothdurfter. Die Ernte<br />

liegt in Stanz in einem „normalen“<br />

Jahr bei 300 Tonnen Zwetschken.<br />

Zum dritten Mal lud die Sparkasse Imst AG zum Gesundheitscheck in der Geschäftsstelle<br />

Landeck. Zahlreiche Besucher informierten ließen Blutdruck und -zucker<br />

sowie Puls bestimmen (Rotes Kreuz), Hör- oder Sehvermögen testen (Neuroth<br />

und Optik Plangger), eine Stärken-/Schwächen-Analysen durchführen (Gesundheit<br />

Plus) oder holten sich Tipps zur Mineralstoffzufihr (Stadtapotheke zur Mariahilf);<br />

an der Vitalbar wurden die Besucher von Schülern der HLW mit gesunden,<br />

vitaminreichen Köstlichkeiten versorgt. Im Bild: Geschäftsstellenleiter Gerald Juen<br />

von der Sparkasse in Landeck (r.) mit mit Christoph Huber (l.), Dr. Petra Heppke,<br />

Sparkassen-Vorstand Martin Haßlwanter und Josef Zangerl (h. v. l.).<br />

Foto: Sparkasse Imst<br />

Radarblocker sind verboten<br />

Radar- und Laserblocker sind strikt<br />

verboten – dennoch hat die Polizei<br />

am ersten Maiwochenende vier Laserblocker<br />

beschlagnahmt. „Radar- und<br />

Laserblocker dürfen an Kraftfahrzeugen<br />

weder angebracht noch mitgeführt<br />

werden. Bei Zuwiderhandlungen<br />

drohen hohe Geldstrafen, die<br />

Verhinderung der Weiterfahrt sowie<br />

die Sicherstellung und der Verfall der<br />

technischen Einrichtungen“, stellt die<br />

Polizei klar. Seit Mitte Februar wurden<br />

in Tirol bereits 28 Laserblocker<br />

sichergestellt.<br />

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Wir sind auch am Wochenende für Sie im Einsatz!<br />

Montag bis Freitag | 8:00 – 18:00 Uhr<br />

Samstag, Sonntag & Feiertage | 10:00 – 18:00 Uhr<br />

A-6460 Imst · Medalp Platz 1 · Tel. +43 5418 51100 · info@medalp.com<br />

sportclinic<br />

imst<br />

www.medalp.com<br />

15./16. Mai <strong>20</strong>19<br />

RUNDSCHAU Seite 21


Doppeltes Bewusstsein schaffen<br />

„Kompostverschenkaktion“ am Frischemarkt voller Erfolg<br />

(eck) Gratis Kompost gab es vergangenen Freitag beim Frischemarkt<br />

für alle Fußgänger, die die Hände frei hatten. Eine Aktion,<br />

die ein Bewusstsein hinsichtlich der richtigen Biomülltrennung<br />

und Qualitätskompost aus dem Bezirk Landeck schaffen sollte.<br />

„Wir wollen einfach aufmerksam<br />

machen“, so die Worte einer jungen<br />

Schülerin der NMS Landeck, die<br />

kürzlich am Frischemarkt voller Tatendrang<br />

die eigens gefüllten Kompostkübel<br />

an die Fußgänger verteilte.<br />

Die Aktion dahinter wurde von der<br />

Umweltwerkstatt Landeck, dem Abfallbeseitigungsverband<br />

Westtirol<br />

und der Firma Prantauer organisiert.<br />

HÖCHSTE QUALITÄT. Insgesamt<br />

10000 Tonnen Bioabfall und<br />

8000 Tonnen Baum- und Strauchschnittabfall<br />

fallen in den 53 Gemeinden<br />

der Bezirke Imst und Landeck<br />

an. Daraus entstehen knapp 4000<br />

Tonnen Qualitätskompost, wovon<br />

die Hälfte an die Gemeinden geht<br />

bzw. von Privatpersonen abgeholt<br />

Faszination Mathematik<br />

Krabacher erklärt was in Schulen und Nachhilfe-Instituten<br />

unterrichtet wird! Ja, wo gibt‘s denn sowas.<br />

Mathematik ist seine Leidenschaft:<br />

Ing. Karl Krabacher aus Obermieming<br />

gibt Nachhilfe und das mit<br />

großem Erfolg. Sein Rezept ist einfach:<br />

Er motiviert seine SchülerInnen<br />

mit ausführlichen Erklärungen und<br />

praktischen Beispielen und handelt<br />

stets nach dem Motto: „Es gibt nichts<br />

Praktischeres als Theorie”. … und<br />

so erfährt man, dass viele Probleme<br />

doch gar keine sind. Willkommen<br />

sind SchülerInnen aus Gym, HAK,<br />

HTL, AHS, HB<strong>LA</strong>, BAKI, FH, PÄ-<br />

DAK, Abendschulen und Hauptschulen.<br />

Auch Fachrechnen und<br />

wird. Die andere Hälfte geht nach<br />

Voralberg. „Dieses Top-Produkt muss<br />

man den Leuten zeigen, damit sie<br />

wissen, dass es das hier bei uns gibt“,<br />

sagt Bernhard Weiskopf, Geschäftsführer<br />

des Vereins „Umweltwerkstatt“<br />

Bezirk Landeck. Ebenfalls anwesend<br />

waren der Obmann des Vereins Helmut<br />

Ladner, der Geschäftsführer der<br />

Firma Prantauer Toni Prantauer mit<br />

Tochter Eva Maria, Eva-Maria Weinseisen<br />

vom Abfallbeseitigungsverband<br />

Westtirol, Bürgermeister Wolfgang<br />

Jörg sowie Benno Flatschacher, Umweltreferatsleiter<br />

der Gemeinde Landeck,<br />

die sich alle über die gelungene<br />

Aktion freuten.<br />

STÖRSTOFFE VERMEI-<br />

DEN. Gerade jetzt zu Beginn der<br />

Fachkunde für HTLund Berufsschüler<br />

wird angeboten. ANZEIGE<br />

Krabacher zeigt was hinter den Zahlen steht.<br />

Gemeinsam für ein doppeltes Bewusstsein: Mit der „Kompostverschenkaktion“<br />

wurde auf den bezirkseigenen Qualitätskompost aufmerksam gemacht, aber auch<br />

auf die Wichtigkeit des richtigen Trennens.<br />

RS- Fotos: Köhle<br />

Vegetationsperiode soll durch die<br />

„Kompostverschenkaktion“ ein Bewusstsein<br />

für den bezirkseigenen<br />

Kompost geschaffen werden, der in<br />

Landeck am Recyclinghof gratis erhältlich<br />

ist. Aufmerksam wurde aber<br />

auch auf das Thema „sauberes Trennen“<br />

gemacht. Denn der Grundstein<br />

des hochwertigen Komposts wird<br />

bereits in den Haushalten gelegt.<br />

800 bis 1000 Tonnen Störstoffe,<br />

wie Plastiksäcke, Glas und Metalle<br />

müssen jährlich durch zeitintensive<br />

und kostspielige Verfahren herausgefiltert<br />

werden. Unnötig bei<br />

sorgfältigen und bewussten Trennverhaltens<br />

seitens der Bevölkerung.<br />

„Anteilsmäßig steigt der Bioabfall<br />

zum Restmüll im Bezirk, was ein<br />

Zeugnis von mehr Bewusstsein für<br />

die Mülltrennung ist“ sagt Benno<br />

Flatschacher. Um dies trotzdem<br />

noch stärker zu fokussieren, werden<br />

im Zuge der „Apfelputzen rein –<br />

Plastik nein“-Kampagne des Landes<br />

Tirol ab 1. Juli Biomülltonnen stärker<br />

kontrolliert werden. „Wir haben<br />

unsere Leute angewiesen, in die Biotonnen<br />

zu schauen. Falls etwas zu<br />

sehen ist, was nicht rein soll, hängen<br />

wir ein Ampelschild auf und die Biotonne<br />

bleibt stehen“, so Geschäfts-<br />

führer Toni Prantauer, der mit seiner<br />

Firma einen Großteil des Biomülls<br />

im Bezirk entsorgt.<br />

VOLLER E<strong>LA</strong>N. Um das Thema<br />

richtiges Trennen auch der jungen<br />

Generation näher zu bringen, verbrachte<br />

Eva-Maria Weinseisen vom<br />

Abfallbeseitigungsverband Zeit mit<br />

den ersten Klassen der NMS Landeck.<br />

Gemeinsam wurde über die<br />

richtige Mülltrennung und die Kompostherstellung<br />

gesprochen. Große<br />

Plakate, von den Kindern gebastelt,<br />

zierten den Stand am Frischemarkt.<br />

Voller Elan machten sich dann die<br />

elf freiwilligen Schüler, unter der<br />

Aufsicht der NMS-Lehrerin Cordula<br />

Spiss, auf, um die insgesamt 300<br />

Kompostkübel zu verteilen. „Kompost<br />

und Frischemarkt hört sich erstmal<br />

nicht gerade passend an, aber<br />

am Frischemarkt kommen die Leute<br />

zusammen und die Kompostkübel<br />

finden einen reißenden Absatz“,<br />

stellt Bürgermeister Wolfgang Jörg<br />

begeistert fest. Auch in den Gemeinden<br />

Prutz und Ried soll der bezirkseigene<br />

Kompost bald erhältlich sein.<br />

Ein eigenes Informationsschreiben<br />

an die Bevölkerungen der Gemeinden<br />

wird aber noch folgen.<br />

Die Polizei warnt vor Betrügern<br />

(dgh) Aktuell werden in Innsbruck<br />

wieder mehrere Pensionisten von<br />

unbekannten Tätern (Männern und<br />

Frauen) am Festnetz oder Mobiltelefonen<br />

kontaktiert und geben sich als<br />

gute Bekannte, Neffen, Nichten oder<br />

Verwandte aus. Sie versuchen von den<br />

potenziellen Opfern z. B. für einen<br />

Wohnungskauf ein kurzzeitiges Darlehen<br />

(Bargeld, Goldmünzen, Schmuck,<br />

Wertgegenstände) herauszulocken. Zudem<br />

sind derzeit wieder mehrere Fälle<br />

von Anrufen durch falsche Polizisten<br />

festzustellen, wobei behauptet wird,<br />

dass ein naher Angehöriger in einen<br />

schweren Verkehrsunfall verwickelt<br />

sei. Unter dem Vorwand, dass die Versicherung<br />

abgelaufen sei, fordern die<br />

Täter die sofortige Bezahlung eines<br />

größeren Geldbetrages. Die Polizei rät<br />

dringend zu erhöhter Aufmerksamkeit<br />

und Vorsicht. Durch psychologisches<br />

und rhetorisches Geschick werden den<br />

Telefonpartnern persönliche Daten<br />

entlockt und so ein anscheinendes Naheverhältnis<br />

vorgetäuscht. Es wird eindringlich<br />

davon abgeraten, in solchen<br />

telefonisch eingefädelten angeblichen<br />

Notfällen durch Übergabe von Bargeld<br />

Hilfe zu leisten.<br />

RUNDSCHAU Seite 22 15./16. Mai <strong>20</strong>19


Fotos: Foto Sandra<br />

Vielen<br />

Dank …<br />

… an alle, die sich<br />

bis zur letzten Minute<br />

der Fertigstellung<br />

für unsere neue<br />

Bankstelle<br />

am Prutzer Dorfplatz<br />

eingesetzt haben!<br />

Wir freuen uns, Sie ab<br />

13.05.<strong>20</strong>19 in unserer<br />

neuen Bankstelle<br />

begrüßen zu dürfen!<br />

Hintergasse 8 · A-6522 Prutz · Tel.: 05472-6248<br />

V O R A N K Ü N D I G U N G<br />

Tag der offenen Tür<br />

am 14.06.<strong>20</strong>19<br />

Für Unterhaltung mit tollem Kinderprogramm<br />

und Verpfl egung ist gesorgt!<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />

IHRE RAIFFEISENBANK OBER<strong>LA</strong>ND<br />

15./16. Mai <strong>20</strong>19<br />

RUNDSCHAU Seite 23


A UF ein WORT<br />

„Wie zufrieden sind Sie mit der<br />

Parkplatzsituation im Oberland?”<br />

Anna Rosa Schöpf, Imst<br />

In Imst habe ich bisher immer einen Parkplatz<br />

bekommen, da ist es noch kein Problem.<br />

Ingrid Haselwanter, Haiming<br />

Huberta Zangerl, Strengen<br />

In Landeck ist es schwierig, einen Parkplatz<br />

zu bekommen. Ich weiche zum Einkaufen öfters<br />

nach Imst aus, weil es da viel besser ist. Ich<br />

fahre dadurch halt weniger oft nach Landeck.<br />

Burgl Kathrein, Ladis<br />

In Imst ist es eigentlich kein Problem, einen<br />

Parkplatz zu bekommen. Am Samstag ist es<br />

schon etwas schwieriger, aber sonst geht es immer<br />

recht gut.<br />

Um 3 und 4 Uhr in den Morgenstunden werden<br />

in Landeck Strafzettel verteilt. Wir haben<br />

beim ehemaligen Arbeitgeber meines Mannes<br />

die Möglichkeit zu parken, aber sonst kann<br />

man es in Landeck vergessen. Es ist merkbar,<br />

dass immer mehr Landecker nach Imst fahren.<br />

- Expertentipp -<br />

Mallorca<br />

Eine der beliebtesten Urlaubsinseln<br />

Was macht Mallorca<br />

so attraktiv, dass auch du<br />

öfters mit deiner Familie<br />

den Sommerurlaub dort<br />

verbringst?<br />

Philipp Walser: Ich<br />

war im letzten Jahr mit<br />

meiner Freundin und<br />

unseren zwei Töchtern<br />

erstmals auf einer Finca<br />

im Landesinneren der<br />

Insel. Dies ist für uns<br />

momentan die schönste<br />

Art, einen Urlaub zu genießen. Wir<br />

waren letztes Jahr so begeistert, dass<br />

wir uns für Preis/Leistung eigentlich<br />

keinen schöneren Urlaub vorstellen<br />

können. Das tolle an den Fincas ist,<br />

dass teilweise bis zu <strong>20</strong> Personen in<br />

einem Haus Platz haben, was diese<br />

Art von Urlaub preislich sehr interessant<br />

macht. Jeder meint Mallorca zu<br />

kennen. Dabei hat die Insel weitaus<br />

mehr zu bieten als Sonne, Strand<br />

und Party.<br />

Sie sagen, dass Mallorca mehr zu<br />

bieten hat. Was genau meinen Sie damit?<br />

Walser: Es muss ja nicht immer der<br />

klassische Strandurlaub sein. Für einen<br />

individuellen Urlaub findet man<br />

auf Mallorca eine Vielzahl an Landhotels<br />

und Fincas. Wir haben heuer<br />

die Finca „Vista Castell“ gewählt –<br />

mit einem netten privaten Infinity<br />

Pool. Diese liegt in einem Weinhang<br />

mit Traumblick auf das Städtchen<br />

Arta. Das Städtchen ist leicht zu Fuß<br />

erreichbar und mit dem Mietwagen<br />

sind es nur wenige Kilometer zu<br />

Philipp Walser – GF<br />

von Marco Reisen.<br />

den nächsten Stränden.<br />

Möchte man lieber ein<br />

etwas größeres Landhotel<br />

als eine Finca, so<br />

empfehlen wir das Son<br />

Marge, nur sechs Kilometer<br />

vom Traumstrand<br />

Es Trenc entfernt.<br />

Was macht Mallorca<br />

denn noch für viele so beliebt?<br />

Walser: Neben einer<br />

kurzen Flugzeit und angenehmen klimatischen<br />

Bedingungen gibt es hier<br />

für jede Zielgruppe das passende Angebot.<br />

Egal ob man einfach nur den<br />

Strand genießen möchte, sich lieber<br />

vielfältigen Freizeitaktivitäten widmet<br />

oder die Insel mit einem Mietwagen<br />

erkundet – Mallorca bietet einfach alles.<br />

Besonders auch für Familien.<br />

Haben Sie noch einen Geheimtipp für<br />

unsere Leser?<br />

Walser: Auf jeden Fall empfehle ich<br />

für jeden Mallorca-Urlaub die Anmietung<br />

eines Mietwagens. So lassen sich<br />

die schönsten Plätze auf eigene Faust<br />

erkunden. Meiner Meinung nach<br />

ist der Strand von Es Caragol einen<br />

Ausflug wert. Kulinarische Genüsse<br />

findet man im Landesinneren weitab<br />

aller touristischen Regionen. Ein Tipp:<br />

Das Santi Taura in Lloseta. Hier werden<br />

landestypische Gerichte in einem<br />

6-Gänge-Menü serviert und den Gast<br />

erwartet hier eine Auswahl an 30 Käsesorten<br />

sowie einen erstklassig gefüllten<br />

Weinkeller. Bitte unbedingt vorher<br />

reservieren.<br />

Hermann Ladner, Zams<br />

Ich fahre selten nach Landeck und daher<br />

habe ich auch kein Problem damit. Ich kümmere<br />

mich mehr um die Tiere und bin gern im<br />

Wald und daher habe ich kein Problem mit der<br />

Parkplatzsuche.<br />

Foto: fincallorca<br />

MALLORCAR!<br />

Die<br />

Leser-Umfrage<br />

Mit Mietwagen von Sunny Cars die schönsten Strände entdecken.<br />

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Tel. 05412-61630 oder auch gerne online unter www.marcoreisen.at<br />

RUNDSCHAU Seite 24 15./16. Mai <strong>20</strong>19


4*-Mietwagenrundreise im<br />

Südafrikanischen Winter<br />

Erleben Sie eine neue wunderbare Rundreise mit landestypischen<br />

4*-Unterkünften von Kapstadt bis Port Elizabeth im Juni & Juli <strong>20</strong>19.<br />

Über 30 Jahre ist Marco Südafrika-<br />

Spezialist.<br />

Foto: Marco Reisen<br />

Das Wetter im südafrikanischen<br />

Winter ist mild mit Temperaturen zwischen<br />

15 und 22 Grad Celcius. Eine<br />

wunderbare Reisezeit, um auf Pirsch<br />

zu gehen und die Tierwelt gut zu beobachten.<br />

Ein unvergessliches Abenteuer<br />

werden die an drei Tagen bereits inkludierten<br />

Pirschfahrten im offen Jeep.<br />

Die Reise kann täglich angetreten<br />

werden. Mit auf die Reise erhält jeder<br />

Gast neben einem ausführlichem<br />

Reiseprogramm eine Routenbeschreibung,<br />

alle Ausflugsmöglichkeiten sowie<br />

Restaurantempfehlungen. Nach<br />

Übernahme des Mietwagens am<br />

Flughafen verbringen Sie die ersten<br />

drei Nächte im 4*-„Three Boutique<br />

Hotel“ – einem kleinen Boutique-<br />

Hotel im Herzen Kapstadts. Da von<br />

Mai bis November Walsaison ist,<br />

geht’s weiter an die Küste von De<br />

Kelders. Hier können Sie die Wale<br />

für zwei Nächte in der schönen<br />

4*-„Whalesong Lodge“ sogar vom<br />

Zimmer aus beobachten. Die Weiterreise<br />

führt Sie für drei Nächte an die<br />

Plettenberg Bay. Hier erfolgt die Unterbringung<br />

in der beliebten 4*-„Robberg<br />

Beach Lodge“. Am Ende der<br />

Reise erleben Sie noch die Big 5 für<br />

drei letzte Nächte in der 4*-„Safari<br />

Lodge Amakhala Woodbury“. Hier<br />

sind auch alle lokalen Getränke, VP<br />

sowie alle Pirschfahrten bereits inkludiert.<br />

Der Gesamtreisepreis beträgt<br />

1.090 Euro/Person. Zum Preis hinzu<br />

kommt lediglich noch der Flug sowie<br />

die Kosten eines Mietwagens (zum<br />

Beispiel Ford Fiesta alles inklusive<br />

ohne Selbstbehalt ab 314 Euro). Nähere<br />

Details finden Sie unter www.<br />

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Noch Mee(h)r Sonne<br />

mit Idealtours<br />

- Reiseideen -<br />

IS<strong>LA</strong>ND-NORDLICHT<br />

Kommen Sie mit uns über Silvester nach Island<br />

und erleben Sie auf einer Nordlichtsafari eines<br />

der spektakulärsten Naturwunder. Weiters bestimmen<br />

auf dieser Reise Vulkane und Fjorde,<br />

Wiesen und Wüsten, heiße Quellen und Wasserfälle<br />

die unendliche Vielfalt Islands. Reisepreis<br />

für diese 5 tägige Gruppenreise (29. Dez<br />

- 02. Jan) liegt bei Ð 1.199,-. Nähere Details:<br />

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RUNDSCHAU LESERREISE<br />

Ein Welttenor tritt für Sie am 27. Juli auf! Wir<br />

verbinden dieses Konzert auf der Freilichtbühne<br />

seines Heimatortes mit einer wunderbaren Busreise<br />

vom 25. bis 29. Juli in die Toskana. Erleben<br />

Sie neben dem Konzert, auch Florenz, besuchen<br />

Sie eine landestypische Fattoria und verbringen<br />

Sie Zeit mit uns in der charmanten Stadt Lucca.<br />

Reisepreis pro Person Ð 890,-.<br />

REISETIPP MENORCA<br />

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dem komfortablen und eleganten Ambiente<br />

wohl und genießen hier entspannte Tage am<br />

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Gruppenreise zu Silvester<br />

Andrea Bocelli im Konzert<br />

Flugreise ab/bis Innsbruck<br />

Foto: DERTOUR<br />

Foto: Gadis.at<br />

Foto: idealtours<br />

REISETIPP CHALKIDIKI<br />

Flugreise ab/bis Innsbruck<br />

Erleben Sie mit Marco Reisen die traumhafte Umgebung von Chalkidiki.<br />

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Sandstrände, einsame Buchten –<br />

klingt das nicht verlockend? All das<br />

finden Sie an den schönsten Stränden<br />

des Mittelmeers – erleben Sie<br />

spanisches Temperament auf Menorca<br />

oder die griechische Gastfreundschaft<br />

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das 4-Sterne-Superior-„Hotel 55“,<br />

welches durch sein exklusives Design<br />

und seine traumhafte Lage überzeugt.<br />

Auf Chalkidiki empfehlen wir gerne<br />

für Paare aber auch für Familien das<br />

5*-„Aegean Melathron“. Eine Hotelanlage,<br />

die hohen Komfort und<br />

besten Service vereint. Marco Reisen<br />

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erstrecken sich auf einer Fläche von 50.000<br />

m². Für Familien sind die Juniorsuiten hervorragend<br />

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einmal monatlich weitere schöne Reiseideen zu.<br />

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Foto: idealtours<br />

RUNDSCHAU Seite 25


K ULTUR<br />

(ap) Das symphonische Eröffnungskonzert<br />

der Landecker<br />

Festwoche am 11. Mai im Stadtsaal<br />

war der Auftakt der insgesamt<br />

sechs Konzerte an sechs<br />

verschiedenen Spielorten.<br />

„Fest verankert“<br />

Eröffnung der Landecker Festwochen „Horizonte“<br />

„,Horizonte‘ – Die Landecker<br />

Festwochen sind fest verankert“. Ein<br />

voller Stadtsaal in Landeck veranlasste<br />

Karl-Heinz Schütz, den künstlerischen<br />

Leiter der „Horizonte“-<br />

Festwochen Landeck, zu dieser<br />

Feststellung. „Meetings“ (Treffen)<br />

stehen Pate im heurigen Programm<br />

der „Horizonte“. Im Eröffnungskonzert<br />

trafen sich das Innsbrucker<br />

Kammerorchester „Innstrumenti“<br />

und Karl-Heinz Schütz, Soloflötist<br />

der Wiener Philharmoniker. Es<br />

trafen sich auch zwei das einfache<br />

Landleben darstellende Werke, die<br />

„Suite Pastorale“ von Chabrier und<br />

„Concierto Pastoral“ von Rodrigo,<br />

mit Mozarts 41. Sinfonie mit dem<br />

Beinamen „Jupitersinfonie“, welche<br />

über alles Erdenleid in lichte Höhen<br />

von Triumphgesang und Herrlichkeit<br />

führt.<br />

SECHS SPIELORTE – SECHS<br />

MUSIKALISCHE TREFFEN.<br />

Schloss Landeck, die Zammer Kirche,<br />

die Aula des Perjener Gymnasiums,<br />

der „neue Stadtplatz“ und das<br />

Alte Kino sind neben dem Stadtsaal<br />

die Aufführungsorte der heurigen<br />

„Horizonte“. Aber nicht nur Treffen<br />

von unterschiedlichsten Musikrichtungen<br />

und Musikern sind geplant,<br />

man will auch den musikalischen<br />

Horizont in neue Gefilde verschieben.<br />

So findet zum ersten Mal im<br />

Rahmen der Festwochen auch ein<br />

Open-Air-Konzert am Stadtplatz<br />

statt. Die Landecker Stadtmusik<br />

und Sebastian Bru, Cellist der Wiener<br />

Philharmoniker, interpretieren<br />

Friedrich Gulda. Birgit Hofer-Norz<br />

und Karl-Heinz Schütz haben für<br />

die Landecker Musikfreunde ein äußerst<br />

abwechslungsreiches, interes-<br />

bach&bosnisch<br />

Von ernst bis heiter – von virtuos bis gemütlich<br />

Am Samstag, dem 18. Mai, um 19.30 Uhr stellen Sebastian Gürtler<br />

und Tommaso Huber im Schloss Landeck mit ihrem Programm<br />

bach&bosnisch zwei Seiten derselben Medaille gegenüber: Kunstmusik<br />

trifft Volksmusik, Versenkung trifft auf Zerstreuung, Bach<br />

trifft auf Balkanmusik.<br />

Karl-Heinz Schütz, Birgit Hofer-Norz, Peter Vöhl, Christian Rudig und Gerhard Sammer (Dirigent) (v.l.). <br />

Sebastian Gürtler und Tommaso Huber<br />

wandeln mit Violine & Akkordeon auf<br />

den Nahtstellen scheinbarer Gegensätze.<br />

Foto: Julia Wessely<br />

Gemeinsam mit dem Publikum<br />

wandern die Musiker vom Konzertsaal<br />

in die Wirtsstube und zurück.<br />

Ein Weg, der vielleicht einfacher<br />

ist, als man gedacht hat. Nach solistischem<br />

Beginn vereinen sich die<br />

Instrumente zum Duo: Sie loten<br />

die Tiefen der so genannten ernsten<br />

wie auch die pralle Fülle der heiteren<br />

Musik aus und wandeln auf<br />

den Nahtstellen dieser scheinbaren<br />

Gegensätze. Dabei erklingen Werke<br />

von Johann Sebastian Bach, Johannes<br />

Brahms, Erik Satie, Sebastian<br />

Gürtler, Tommaso Huber sowie Traditionelles<br />

aus Bosnien, Venezuela,<br />

Argentinien u. a.<br />

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Tiroler Kammerorchester „Innstrumenti“.<br />

santes Programm zusammengestellt.<br />

Man wünscht den Veranstaltern, wie<br />

Kulturreferent und Vizebürgermeister<br />

Peter Vöhl in seiner Eröffnungsrede<br />

meinte, dass auch die übrigen<br />

Konzerte einen so großen Publikumszuspruch<br />

erfahren.<br />

„INNSTRUMENTI“ UND<br />

SCHÜTZ. Mit einer „Suite Pastorale“<br />

des französischen Komponisten<br />

Emmanuel Chabrier eröffnete das<br />

Innsbrucker Kammerorchester den<br />

Abend. Die Musiker entführten das<br />

Publikum in eine spanische Landschaft<br />

mit faszinierenden Tierstimmen.<br />

Das „Concierto Pastoral“ von<br />

Joaquin Rodrigo erlaubte Schütz als<br />

Soloflötist seine Virtuosität an dem<br />

Instrument zu zeigen. Als Zugabe<br />

erfreute er die Zuhörer mit dem<br />

„Ziegentanz“ von Arthur Honegger.<br />

Der zweite Teil des Konzerts<br />

war Wolfgang Amadeus Mozart mit<br />

RS-Fotos: Pircher<br />

Künstlerischer Leiter Karl-Heinz Schütz.<br />

seiner „Jupitersinfonie“ gewidmet.<br />

Diese wird vielfach als seine „Beste“<br />

bezeichnet. Unter dem Dirigat von<br />

Gerhard Sammer wussten die Musiker<br />

des Tiroler Kammerorchesters zu<br />

begeistern.<br />

RUNDSCHAU Seite 26 15./16. Mai <strong>20</strong>19


Archäologischer Hotspot<br />

Vortrag zum steinzeitlichen Leben in Fließ<br />

(ap) Das steinzeitliche Leben in einer Siedlung der „Fritzens-<br />

Sanzeno-Kultur“ stellte Jasmin Wallner in einem Vortrag im<br />

Fließer Via-Claudia-Saal vor.<br />

Bgm. Ing. Hans-Peter Bock<br />

Beim Bau des neuen Gemeindezentrums<br />

in Fließ fand man eine<br />

„casa raetica“, jenen Haustyp, der<br />

zur Zeit der „Raetischen Kultur“<br />

von ca. 800 v. Chr. bis zur Ankunft<br />

der Römer gebräuchlich war.<br />

Wallner widmete ihre Masterarbeit<br />

an der Universität Innsbruck den<br />

steinzeitlichen Funden im Raum<br />

Fließ. Die erhöhte Lage über dem<br />

schmalen Inntal sowie die vielen<br />

Sonnenstunden dürften für diesen<br />

Siedlungsraum gesprochen haben.<br />

Zudem führte ein wichtiger Verkehrsweg<br />

vom Reschen über den<br />

Piller ins Inntal. Die steinzeitlichen<br />

Fließer bauten schon verschiedenste<br />

Getreidesorten an, hielten<br />

Rinder, Schweine und Schafe und<br />

fertigten Werkzeuge und Waffen<br />

aus Eisen an. Die Siedlung bestand<br />

aus wenigen Wohngebäuden und<br />

Langhäusern zum Lagern von Vorräten.<br />

Die Siedlung in Fließ war<br />

im Gegensatz zu anderen rätischen<br />

Siedlungen in Tirol nicht befestigt.<br />

Der Zugang zum Wohngebäude<br />

erfolgte typischerweise über einen<br />

verwinkelten Eingang im Kellerbereich.<br />

Die Wohnräume erreichte<br />

man über eine schmale, steile Stiege.<br />

Das Erdgeschoss und fallweise<br />

ein Obergeschoss waren in Balkenbauweise<br />

ausgeführt, führte die junge<br />

Wissenschaftlerin aus.<br />

Fensterwechsel<br />

ohne Stemm- und<br />

Maurerarbeiten<br />

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EINE LEICHE IM KELLER.<br />

In einem Sitzgrab im Keller des<br />

„Rätischen Hauses“ fand man ein<br />

männliches Skelett im Alter von<br />

ca. 40–55 Jahren. Dies sei eine<br />

außergewöhnliche Fundsituation,<br />

praktizierte man doch zu jener Zeit<br />

meis tens eine Feuerbestattung und<br />

in den anderen Fällen bestattete<br />

man die Verstorbenen in Gräberfeldern,<br />

führte die Archäologin aus.<br />

Die Funde aus dem rätischen Haus<br />

seien in Verbindung zum Brandopferplatz<br />

am Gachen Blick und den<br />

Kathrein-Funden zu sehen.<br />

DR. WALTER STEFAN – MO-<br />

TOR HINTER DEN ARCHÄ-<br />

OLOGISCHEN FORSCHUN-<br />

GEN. Bgm. Ing. Hans-Peter Bock<br />

bedankte sich bei der Archäologie<br />

der Universität Innsbruck und besonders<br />

bei Jasmin Wallner und<br />

Von Mi., 15.5. bis Sa., 25.5.<strong>20</strong>19<br />

-<strong>20</strong>% *<br />

Beratung + Service + Toppreise<br />

deren Betreuer Univ.-Prof. Dr.<br />

Gerhard Tomedi für die tolle Arbeit<br />

und dem Bundesdenkmalamt<br />

für die finanzielle Unterstützung.<br />

Anfänglich sei die Aussicht auf<br />

archäologische Grabungen mit<br />

verhaltener Freude aufgenommen<br />

worden, bedeutete dies doch einen<br />

Zeitverlust von einem Jahr und einen<br />

finanziellen Mehraufwand von<br />

über 100.000 Euro, nun sei man<br />

aber sehr stolz auf die Fließer Geschichte.<br />

Der Bürgermeister hob<br />

auch hervor, dass der Gemeinderat<br />

alles mitgetragen habe. Den Ar-<br />

auf alle Berg- und Wanderschuhe sowie<br />

auf alle Walking- und Hikingschuhe<br />

* auf alle lagernden Schuhe, ausgenommen bereits stark reduzierte Ware<br />

„Rätisches Haus“ in der Garage des Gemeindezentrums<br />

Jasmin Wallner und Dr. Walter Stefan<br />

RS-Fotos: Pircher<br />

chitekten Rainer Köberl und Daniela<br />

Kröss ist es auf einzigartige<br />

Weise gelungen, einen profanen<br />

Bau wie eine Tiefgarage in einen<br />

Kulturraum umzugestalten. Dr.<br />

Walter Stefan, Obmann des archäologischen<br />

Museums, ist immer<br />

die treibende Kraft, wenn es um<br />

die Urgeschichte der Region gehe.<br />

Nur durch seinen unermüdlichen<br />

Einsatz ist die Geschichte von Fließ<br />

bestens wissenschaftlich dokumentiert<br />

und die Akzeptanz zur Erforschung<br />

der eigenen Geschichte in<br />

der Bevölkerung sehr groß.<br />

www.sportshop-scheiber.at<br />

15./16. Mai <strong>20</strong>19<br />

33 Jahre – Beratung. Service. Leidenschaft. Das passt!<br />

RUNDSCHAU Seite 27


(eck) Richtig gelesen: Samstag ist Feiertag und zwar im Autohaus<br />

Heiss in Prutz. Neben den brandneuen Modellen von Toyota sind<br />

natürlich auch alle restlichen Modelle ausgestellt. Von 10 bis 18<br />

Uhr darf bei Kaffee und Kuchen geschaut und Platz genommen<br />

werden. Das Team vom Autohaus Heiss informiert alle Interessierten<br />

gerne und freut sich über zahlreiche Besucher.<br />

Feiertagsdebatte beim Autohaus<br />

Das Autohaus Heiss lädt ein: Autosch<br />

Das wird ja immer schöner –<br />

schon wieder ein neuer Feiertag.<br />

Am Samstag ist Feiertag im Autohaus<br />

Heiss. Die brandneuen Toyota-Modelle<br />

Corolla und RAV4<br />

sowie alle weiteren Modelle von<br />

Toyota werden zeitgleich mit der<br />

neuen Karosseriewerkstatt allen<br />

Kunden und Freunden und jenen,<br />

Feiertag in Prutz<br />

Freitag: Gemütlicher Feier-Abend<br />

mit Musik, Spiel und Spaß für alle<br />

Mitarbeiter des Gewerbegebiets Prutz<br />

Samstag: Von 10 bis 18 Uhr Autoschau<br />

im Autohaus mit Kaffee und<br />

Kuchen für alle alten und neuen<br />

Kunden und Freunde.<br />

Sonntag: Freie Besichtigung<br />

die es noch (oder wieder) werden<br />

wollen, präsentiert. Von 10 bis 18<br />

Uhr können die Toyota-Modelle<br />

bei Kaffee und Kuchen besichtigt<br />

werden.<br />

FEIERN SCHON AM FREI-<br />

TAG. Und da Freitagabend gleichzeitig<br />

Feierabend für alle Mitarbeiter<br />

des Gewerbegebietes Prutz ist, laden<br />

wir alle Mitarbeiter zu einem gemütlichen<br />

Feier-Abend mit Musik, Spiel<br />

und Spaß ein. Ein Dankeschön von<br />

den Chefs an ihre Teams. Das Autohaus<br />

Heiss-Team freut sich auf ein<br />

schönes Mitarbeiter-Fest.<br />

ZUVERLÄSSIGKEIT SEIT<br />

JAHREN. Das Autohaus Heiss<br />

steht bereits seit Jahren für Zuverlässigkeit<br />

und fachkundigen Service.<br />

Das Team vom Autohaus Heiss steht am Samstag für Sie bereit und informiert<br />

gerne über alle Toyota-Modelle.<br />

Als offizieller Toyota-Partner und<br />

Vertragswerkstätte stehen Modelle<br />

wie der Toyota Aygo bis hin zum<br />

Toyota Hilux im Mittelpunkt. Am<br />

Samstag aber wird gefeiert und neben<br />

den bekannten Modellen wer-<br />

den auch die aktuellsten Produkte<br />

der Toyota-Familie präsentiert.<br />

NEUES AUS DEM HAUSE<br />

TOYOTA. Und vorbeischauen<br />

lohnt sich, denn es gibt Neues<br />

DER NEUE COROL<strong>LA</strong><br />

BEWEGT DEINE ZUKUNFT.<br />

Jetzt auch als 2.0 Hybrid mit 180 PS Systemleistung.<br />

#hybridnow<br />

Mehr erfahren: toyota.at<br />

Normverbrauch kombiniert: 3,1 – 5,6 l/100km, CO 2 -Emissionen kombiniert: 76 – 128 g/km.<br />

Toyota Heiss<br />

RUNDSCHAU Seite 28 15./16. Mai <strong>20</strong>19


Heiss in Prutz nimmt kein Ende<br />

au am Samstag, dem 18. Mai in Prutz<br />

Die Werkstatt im Autohaus Heiss ist top-ausgestattet mit einer hochmodernen<br />

Prüfstraße …<br />

… sowie mit einer neu ausgestatteten Karosserie-Werkstatt.<br />

Fotos: Autohaus Heiss<br />

aus dem Hause Toyota. Der neue<br />

Corolla ist stylisch, effizient und<br />

verspricht puren Fahrspaß. Wer<br />

seine Fahrt zu einem Erlebnis machen<br />

möchte, nimmt Platz in dem<br />

meistverkauften Auto der Welt. In<br />

neuem Look, mit komfortablem<br />

Innenraum und außergewöhnlichem<br />

Handling und Stabilität ist<br />

ein unvergessliches Fahrerlebnis garantiert.<br />

Wer es lieber etwas größer<br />

mag, der lässt sich von dem neuen<br />

RAV4 überzeugen, der den wahren<br />

SUV-Charakter stilvoll mit innovativer<br />

Technologie vereint. Er bietet<br />

nicht nur ein markantes Außensowie<br />

zeitgemäßes Innendesign.<br />

Dank einer Vielzahl innovativer<br />

und aktiver Sicherheitssysteme garantiert<br />

er außerdem mit Sicherheit<br />

jede Menge Fahrspaß. Wer jetzt interessiert<br />

ist, kommt am Samstag<br />

einfach vorbei und feiert mit dem<br />

Autohaus Heiss.<br />

ANZEIGE<br />

DER NEUE RAV4<br />

HYBRID SUV.<br />

KEINE HALBEN SACHEN.<br />

Toyota Frey Austria<br />

#hybridnow<br />

Mehr erfahren: toyota.at<br />

Normverbrauch kombiniert: 4,4 – 6,0 l/100km, CO 2 -Emissionen kombiniert: 100 – 138 g/km.<br />

Toyota Heiss<br />

15./16. Mai <strong>20</strong>19<br />

RUNDSCHAU Seite 29


„Ich allein wär’ es dem Haufen nicht“<br />

Kindertheater der Winklbühne begeistert bei Premiere<br />

(upi) Zwei sehenswerte Sketche<br />

präsentiert derzeit das vor<br />

drei Jahren ins Leben gerufene<br />

Kindertheater der Winklbühne<br />

Prutz-Faggen. 13 Volksschüler<br />

legen sich dabei unter der Regie<br />

von Franz Buchhammer für<br />

das Stück „Hänsel und Gretel<br />

und der böse Wolf“ ins Zeug,<br />

elf NMS-Schülerinnen brillieren<br />

in „Tussi-Alarm“.<br />

Hinter den Kulissen ging es schon<br />

lange vor der Premiere richtig rund.<br />

Klar, war die Aufregung unter den<br />

jungen Protagonisten doch erheblich.<br />

Und so schwirrte, summte und<br />

lärmte es, was das Zeug herhielt. 22<br />

Kinder – jeweils elf von der NMS<br />

Prutz und der VS Prutz – hatten<br />

seit der Gründung des Kindertheaters<br />

bis dato 60 Zusammenkünfte.<br />

Schon nervös? „Ich bin nur nervös,<br />

weil ich auch mitspiel’“, lacht Franz<br />

Buchhammer. Das vorbildhafte<br />

Projekt ist vor drei Jahren in der<br />

Volksschule Prutz entstanden. „Im<br />

Zuge der Nachmittagsbetreuung“,<br />

sagt Buchhammer, als ihn Direktorin<br />

Ruth Mangott gefragt habe, „ob<br />

Ob beim Stück „Tussi-Alarm“ oder zuvor bei …<br />

man eine Theaterwerkstatt während<br />

der Nachmittagsbetreuung machen<br />

könnte“. Gesagt, getan, seitdem findet<br />

das Kindertheater in Kooperation<br />

mit der Winklbühne Prutz-Faggen<br />

statt und ist das erste Jahr seines<br />

Bestehens das ganze Schuljahr über<br />

gelaufen. Die Proben für die aktuelle<br />

Aufführung starteten im Oktober<br />

und gingen bis vor Kurzem,<br />

jeden Samstag. Überhaupt sei die<br />

Begeisterung „eine riesige, ich konn-<br />

te damals nicht mal alle nehmen“,<br />

erinnert sich der Regisseur an den<br />

großen Andrang zurück und lobt<br />

die Kids: „Sie sind echt super, ich<br />

habe noch nie ein freches Kind erlebt.<br />

Und was mich besonders freut:<br />

Wir sind multikulturell aufgestellt,<br />

haben auch ein afghanisches Flüchtlingsmädchen<br />

dabei!“ Ob er einige<br />

Talente ausmachen konnte? „Ja, absolut“,<br />

nickt Buchhammer. Für den<br />

Winklbühnen-Nachwuchs ist also<br />

gesorgt. „Wenn sie uns treu bleiben,<br />

hab’ ich keinen Kummer! Aber was<br />

mir ein bisschen Kummer bereitet,<br />

ist, dass nur vier Buben dabei sind.<br />

Da würde ich mir schon wünschen,<br />

dass es mehr sind.“ Nichts zu wünschen<br />

übrig lassen derweil die ausgefallenen<br />

Kostüme, die u. a. von den<br />

Mamas liebevoll gestaltet wurden.<br />

BESTENS BETREUT. Wermutstropfen:<br />

Leider müsse man für die<br />

Foto: Pauline Thurn und Taxis<br />

Julika Dittrich, Umweltdachverband<br />

Haben Sie sich auch schon einmal<br />

darüber geärgert, dass Tomaten<br />

im Supermarkt in zu viel Plastik<br />

eingepackt sind? Oder dass die<br />

Reparatur Ihres Handys teurer ist,<br />

als ein neues zu kaufen? Das soll<br />

nun durch ein EU-Projekt nachhaltig<br />

geändert werden.<br />

Julika Dittrich<br />

vom österreichischen<br />

Umweltdachverband<br />

denkt laufend<br />

darüber nach,<br />

Umdenken – statt Plastikberge!<br />

wie Ressourcen geschont und wiederverwertet<br />

werden können. Gemeinsam<br />

mit KollegInnen aus ganz<br />

Europa sucht sie nach Lösungen, um<br />

Produkte nachhaltig nutzbar zu machen.<br />

Frau Dittrich hat jedenfalls eine gute<br />

Nachricht parat: „Der österreichische<br />

Handel denkt bereits um!“ So gibt es<br />

eine große Handelskette, die alles<br />

daransetzt, um Plastik zu vermeiden.<br />

Auch Reparaturwerkstätten erleben<br />

ein Revival.<br />

Plastik bis <strong>20</strong>30 massiv reduzieren<br />

Die EU hat <strong>20</strong>15 einen Master-Plan<br />

erstellt, um das gesamte Wirtschaftssystem<br />

umzustellen und die<br />

sogenannte Kreislaufwirtschaft in<br />

Schwung zu bringen. Bis <strong>20</strong>30 sollen<br />

55 Prozent aller Kunststoffverpa-<br />

ckungen wiederverwertet werden –<br />

derzeit sind es lediglich 25 Prozent.<br />

Julika Dittrich sieht in dieser EU-Initiative<br />

eine große Chance: „Damit wird<br />

es auch für jeden von uns einfacher,<br />

umweltfreundlicher zu konsumieren“.<br />

Appell an Konsumenten<br />

Die Expertin empfiehlt, überflüssige<br />

Verpackungen zu vermeiden, Second<br />

Hand- und Sharing- Angebote<br />

zu nutzen, oder auch Produkte reparieren<br />

zu lassen. Dittrich: „Damit<br />

tragen wir zum Umwelt- und Klimaschutz<br />

unserer und zukünftiger Generationen<br />

bei.“<br />

Mach mit! Plattform Kreislaufwirtschaft<br />

im Umweltdachverband:<br />

https://www.circularfutures.at/<br />

RUNDSCHAU Seite 30 15./16. Mai <strong>20</strong>19


… „Hänsel und Gretel“ – die Protagonisten begeisterten.<br />

Proben in den Wintermonaten in<br />

die Volksschule ausweichen. „Das erleichtert<br />

die Arbeit nicht gerade. Die<br />

Kinder wollen ins Theater, Schule<br />

haben wir das ganze Jahr über, sagen<br />

sie.“ Auch wegen der Stellproben<br />

sei dieser Wechsel schwierig. Dieser<br />

Umstand vermag an diesem Abend<br />

aber nicht die positiven Energien<br />

zu vertreiben. Ebenfalls hocherfreut<br />

zeigt sich Bürgermeister Heinz Kofler:<br />

„Eine tolle Sache! So braucht<br />

man sich um die Zukunft der Theatergruppe<br />

keine Sorgen machen!“<br />

Außerdem würden die Kinder von<br />

den Verantwortlichen „bestens betreut“.<br />

Ohnehin: „Ich allein wär’<br />

es dem Haufen nicht“, schmunzelt<br />

Buchhammer. Tja, und dieser geniale<br />

Haufen hat bei der Premiere<br />

bewiesen, dass mancher Akteur eine<br />

echte Ader für das Theaterspiel hat.<br />

Die beiden Stücke wurden sehr einfallsreich<br />

und kreativ umgesetzt, mit<br />

Schwung und Elan, Hingabe, Empathie<br />

und Köpfchen. Auch kritische<br />

Töne gab es (bei „Tussi-Alarm“),<br />

wenn es zum Beispiel gegen Vorurteile<br />

ging. Hervorragend auch das<br />

Casting der einzelnen Teilnehmer.<br />

Fazit: Mit dem Prutzer Kindertheater<br />

gelang Buchhammer und der<br />

Winklbühne ein mächtig großer<br />

Wurf, auch der oftmalige Applaus<br />

an diesem Abend sollte dies deutlich<br />

machen. Überzeugen vom tollen<br />

Engagement der Kinder und<br />

Jugendlichen kann man sich noch<br />

bei den weiteren Aufführungen. PS:<br />

Während der Pause wurde ein klasse<br />

Videoclip präsentiert, der einerseits<br />

einige Hoppalas bei den Proben<br />

zeigt, aber vor allem, mit welcher<br />

Freude und mit wie viel Spaß die<br />

Youngsters bei der Sache sind. Aufführungen:<br />

Samstag, 18.5., 19 Uhr,<br />

Sonntag, 19.5., 16 Uhr. Reservierung:<br />

0664 5709164 (von 9 bis 12<br />

Uhr) oder online unter winklbuehne.at.<br />

Eintritt: 6 Euro.<br />

Schön bis<br />

Größe 52<br />

Und Top-Talente wurden ebenfalls ausgemacht.<br />

RS-Fotos: Unterpirker<br />

15./16. Mai <strong>20</strong>19<br />

Vorbildhaftes Engagement von Franz<br />

Buchhammer, der im ersten Stück einen<br />

verrückten Professor spielt.<br />

Bundesstraße 1<br />

. 6460 Imst . Tirol . www.gottstein.at<br />

Mo-Fr 9.00-18.00 Uhr . Sa 9.00-17.00 Uhr<br />

RUNDSCHAU Seite 31


Die schönsten<br />

Ausflugsziele<br />

und Gastgärten<br />

Gesund unterwegs<br />

Snacks vorbereiten erspart den Griff zu BiFi und Co.<br />

(eck) Unterwegs – und plötzlich kommt der große Hunger. Da<br />

greift man an der Tankstelle oder im Supermarkt gern zu schnellen<br />

Snacks, die aber in den meisten Fällen nicht sehr gesund<br />

sind. Das geht auch anders. Mit ein wenig Vorbereitung kann<br />

man sich gesunde Sattmacher zaubern ohne stundenlang in der<br />

Küche zu stehen.<br />

Besonders geeignet sind Lebensmittel<br />

mit einem großen Volumen<br />

und die gleichzeitig ein geringes Maß<br />

an Kalorien haben. Und wie kann es<br />

anders sein, weisen vor allem Obst<br />

und Gemüse diese Eigenschaften<br />

auf. Wer sich also für seinen Ausflug<br />

Karotten, Äpfel und Paprika zurecht<br />

schneidet, snackt unterwegs gesund.<br />

Auch praktisch: eine Schale Beeren.<br />

Da spart man sich sogar die Vorbereitungszeit.<br />

Neben den Snacks ist aber<br />

Hotel Jägerhof Zams -<br />

wo Gastfreundschaft Tradition ist.<br />

auch Flüssigkeit immens wichtig für<br />

unseren Körper. Konzentrationsabfall,<br />

Müdigkeit und Kopfweh – alles<br />

Folgen von Flüssigkeitsmangel und<br />

alles unerwünscht, wenn man unterwegs<br />

ist. Also trinken bevor das<br />

Durstgefühl einsetzt, und zwar zwei<br />

Liter Wasser pro Tag.<br />

Gesunde Sattmacher für unterwegs.<br />

Zurücklehnen und<br />

genießen<br />

Jägerhof Zams: Ein perfekter Ort zum Abschalten<br />

(eck) Der Jägerhof in Zams bietet gerade an sonnigen Tagen den<br />

idealen Platz, um mal wieder abzuschalten und den Alltag hinter<br />

sich zu lassen. Aber auch für größere Feierlichkeiten ist man beim<br />

Jägerhof genau an der richtigen Adresse.<br />

Im Jägerhof wohnt der gute Geschmack.<br />

Die Temperaturen steigen<br />

und die Sonnenterrasse des Jägerhofs<br />

ist der perfekte Ort, um die Seele mal<br />

wieder baumeln zu lassen. Und das<br />

geht am Besten mit feinen Köstlichkeiten<br />

und kühlen Getränken. Egal<br />

ob es einen nach feinen Kuchenspezialitäten,<br />

einem köstlichen Eis<br />

oder Herzhaftem gelüstet, Hermann<br />

Gapp mit seinem Team hält das Richtige<br />

für den Gaumen seiner Gäste<br />

bereit. Besonderen Wert wird dabei<br />

nicht nur auf die Verwendung von<br />

regionalen Produkten aus der unmittelbaren<br />

Umgebung gelegt, auch das<br />

hohe Maß an Sorgfalt und Leidenschaft<br />

schmeckt man.<br />

DER IDEALE ORT ZUM<br />

FEIERN. Auch für größere Feierlichkeiten<br />

eignet sich der Jägerhof<br />

perfekt. Egal ob Geburtstags-, Familien-,<br />

Betriebsfeier oder Taufe.<br />

Vom Aperitif über die Menüfolge<br />

sowie Dekorationsideen und der passenden<br />

musikalischen Umrahmung<br />

– das Team des Jägerhofs unterstützt<br />

gerne, damit der Festtag unvergesslich<br />

bleibt.<br />

ANZEIGE<br />

+43 5442 62642<br />

info@jaegerhof-zams.at<br />

FAM. BOUVIER<br />

HAUPTSTRASSE 52 · 6511 ZAMS, ÖSTERREICH<br />

WWW.JAEGERHOF-ZAMS.AT<br />

Die Sonnenterrasse des Jägerhofs in Zams ist der ideale Ort für schöne, sonnige<br />

Stunden bei gutem Essen und kühlen Getränken.<br />

Foto: Jägerhof Zams<br />

RUNDSCHAU Seite 32 15./16. Mai <strong>20</strong>19


Die schönsten Ausflugsziele und Gastgärten<br />

Unterwegs mit Kindern<br />

Im Auto stressfrei reisen<br />

(eck) Eltern, die mit ihren Kindern längere Autofahrten auf sich<br />

nehmen müssen, können schon mal auf eine harte Probe gestellt<br />

werden. Denn schnell kann es auf der Rückbank unruhig werden<br />

und die Kinder fangen an zu quengeln. Das muss nicht sein.<br />

Still sitzen und aus dem Fenster<br />

zu schauen entspricht nicht dem<br />

kindlichen Naturell. Bei längeren<br />

Fahrten mit dem Auto ist das aber<br />

unumgänglich. Mit ein paar Überlegungen<br />

im Vorfeld und einer guten<br />

Planung kann man die Kinder<br />

aber bei Laune halten.<br />

DIE ZEIT VERFLIEGT IM<br />

SCH<strong>LA</strong>F. Wer schon in den frühen<br />

Morgenstunden aufbricht, hat<br />

nicht nur weniger Verkehr, sondern<br />

auch müde Kinder auf der Rückbank.<br />

Die Reisedauer verkürzt sich<br />

so zumindest für die Kleinen und<br />

man kann mehr als nur eine oder<br />

zwei Stunden am Stück fahren.<br />

ESSEN NICHT VERGESSEN.<br />

Kinder haben auch auf Reisen Hunger<br />

und Durst. Deshalb sollte man<br />

immer ein paar Snacks an Bord<br />

haben. Ein aufgeschnittener Apfel,<br />

aber auch Brezen, Käse und Würstchen<br />

eignen sich als Imbiss für zwischendurch<br />

und lenken die Kinder<br />

vom öden Stillsitzen ab.<br />

PAUSEN EINLEGEN. Man<br />

sollte nicht vergessen, dass der<br />

Urlaub, ob kurz oder lang, bereits<br />

mit dem Verlassen der eigenen<br />

vier Wände beginnt. Den Ehrgeiz,<br />

schnell anzukommen, haben zwar<br />

die meisten, jedoch bringt das nur<br />

Stress. Wählt man dagegen nicht<br />

die schnellste Route, dafür aber<br />

eine Strecke, die an einer interessanten<br />

Sehenswürdigkeit vorbei<br />

führt, kann die Anreise schon zu<br />

einem Erlebnis werden. Die Kin-<br />

Herzlich – Tirolerisch<br />

„Griaß enk“ im „Trofana Tyrol“<br />

(mg) Zwischen Imst und Landeck liegt unübersehbar an der A12<br />

das „Trofana Tyrol“. Eingebettet in die Region und die Geschichte<br />

des Tiroler Oberlands entdecken Sie hier ein kleines Dorf zum<br />

Genießen, Erholen, Einkaufen und Staunen.<br />

Den Ehrgeiz, schnell anzukommen, haben<br />

zwar die meisten, jedoch bringt das<br />

nur Stress.<br />

Foto: Pixabay.com<br />

der können ihrem Bewegungsdrang<br />

nachkommen und auch die<br />

Fahrer können durch die eingelegte<br />

Pause entspannen und neue Kraft<br />

tanken für die weitere Fahrt. Denn<br />

das Wichtigste ist doch, dass alle<br />

gesund und munter am Reiseziel<br />

ankommen.<br />

Zeit der Zecken<br />

Zecken sind zähe kleine Tiere und<br />

äußerst aktiv. Wenn Schnee und Frost<br />

vergangen sind, ist wieder Zeckenzeit.<br />

Da Zecken Krankheitserreger<br />

übertragen können, zu denen auch<br />

das gefährliche FSME-Virus gehört,<br />

sollte man Vorsichtsmaßnahmen gegen<br />

die Tiere treffen. Lange, hellere<br />

Kleidung kann den Zecken den Zugang<br />

zur Haut erschweren. Auch Insektensprays<br />

halten die Insekten eine<br />

Zeit lang auf Abstand. Letztlich kann<br />

auch eine Impfung gegen FSME helfen,<br />

das Risiko einer FSME-Infektion<br />

in der Folge eines Zeckenstiches<br />

zu mindern.<br />

E-Bikes für Kids<br />

Eine tolle Möglichkeit, um auch<br />

länger unterwegs sein zu können,<br />

bieten E-Bikes für Kids. Möchte man<br />

längere Touren unternehmen, oder<br />

soll es etwas in die Höhe gehen, kann<br />

der Motor den jüngeren Radlern helfen<br />

mitzuhalten. Gerade wenn es<br />

wieder Richtung Heimat geht, kann<br />

einem so eine Unterstützung das Treten<br />

erleichtern. Der Spaß bleibt so<br />

sicher länger erhalten.<br />

Weitere Informationen sowie Kontakt unter www.trofanatyrol.at<br />

Das „Trofana Tyrol“ ist eben weit<br />

mehr als nur eine Autobahnraststätte.<br />

Es ist eine vielfältige und romantische<br />

Welt für sich. Ein Treffpunkt für Einheimische,<br />

Touristen, Genießer und<br />

Reisende.<br />

DAS ZENTRUM. Der glasüberdachte<br />

Marktplatz ist das Herz des<br />

Hauses. Um ihn herum gesellen sich<br />

das Marktrestaurant, verschiedene Stuben,<br />

der Dorfladen und der Infopoint.<br />

Neben dem großen Free-Flow-Restaurant<br />

„Oberländer Einkehr“, können Sie<br />

auch in den drei à la carte Stuben des<br />

„Trofana Tyrol“ allerlei Kulinarisches<br />

15./16. Mai <strong>20</strong>19<br />

Foto: Trofana Tyrol<br />

aus der Region genießen. Zudem hat<br />

die Cafeteria „Tirolino“ rund um die<br />

Uhr für Sie geöffnet.<br />

ERHOLEN. Nicht Alltägliches<br />

bietet die ökologisch gestaltete Freizeitanlage<br />

„Hitte-Hatte-Au“ für Kinder<br />

und Erwachsene mit großem<br />

Kinderspielplatz und Kneipp-Station.<br />

Auf der Sonnenterrasse am Teich lässt<br />

es sich besonders fein erholen. Das alles<br />

macht es aus, was man im „Trofana<br />

Tyrol“ unter „Herzlich – Gastlich – Tirolerisch“<br />

versteht. Kommen Sie nun<br />

selbst vorbei, denn dann verstehen Sie,<br />

was damit gemeint ist. ANZEIGE<br />

RUNDSCHAU Seite 33


„Jeder Zehnte ist Musikant“<br />

Galtür: Frühjahrskonzert der Musikkapelle am 3. Mai<br />

(lisi) Das Galtürer Frühjahrskonzert hat Tradition. Bereits zum<br />

35. Mal fand das Frühjahrskonzert am 3. Mai statt. Auch musikalisch<br />

stand der erste Teil im Zeichen traditioneller Blasmusik mit<br />

Stücken von Tiroler Komponisten, aber auch moderne Stücke,<br />

ein jazziges oder Werke mit historischem Hintergrund wurden<br />

dargeboten.<br />

Im gut gefüllten Konzertsaal des<br />

Sport- und Kulturzentrums konzertierten<br />

die Musikanten der Musikkapelle<br />

Galtür auch in diesem Jahr<br />

beim traditionellen Frühjahrskonzert.<br />

Der Verein hat in der Paznauner<br />

Gemeinde und in den Nachbargemeinden<br />

einen sehr hohen<br />

Stellenwert. Die Musikkapelle Ischgl<br />

war viele Jahre lang die mitgliederstärkste<br />

in Tirol, mittlerweile hat die<br />

Musikkapelle der Nachbargemeinde<br />

Kappl mit an die 90 Aktiven (inkl.<br />

Marketenderinnen) den Ischglern<br />

den Rang abgelaufen. Aber auch die<br />

Mitgliederzahl der Musikkapelle in<br />

der Gemeinde Galtür kann sich sehen<br />

lassen. „In diesem Jahr werden<br />

sieben Jungmusiker offiziell aufgenommen,<br />

somit hat die Musikkapelle<br />

Galtür 71 aktive Mitglieder“, erklärt<br />

der Obmann Josef Kurz stolz,<br />

und: „Wenn man bedenkt, dass Galtür<br />

circa 780 Einwohner hat, darf<br />

man schon ein wenig stolz darauf<br />

sein, dass knapp 10 % der Bevölkerung<br />

bei der Musikkapelle sind.“<br />

MARSCH, POLKA & SUITE<br />

MIT HISTORISCHEM HIN-<br />

TERGRUND. Christian Zangerle<br />

hat als Kapellmeister und musikalischer<br />

Leiter das Programm des<br />

diesjährigen Frühjahrskonzertes<br />

zusammengestellt, die Begrüßung<br />

übernahm Obmann Josef Kurz<br />

und konnte unter anderem Pfarrer<br />

Bernhard Speringer, Diakon Karl<br />

Gatt, Bürgermeister Anton Mattle<br />

oder Franz Juen als Vertreter des Bezirksblasmusikverbandes<br />

begrüßen.<br />

Musikalisch wurde gleich zu Beginn<br />

der Marsch „Mit vollen Segeln“ gespielt<br />

– hier waren quirlige Klarinet-<br />

Die Musikkapelle Galtür bewies erneut Vielseitigkeit beim Frühjahrskonzert am<br />

3. Mai. RS-Foto: Zangerl<br />

ten im Einsatz, demonstriert wurde<br />

die Kraft des Meeres. Ebenfalls wie<br />

der erste Marsch stammte das zweite<br />

Stück, die Polka „Taktgefühl“ (Martin<br />

Rainer), wie auch das dritte Stück<br />

„Tirol 1809“ von Sepp Tanzer von<br />

einem heimischen Tiroler Komponisten.<br />

Durch das Programm führte<br />

Eva Zürcher.<br />

„WAS B<strong>LA</strong>SMUSIK ERREI-<br />

CHEN KANN.“ Vielseitigkeit bewies<br />

die Musikkapelle Galtür auch<br />

im zweiten Konzertteil. In „Lord<br />

Tullamore“ setzte der Komponist<br />

Carl Wittrock seine Vorstellung irischer<br />

Volksmusik blasmusikalisch<br />

um. Es folgte mit „Birdland“ ein<br />

Stück, das dem Genre „Jazz“ zuzuordnen<br />

war, gefolgt von einem Filmmusik-Medley<br />

von Hans Zimmer.<br />

Galtürs Bürgermeister Anton Mattle<br />

und der Kapellmeister, der MK Galtür,<br />

Christian Zangerle.<br />

Anschließend beendete der Marsch<br />

„Crystal March“ von Michael Geisler<br />

den offiziellen Konzertteil. Begeistert<br />

von dem Blasmusikkonzert<br />

zeigte sich Hausherr Bgm. Anton<br />

Mattle: „Ich bin jedes Jahr ergriffen,<br />

was Blasmusik erreichen kann.“<br />

Arbeitsmarktservice<br />

Landeck<br />

INNSTRASSE 12 · 6500 <strong>LA</strong>NDECK · TEL. 05442 62616 <strong>20</strong>1 · FAX 05442 62616-190<br />

AMS Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag von 8 bis 16 Uhr, Freitag von 8 bis 13 Uhr<br />

MÖBELTISCHLER/IN für Produktion und<br />

Montage von Bar- und Buffetanlagen ab sofort.<br />

Lehrabschluss als Tischler/in erforderlich,<br />

vorzugsweise Berufserfahrung. Jahresstelle<br />

in Vollzeit. Das Mindestentgelt beträgt Euro<br />

2.161,21 brutto pro Monat. Bereitschaft zur<br />

Überzahlung. Arbeitsort: Landeck.<br />

Kennzahl: 11<strong>20</strong>4846<br />

COMMIS DE RANG (m/w) ab sofort.<br />

Abgeschlossene Lehre von Vorteil oder<br />

entsprechende Berufserfahrung im À-lacarte-Service<br />

und Getränkeservice sowie<br />

Führerschein B & eigener Pkw erforderlich<br />

(um den Arbeitsort zu erreichen). Saisonoder<br />

Jahresstelle in Vollzeit möglich (5-Tage-<br />

Woche). Das Mindestentgelt beträgt Euro<br />

1.540,– brutto pro Monat auf Basis Vollzeitbeschäftigung.<br />

Bereitschaft zur Überzahlung.<br />

Arbeitsort: Zams – KRONBURG,<br />

der Betrieb ist nicht mit öffentlichem Verkehrsmittel<br />

erreichbar.<br />

Kennzahl: 11463641<br />

KELLNER/IN ab Juni <strong>20</strong>19. Getränkeservice,<br />

Zubereitung von kleinen Imbissen/<br />

Snacks (Toast, Würstl ...), leichte Reinigungsarbeiten<br />

(Boden wischen ...). Saisonstelle in<br />

Teilzeit (<strong>20</strong> Wochenstunden) – genaue Arbeitszeit<br />

nach Einteilung/Absprache – Rahmenarbeitszeit<br />

zwischen 9 und 13 Uhr bzw.<br />

16 und 23 Uhr. Das Mindestentgelt beträgt<br />

Euro 1.540,– brutto pro Monat auf Basis Vollzeitbeschäftigung.<br />

Arbeitsort: Landeck.<br />

Kennzahl: 11553934<br />

ELEKTROMONTEUR/IN für Um/Neubauten,<br />

vorwiegend im Bezirk Landeck ab sofort.<br />

Aufgaben: Elektroinstallation für Neu- und<br />

Umbauten, Montage von Beleuchtung und<br />

Notbeleuchtungsanlagen, Schwachstrominstallation,<br />

Netzwerkverkabelung. Jahresstelle<br />

in Vollzeit – keine Schichtarbeit. Das<br />

Mindestentgelt beträgt Euro 1.939,40 brutto<br />

pro Monat auf Basis Vollzeitbeschäftigung.<br />

Bereitschaft zur Überzahlung.<br />

Kennzahl: 11668521<br />

HILFSARBEITER/IN ab sofort. Berufserfahrung<br />

im Baubereich erforderlich.<br />

Führerschein B von Vorteil. Vollzeitbeschäftigung<br />

während Bausaison. Das<br />

Mindestentgelt beträgt Euro 12,50 brutto<br />

pro Stunde. Bereitschaft zur Überzahlung.<br />

Arbeitsort: Bezirk Landeck.<br />

Kennzahl: 11669334<br />

PARTNER DER MENSCHEN<br />

PARTNER DER WIRTSCHAFT<br />

RUNDSCHAU Seite 34 15./16. Mai <strong>20</strong>19


„Eine gewisse Ambivalenz“<br />

Prutz: Vernissage von Susanne Loewit am 27. April<br />

(lisi) „Beyond“, also „darüber hinaus“, heißt die Ausstellung der<br />

Künstlerin Susanne Loewit im Kulturzentrum Winkl in Prutz. Die<br />

in den vergangenen zwei Jahren entstandenen Werke gehen über<br />

das klassische Porträt hinaus und werden durch die Darstellung<br />

kleiner Ausschnitte in einen neuen Zusammenhang gebracht.<br />

„Beyond“ wählte die 1959 in Reith<br />

bei Brixlegg geborene Künstlerin und<br />

Tochter des bekannten Künstlers und<br />

ehemaligen Landecker Gym-Professors<br />

Herbert Danler nicht ohne<br />

tieferen Sinn: „Das klassische Porträt<br />

zeigt das Gesicht, ich hingegen<br />

arbeite Details heraus – deswegen der<br />

Titel, der so viel bedeutet wie ‚darüber<br />

hinaus‘.“ Der Ausstellungstitel<br />

zielt eben auf eine Erweiterung des<br />

Porträts, auch in seiner Funktion der<br />

Darstellung einer bestimmten Person<br />

ab. Die Bilder versuchen der Verkörperung<br />

des Weiblichen näherzukommen:<br />

der sinnlich anziehenden Frau,<br />

der „romantisierten Schönheit“. Besonders<br />

auffallend bei der Ausstellung<br />

ist die erotische Ausstrahlung<br />

der Frauen, die durch geschminkte,<br />

rote Lippen unterstrichen wird. Loewit:<br />

„Porträtiert wurde mehrfach dieselbe<br />

Frau, eine Italienerin und kein<br />

Model, sondern eine normale Frau.“<br />

Die Bilder gehen Fotoserien voraus,<br />

in denen die Künstlerin ihr Modell<br />

ohne Inszenierung und Posieren<br />

während einer Tätigkeit oder eines<br />

Gesprächs fotografiert hat. Entstanden<br />

sind spontane, ungekünstelte<br />

Fotos, zum Bildgegenstand wurde<br />

dann schlussendlich nur ein kleiner<br />

Ausschnitt des Gesichts.<br />

„KANN ERWARTUNGEN<br />

NICHT ABSPALTEN“. „Für viele<br />

Betrachter sind es Bilder, die Klischees<br />

und Wunschvorstellungen bedienen<br />

und zeigen, wie eine Frau ‚zu<br />

sein hat‘: sinnlich, anziehend und<br />

schön. Die Bilder aber sagen mehr,<br />

diese bewegen sich zwischen gesellschaftlich<br />

vermittelten Klischees und<br />

der Authentizität einer Frau als Individuum.“<br />

Laut Loewit kann man<br />

sich als Frau dem Anspruch der Welt,<br />

der Gesellschaft nicht entziehen – in<br />

der Werbung und in Modezeitschriften<br />

sieht man perfekte Models, ihr<br />

Modell aber war eine normale Frau.<br />

„Man kann die Erwartungen als Frau<br />

nicht abspalten, auch sind das die<br />

Erwartungen an sich selbst – man<br />

will dem Bild entsprechen und doch<br />

ein lebendiger Mensch sein – das<br />

ist eine gewisse Ambivalenz.“ Die<br />

Ausstellung umfasst auch Werke,<br />

die Gesichtselemente vervielfachen,<br />

Loewit erklärt und zieht Parallelen<br />

zum „Januskopf“: „Eine Person hat<br />

viele Aspekte, doch ist es alles die<br />

eine Person.“<br />

„KANN MAN BILDER BE-<br />

SPRECHEN?“ Nach Grußworten<br />

von Bgm. Heinz Kofler und des<br />

Obmanns des Kulturvereins Winkl,<br />

Sepp Hojnick, folgte die Laudatio<br />

der Autorin Marie Luise Habicher,<br />

die gleich zu Beginn die Frage in den<br />

Raum stellte, ob man über die Kunst<br />

schreiben oder Bilder überhaupt besprechen<br />

kann? „Die Malerei von<br />

Susanne Loewit birgt Geschichten<br />

von ganz besonderer Tiefe“ und:<br />

„Der Ausschnitt aus dem Gesicht<br />

deutet lediglich an, was dahinter<br />

steht – der geöffnete Mund kann deren<br />

Geschichte (der Frau) erzählen<br />

oder die eines anderen.“ Bekannt<br />

ist Susanne Loewit auch für Werke,<br />

in denen sich Teppichmuster zu Gesichtsteilen<br />

gesellen: „Es sind Ausschnitte,<br />

die der Betrachter in seinem<br />

Kopf ergänzen kann“, sagt Marie<br />

Luise Habicher, die zusammenfasst:<br />

„Susanne Loewits Bilderwelt eröffnet<br />

das weite Feld einer psychologischen<br />

Innenschau, die dem Auge und der<br />

Fantasie keine Grenzen setzt.“ Gezeigt<br />

werden auch eine Reihe von<br />

Illustrationen, Gouachen auf Papier,<br />

Auch zeigt Loewit in ihrer aktuellen Ausstellung Werke mit Vervielfachungen der<br />

Gesichtselemente. RS-Fotos: Zangerl<br />

Künstlerin Susanne Loewit mit der Laudatorin<br />

und Autorin Marie Luise Habicher.<br />

die Susanne Loewit zu ihrem Buch<br />

„Tiroler Sagen“ geschaffen hat. Die<br />

Ausstellung ist bis 26. Mai zu sehen,<br />

So wie der Mund sprechen auch die<br />

Ornamente – Gesichtsausschnitte und<br />

Teppichmuster kombiniert in einem<br />

Bild.<br />

die Öffnungszeiten sind jeweils am<br />

Mittwoch und Sonntag von 18 bis<br />

<strong>20</strong> Uhr.<br />

Bgm. Heinz Kofler, Irene Zangerl (Obfrau-Stv. Kulturverein Winkl) und Sepp Hojnick<br />

(Obmann Kulturverein Winkl, v. l.)<br />

15./16. Mai <strong>20</strong>19<br />

RUNDSCHAU Seite 35


T ERMINKALENDER<br />

DONNERSTAG 16. Mai FREITAG 17. Mai MONTAG <strong>20</strong>. Mai<br />

Lesung<br />

Landeck. Isabelle Lehn liest am<br />

16. Mai um 18.30 Uhr im Hotel<br />

Schrofenstein in Landeck aus ihrem<br />

Roman „Frühlingserwachen“.<br />

Filmabend<br />

Landeck. Am 16. Mai um <strong>20</strong><br />

Uhr wird im Alten Kino Landeck<br />

der Dokumentarfilm<br />

„Erfülltes Leben – wenn die<br />

Schale überfließt“ gezeigt. Filmemacher<br />

Hans Fuchs ist anwesend.<br />

Eintritt: 7 Euro. Verbindliche<br />

Anmeldung an gabriele.<br />

zangerl-petter@bildung-tirol.<br />

gv.at notwendig.<br />

FREITAG<br />

17. Mai<br />

Kneipptag<br />

Landeck. Der Kneipp-Aktiv-<br />

Club Landeck und Umgebung<br />

lädt am 17. Mai anlässlich des internationalen<br />

Kneipptags von 10<br />

bis 12 Uhr in die Stadtapotheke<br />

Landeck ein, um über Kneipp zu<br />

informieren. Anmeldungen bei<br />

Anna Pfeifhofer, 0650 434<strong>20</strong>53<br />

oder a.pfeifhofer@aon.at.<br />

„Rain Art“-Eröffnung<br />

Landeck. „Rain Art – Kunst<br />

Atelier Rainalter Heidi“ in der<br />

Maisengasse 22 in Landeck wird<br />

am 17. Mai um 19 Uhr eröffnet.<br />

Begrüßung: Heidi Rainalter,<br />

Laudatio: Karl Gitterle, Musik:<br />

Florian Lechleitner.<br />

Bibelgespräche<br />

Zams. Bibelgespräche mit Diakon<br />

Johannes Schwemberger finden<br />

am 17. Mai und 21. Juni um<br />

<strong>20</strong> Uhr im Widum Zams statt.<br />

Ausstellung<br />

Fließ. Am 17. Mai um <strong>20</strong> Uhr wird<br />

im Kulturgasthaus Weißes Kreuz<br />

in Fließ die Ausstellung „Neues<br />

Bauen in Tirol – Landespreis<br />

<strong>20</strong>18“ eröffnet. Erstmals werden<br />

heuer die vom Land verliehenen<br />

Preise in Form einer Ausstellung<br />

außerhalb von Innsbruck gezeigt.<br />

SAMSTAG<br />

„Horizonte“<br />

18. Mai<br />

Landeck. Um 19.30 Uhr heißt’s<br />

im Rahmen der Landecker Festwochen<br />

„Horizonte“ in Schloss<br />

Landeck „meeting Violine & Akkordeon“.<br />

Kartenvorverkauf in<br />

den Volksbanken im Bezirk und<br />

in der Tyrolia Landeck; Kartenreservierung<br />

unter kartenreservierung@horizontelandeck.com.<br />

Konzert<br />

Fließ. Das Barockensemble<br />

Anras und das Vokalensemble<br />

StimmOktav spielen am 18. Mai<br />

um <strong>20</strong> Uhr in der Barbarakirche<br />

in Fließ „Musik für Maximilian“.<br />

Kartenvorverkauf im Infobüro<br />

Gemeinde Fließ und im Nagelstudio<br />

Anita Posch (05442 63213):<br />

10 Euro; Abendkasse: 12 Euro;<br />

Kinder bis 14 Jahre frei. Der Reinerlös<br />

wird für das neue Kreuz der<br />

Barbarakirche verwendet.<br />

WERBEAGENTUR<br />

6460 Imst l www.atelieregger.at<br />

Filmvorführung<br />

Landeck. Der Extrafilmklub, die<br />

Pfadfinder, der Martiniladen und<br />

der Pensionistenverband Landeck<br />

zeigen am <strong>20</strong>. Mai im Alten<br />

Kino in Landeck den Film „The<br />

Remains – Nach der Odyssee“.<br />

Beim diesjährigen Film festival<br />

Diagonale in Graz wurde er als<br />

bester Film ausgezeichnet. Thema<br />

ist das Schicksal im Mittelmeer<br />

ertrunkener Flüchtlinge und ihrer<br />

Angehörigen. Eintritt frei.<br />

DIENSTAG<br />

Elternberatung<br />

Pettneu. Am 21. Mai findet die<br />

kostenlose Mutter-Eltern-Beratung<br />

von 15 bis 17 Uhr in der<br />

Volksschule Pettneu statt. Es stehen<br />

Kinderärztin Dr. Romana<br />

Slapakova und Hebamme Lucia<br />

Schuler zur Verfügung.<br />

MITTWOCH<br />

21. Mai<br />

22. Mai<br />

Kneipp-Wanderung<br />

Der Kneipp-Aktiv-Club Landeck<br />

und Umgebung lädt Mittwoch,<br />

dem 22. Mai, zur Wanderung<br />

entlang der Osterseen<br />

südlich des Starnberger Sees<br />

ein. Abfahrt: 8 Uhr Busbahnhof<br />

Landeck. Anmeldungen bei<br />

Anna Pfeifhofer, 0650 434<strong>20</strong>53<br />

oder a.pfeifhofer@aon.at.<br />

Krankenmesse<br />

Landeck. Die Pfarre Maria Himmelfahrt<br />

in Landeck lädt am 22.<br />

Mai um 15.30 Uhr in der Stadtpfarrkirche<br />

zur Krankenmesse<br />

mit Krankensalbung ein. Eingeladen<br />

sind alle über 75 Jahre<br />

und alle, die krank sind oder<br />

sich krank fühlen. Die Vinzenzgemeinschaft<br />

St. Martin lädt<br />

anschließend alle Teilnehmer<br />

zu Kaffee und Kuchen im Saal<br />

des Altersheimes ein. Gehbehinderte<br />

Personen können abgeholt<br />

werden (Meldung bis <strong>20</strong>. Mai<br />

unter 66980).<br />

MITTWOCH<br />

Vortrag<br />

Landeck. Prof. Florian Überall<br />

spricht am 22. Mai um 19.30<br />

Uhr im Alten Widum Landeck<br />

über „Essmedizin für ein gesundes<br />

Kind“.<br />

„Die NMS läuft“<br />

Landeck. Die NMS Clemens<br />

Holzmeister in Landeck läuft<br />

in mehrfacher Hinsicht: Am<br />

22. Mai von 16.30 bis 17.30 Uhr<br />

unter dem Motto „Laufwunder:<br />

Die NMS läuft für den guten<br />

Zweck!“ drehen die Schüler<br />

Runden und erhalten dafür<br />

Sponsorengelder. Der erlaufene<br />

Betrag wird dem Haus Terra, der<br />

Caritas-WG in Landeck, gespendet.<br />

Ab 18 Uhr wird präsentiert,<br />

wie gut die NMS „läuft“: Erfolge<br />

der „Clemens Holzmeister“-<br />

Schüler in den Bereichen Kunst,<br />

„MINT“, Schulchor, Gesunde<br />

Jause oder Kooperationen etc.<br />

werden im Schulgebäude gezeigt.<br />

Gast an diesem Abend ist<br />

Caritas-Direktor Georg Schärmer.<br />

Schulchor und Gesunde<br />

Jause sorgen für kulturellen und<br />

kulinarischen Genuss.<br />

DIVERSES<br />

22. Mai<br />

Suchtberatung Tirol<br />

Wir bieten Personen mit Drogen-<br />

und Suchtproblemen sowie<br />

SubstitutionsklientInnen, deren<br />

Angehörigen und Bezugspersonen<br />

kostenlose psychosoziale<br />

und klinisch-psychologische Beratung<br />

und Betreuung sowie mobile<br />

Sozialarbeit an. Beratungsstelle<br />

Imst: Ing.-Baller-Str. 1, Tel.<br />

0512 580080-250, Dienstag 8 bis<br />

11.30 und 12 bis 15.30 Uhr, Freitag<br />

11 bis 15 und 15.30 bis 19.30<br />

Uhr. Beratungsstelle Landeck:<br />

Malser Str. 44, Tel. 0512 580080-<br />

300, Montag 11 bis 15 und 15.30<br />

bis 19.30 Uhr, Donnerstag 8 bis<br />

11.30 und 12 bis 15.30 Uhr. Kontakt:<br />

Mag. Alexandra Pümpel,<br />

Mobil: 0664 88175773, www.<br />

verein-suchtberatung.at<br />

DIVERSES<br />

Eltern-Kind-Zentrum<br />

Landeck. Das Eltern-Kind-Zentrum<br />

Landeck „Familien-Treff“<br />

lädt zu folgenden Kursen u. ä.<br />

ein: Säuglingsturnen für Babys<br />

von ca. 3 Monaten bis 1 Jahr<br />

am ersten und dritten Freitag im<br />

Monat um 10.00 Uhr in der Eule<br />

Zams, Hauptplatz 4, Anmeldung<br />

bis 18 Uhr am Vorabend:<br />

0650 8969879 (Carina File). Erlebniswanderung<br />

„Tramser Piezenwelt“<br />

am 17. Mai um 15 Uhr<br />

für Familien mit Kindern im<br />

Alter von ca. 4 bis 6 Jahren, Info<br />

und Anmeldung: 0650 3704144.<br />

Fitdankbaby für Mütter und<br />

Babys von 8 bis 12 Monaten<br />

(sechsteilig) ab 16. Mai 10.15<br />

Uhr im Gesundheit Plus Zams,<br />

Hauptplatz 4, Info und Anmeldung:<br />

0664 75024848 (Helga<br />

Juen). Familiennachmittag für<br />

Familien mit und ohne besondere<br />

Bedürfnisse am 17. Mai von<br />

14 bis 15.30 Uhr – Treffpunkt<br />

gemeinsam mit der Frühförderung<br />

und Familienbegleitung<br />

der Lebenshilfe Landeck, Info<br />

und Anmeldung: 0650 3704144.<br />

„Ton in Ton“<br />

Der Verein „Epso“ (Europäisches<br />

Pädagogisches Symposion<br />

Oberinntal) veranstaltet Mitte<br />

Juli auf der Kronburg eine<br />

Sommer-Kreativ-Werkstatt: Von<br />

12. bis 14. Juli sind Kinder, Jugendliche<br />

und Erwachsene ins<br />

Klösterle zum Musizieren, Malen,<br />

Formen und Gestalten unter<br />

dem Titel „Ton in Ton“ eingeladen.<br />

Die Teilnehmer begleiten<br />

Ana Schranz-Miljanic (Violine<br />

u.a.), Peter Schranz (Kontrabass,<br />

Hackbrett u.a.), Klaus Joachim<br />

Keller (Maler, Cellist), Eva Sotriffer<br />

(Figurentheater) und Arnold<br />

Posch (Geigenbaumeister) .<br />

Teilnahmegebühr: 125 Euro, für<br />

jedes weitere Familienmitglied 90<br />

Euro. Anmeldeschluss ist am 30.<br />

Juni. Anmeldung und Kontakt:<br />

Ana Schranz-Miljanic unter der<br />

Telefonnummer 0676 4342447.<br />

28.5. ZIRL AUSVERKAUFT<br />

29.5. PRUTZ<br />

7.11. BREITENWANG<br />

TICKETS: Ö-TICKET, RAIKAS<br />

FREITAG,<br />

14.6.19<br />

AB <strong>20</strong> UHR<br />

EINTRITT FREI!<br />

Die Veranstaltung<br />

findet bei jeder<br />

Witterung statt!<br />

Logenplatz im See<br />

Spielplan: www.das-festspielhaus.de<br />

RUNDSCHAU Seite 36 15./16. Mai <strong>20</strong>19


DIVERSES<br />

Theater<br />

Prutz. Das Kindertheater der<br />

Winklbühne Prutz-Faggen zeigt<br />

heuer zwei Sketche: „Hänsel und<br />

Gretel und der böse Wolf“ (mit<br />

13 Volksschülern) sowie „Tussi-<br />

Alarm“ (mit elf Mittelschülern).<br />

Aufführungen finden am 18. Mai<br />

um 19 Uhr und am 19. Mai um<br />

16 Uhr statt. Reservierung unter<br />

0664 5709164 (von 9 bis 12 Uhr)<br />

oder winklbuehne.at.<br />

Klösterle Kronburg<br />

17. Mai: Oasentag mit biblischer<br />

Betrachtung, Leitung Pf. Mag. H.<br />

Traxl. 18. Mai: „Was es mit dem<br />

geheimnisvollen Baum im Paradies<br />

auf sich hat“ – Oasentag mit<br />

Pf. Mag. H. Traxl. Weitere Informationen<br />

unter www.kronburgtirol.at<br />

oder Tel. 05442 63345<br />

Bezirksschießen<br />

Landeck. Das Bezirksschießen<br />

mit dem Kleinkalibergewehr<br />

findet am 18. Mai von 14 bis<br />

18 Uhr und am 19. Mai von 8<br />

bis 17 Uhr am KK-Schießstand<br />

der Schützengilde Landeck im<br />

Schlosswald statt (Nennungsschluss:<br />

Samstag um 17 Uhr,<br />

Sonntag um 16 Uhr).<br />

Theater<br />

Tösens. Die Heimatbühne<br />

Tösens präsentiert ihr neues<br />

Stück „Außer Kontrolle – Out<br />

of Order“. Premiere feiert das<br />

Stück am 18. Mai um <strong>20</strong>.15<br />

Uhr im Dorfzentrum Tösens.<br />

Kartenreservierung auf www.<br />

theater-toesens.at oder unter<br />

0650 6418157 (18 bis <strong>20</strong> Uhr).<br />

Frühjahrskonzert in Flirsch<br />

Zentrum für<br />

Ehe- und Familienfragen<br />

Das Zentrum für Ehe- und Familienfragen<br />

bietet jeden 1. und 3.<br />

Dienstag im Monat anonyme,<br />

vertrauliche und kostenlose Beratung<br />

in Beziehungs- und Partnerschaftsfragen<br />

sowie in Familien-,<br />

Unterhalts- u. Sozialrechtsfragen.<br />

Ort: Bezirksgericht Landeck, 3.<br />

Stock, Zi. 17; Zeit: Mo-Fr 9 bis 12<br />

Uhr, Mo-Do 15 bis 18 Uhr; Tel.<br />

0512 580871.<br />

Theater<br />

Strengen. Die Heimatbühne<br />

Strengen zeigt die Komödie<br />

„Doppelt leben hält besser“ am<br />

18. Mai um <strong>20</strong> Uhr und am 19.<br />

Mai um 19 Uhr im Gemeindesaal<br />

Strengen.<br />

Donnerstag, 16. Mai bis Mittwoch, 22. Mai<br />

Maikonzert<br />

Landeck. Das Maikonzert der<br />

Stadtmusik Landeck-Perjen steht<br />

unter dem Motto „30 Jahre Kapellmeister<br />

Hermann Delago“.<br />

Der erste Teil zeichnet sich durch<br />

anspruchsvolle Werke wie „Throne<br />

of the north“ oder „Ouverture<br />

1812“ von Tschaikowski aus. Im<br />

zweiten Teil darf man sich auf<br />

(inter-)nationale Gesangs- und<br />

Instrumentalgäste freuen, etwa<br />

den indonesischen Sänger Tomgam<br />

Sirait, der in seinem Land<br />

einem Millionenpublikum bekannt<br />

ist. Das Maikonzert findet<br />

am 24. Mai um <strong>20</strong> Uhr im<br />

Stadtsaal Landeck statt. Kartenvorverkauf<br />

bei der Volksbank in<br />

Landeck und Zams.<br />

Anonyme Alkoholiker<br />

Wenn du trinken willst, ist es<br />

deine Sache … wenn du aufhören<br />

willst, RUFE an: Landeck.<br />

Jeden Dienstag, um 18.30 und<br />

Sonntag, um 9 Uhr Meeting.<br />

Kontakttelefon täglich 19 bis 22<br />

Uhr unter 0664 5165880, www.<br />

anonyme-alkoholiker.at<br />

anzeigen@rundschau.at<br />

AUSGABE IMST<br />

„Doppelt leben …“<br />

Heimatbühne Strengen bringt Komödie<br />

Die Musikkapelle Flirsch spielt am 18. Mai um <strong>20</strong>.30 Uhr im Mehrzwecksaal Flirsch<br />

das Frühjahrskonzert. Unter der musikalischen Leitung von Dominik Wahler sind<br />

Werke von Schick oder de Haan zu hören. Eintritt: freiwillige Spenden.<br />

Foto: Much Pfeifer<br />

@ redaktion@rundschau.at<br />

15./16. Mai <strong>20</strong>19<br />

„Ton in Ton“<br />

Sommer-Kreativ-Werkstatt auf Kronburg<br />

(dgh) Der Verein EPSO/Oberinntaler<br />

Diskurse veranstaltet im Klösterle<br />

Kronburg von 12. bis 14. Juli<br />

die Sommer-Kreativ-Werkstatt „Ton<br />

in Ton“. Kinder, Jugendliche und Erwachsene<br />

sind eingeladen zu musizieren,<br />

zu malen, zu formen und zu<br />

gestalten. Von Freitagnachmittag bis<br />

Sonntagmittag geben Ana Schranz-<br />

Miljanic (Violine, Viola), Eva Sotriffer<br />

(Figurentheater), Peter Schranz<br />

(Kontrabass, Steirische Harmonika,<br />

Hackbrett), Arnold Posch (Geigenbaumeister)<br />

und Klaus Joachim<br />

Keller (Maler und Cellist) Kurse.<br />

Kosten: 125 Euro, für jedes weitere<br />

Familienmitglied: 90 Euro. Anmeldung<br />

bis 30. Juni und Kontakt: Ana<br />

Schranz-Miljanic, 0676 4342447<br />

oder baccio.continuo@gmail.com.<br />

Ein Mann, seine zwei Frauen und ein Freund<br />

Foto: Bernadette Gastl<br />

(dgh) Die Heimatbühne Strengen keine Wahrheit übrig- und bis dahin<br />

zeigt eine turbulente Komödie: „Doppelt<br />

leben, hält besser“. Darin frönt miere ist am 18. Mai; weitere Auffüh-<br />

auch kein Auge trocken bleibt. Pre-<br />

Taxifahrer John Smith der Bigamie, rungen finden am Samstag (<strong>20</strong> Uhr)<br />

bis ein Unfall beide Ehefrauen auf und Sonntag sowie am Pfingstmontag<br />

den Plan ruft. Mit Hilfe seines Nachbarn<br />

führt Smith die Frauen in ein Latritt:<br />

10 Euro (Kinder 5 Euro). Karten-<br />

(jeweils 19 Uhr) bis 15. Juni statt. Einbyrinth<br />

aus Ausreden und Lügen, bis reservierung unter 0660 7990506.<br />

Doppelkonzert<br />

(dgh) „Tasha & Band“ und „The<br />

Vintage Retards“ treten am 17. Mai<br />

um <strong>20</strong>.30 Uhr im Alten Kino Landeck<br />

auf. Das Doppelkonzert wird mit einer<br />

CD-Präsentation kombiniert.<br />

Tasha (Vox), Thommy Tschugg nall<br />

(Keys, Gui, Vox), Stefan 9er (Gui),<br />

Peter Greier (Gui), Wolfgang Kurz<br />

(Drums) und Thomas Fischer (Bass)<br />

bieten Pop/Rock, wie sie ihn schon<br />

in Deutschland, Italien, der Schweiz<br />

oder Indonesien hören ließen. „The<br />

Vintage Retards“ eröffnen den Konzertabend<br />

mit Songs aus ihrem aktuellen<br />

Album – die CD wird am<br />

Veranstaltungstag einmalig zu einem<br />

Spezialpreis erhältlich sein. Herbert<br />

Praxmarer (Gui & Vocals), Reinhard<br />

Tamerl (Gui & Voc), Hermann Ranftl<br />

(Drums), Christian Häring (Bass) und<br />

Andi Brunner (Keys) werden von<br />

Rock, Pop, Blues, Country und Psychedelic<br />

beeinflusst. Gastmusiker sind<br />

an diesem Abend Jacqueline Rankl<br />

(Backing Vocals) und Alex Rankl (Percussion).<br />

Eintritt: 13 Euro.<br />

RUNDSCHAU Seite 37


Kulturelles Kleinod<br />

Ried: Geistiges Zentrum<br />

seit mehr als drei Jahrhunderten<br />

(ap) Im Rieder Ortsteil Trujen befindet sich das 1694 errichtete<br />

Kapuzinerkloster. Kapuziner des 1674 gegründeten Klosters Imst<br />

waren überall im Bezirk gern gesehene Seelsorger und so wuchs<br />

in der Bevölkerung der Wunsch nach einem eigenen Kloster in<br />

der Region.<br />

In einer Bauzeit von nur fünf<br />

Monaten wurde das Kloster mit<br />

Unterstützung des Pflegers und<br />

Richters von Sigmundsried errichtet.<br />

In den ersten Jahren wurde die<br />

Loretto-Kapelle (1666 geweiht) als<br />

Gotteshaus genützt. Dieses kleine,<br />

künstlerisch hochwertige Gotteshaus<br />

erwies sich bald als zu klein.<br />

Für die heutige Kapuzinerkirche<br />

wurde 1705 der Grundstein gelegt,<br />

sie konnte aber erst 1713 geweiht<br />

werden. Im Jahr 1766 wurde das<br />

Kloster um- und ausgebaut. Über<br />

die folgenden Jahrhunderte wurden<br />

die Kapuziner im gesamten<br />

Oberland als Seelsorger geschätzt.<br />

Wegen Nachwuchsmangels beim<br />

Orden wurde das Kloster <strong>20</strong>03<br />

aufgelöst. Die umfangreiche theologische<br />

Bibliothek wurde schon<br />

während der 1990er-Jahre nach<br />

Innsbruck ins Stammkloster überstellt.<br />

TOLLE PLÄNE DER PFARR-<br />

GEMEINDE. Die Pfarrgemeinde<br />

Ried konnte <strong>20</strong>03 das Kloster erwerben,<br />

anschließend wurde lange über<br />

die weitere Verwendung der Gebäude<br />

nachgedacht. Im Jahr <strong>20</strong>17 wurde<br />

der Entschluss zur umfassenden Renovierung<br />

gefasst. Das Erdgeschoß<br />

des Gebäudes soll von der Pfarrgemeinde<br />

genützt werden. Auch eine<br />

Bücherei wird, ganz im Sinne der<br />

Kapuziner, eingerichtet werden.<br />

Das Obergeschoß wird als Hospiz<br />

ausgebaut. Hier sollen Jugendgruppen,<br />

aber auch Menschen, die Ruhe<br />

und Besinnung suchen, Unterkunft<br />

in den renovierten Räumlichkeiten<br />

finden. Im Gegenzug wird vom Dekanat,<br />

so Dekan Mag. Franz Hinterholzer,<br />

das Haus „Zion“ in Pfunds-<br />

Wand als Hospiz geschlossen.<br />

GARTEN DER GENERATI-<br />

ONEN. Die Loretto-Kapelle und<br />

GLÜC<strong>KW</strong>ÜNSCHE<br />

Kein Meister fällt vom Himmel...<br />

...aber unser Lukas hat mit<br />

Fleiss und Ehrgeiz den<br />

,,Meister'' in Elektrotechnik<br />

und die Unternehmerprüfung<br />

mit Bravour bestanden.<br />

Gratuliere!<br />

Deine Familie<br />

30<br />

Kaum zu glauben aber wahr,<br />

mein Teti wird nun auch schon 30ig Jahr!<br />

Auch wenn ich noch nicht soweit zählen kann,<br />

wünsche ich dir lieber Teti zu deinem<br />

Geburtstag alles Gute und viel Gesundheit!<br />

30<br />

30<br />

30<br />

Hab dich lieb, dein Samuel!<br />

die Kirche werden weiterhin als Filialkirchen<br />

verwendet. Auch der Kapuzinergarten<br />

wird wieder genützt<br />

werden. Ein Teil des Geländes wird<br />

als Pflanz- und Nutzgarten geplant,<br />

ein zweiter Teil kann von den Hausgästen<br />

(Hospiz usw.) als Rückzugsort<br />

genutzt werden. Der Großteil<br />

der Fläche wird als „Garten der Generationen“<br />

konzipiert. Die NHT<br />

plant in unmittelbarer Umgebung<br />

des Klosters eine Wohnanlage für<br />

betreutes Wohnen zu errichten, deren<br />

Bewohner dann genauso wie die<br />

Kinder des benachbarten Kindergartens<br />

den Garten benützen können.<br />

So soll die Begegnung der Generationen<br />

ermöglicht werden.<br />

Kapuzinerkirche Ried RS-Fotos: Pircher<br />

„Lach mal wieder“<br />

Markus Koschuhs „Best of Tirol“-Tour in Landeck<br />

(dgh) Dieses „Best of Markus<br />

Koschuh“ entstand <strong>20</strong>18 für die Tiroler<br />

Volksschauspiele und sorgte<br />

für ausverkaufte Säle. Zwei Spieltermine<br />

gab’s heuer, lediglich zwei<br />

weitere sollen folgen, einer davon<br />

in Landeck: „Best of“, eigentlich<br />

ein persönliches „Lieblings-of“, mit<br />

dem Titel „Lach mal wieder“ ist am<br />

6. Juni um <strong>20</strong> Uhr im Alten Kino<br />

Landeck zu sehen (Tickets: www.<br />

alteskinolandeck.at). Der Tiroler<br />

Kabarettist montiert Wortspielerisches,<br />

Politisches und Skurriles aus<br />

fünf Programmen zu einem bunten<br />

Abend.<br />

22.5. 22.5. 22.5. 22.5. 22.5. 22.5. 22.5. 22.5. 22.5. 22.5. 22.5.<br />

Zur Firmung<br />

und euren weiteren<br />

Lebensweg<br />

ALLES GUTE!<br />

Mögen eure Wünsche<br />

in Erfüllung gehen.<br />

Eure Paten<br />

Leon, Irina, Kevin<br />

22.5. 22.5. 22.5. 22.5. 22.5. 22.5. 22.5. 22.5. 22.5. 22.5. 22.5.<br />

Der Vorstand vom Verein Nephro Tirol<br />

bedankt sich bei DGKS Frau<br />

Natalie Zolet<br />

für ihr langjähriges Engagement<br />

in der Dialyse Zams.<br />

RUNDSCHAU Seite 38 15./16. Mai <strong>20</strong>19


K LEINANZEIGEN<br />

im Internet: www.rundschau.at<br />

am Handy: mobile.rundschau.at<br />

zu verkaufen<br />

Specksteinofen, ein Ecksofa<br />

und ein Sessel, ein Couchtisch,<br />

ein antiker Schrank und eine<br />

Massivholzanrichte günstig<br />

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Tel. 05672 62470<br />

4 Rattanstühle, 2 Rattan-<br />

Glastischchen, 2 Rattan-<br />

Tischlampen (alles wie neu)<br />

€ 169,-. Tel. 0664 5022376<br />

Arbeit finden<br />

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• Kranführerausweis + Praxis im Führen<br />

eines L<strong>KW</strong>-Kranes<br />

• Führerschein C + event. C1 und BE<br />

• C95 Befähigung<br />

• Fahrerkarte für digitalen Tachograf<br />

• selbständiges und genaues Arbeiten<br />

• Zuverlässigkeit<br />

• Beliefern und Abräumen von Baustellen<br />

5-Tage-Woche,<br />

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office@kps.co.at oder nach<br />

telefonischer Terminvereinbarung<br />

(05266/87378).<br />

KPS Ötztal-Putz GmbH<br />

Olympstraße 21, 6430 Ötztal Bahnhof<br />

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Sekretärin<br />

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angenehmes Arbeitsklima,<br />

Fortbildungsmöglichkeiten.<br />

Bewerbungen mit den üblichen<br />

Unterlagen erbeten an:<br />

Notar Dr. Peter Handle<br />

Thomas-Walch-Straße 4<br />

6460 Imst, Tel. 05412 63700<br />

kanzlei.handle@der-notar.at<br />

15./16. Mai <strong>20</strong>19<br />

Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir für unseren Standort<br />

IMST ab sofort:<br />

- Verkaufsberater/in für Hartware (Outdoor, Bike)<br />

38,5 Std./Woche<br />

- Mitarbeiter/in Kassa<br />

38,5 Std. oder 30 Std./Woche<br />

Wir erwarten von dir:<br />

- entsprechende Berufserfahrung im<br />

Sportartikelbereich<br />

- Teamfähigkeit<br />

- zielorientiertes Arbeiten<br />

- Motivation<br />

- Verantwortung<br />

- Interesse an Weiterbildung<br />

- der Position entsprechende<br />

Deutschkenntnisse zur Kommunikation<br />

Wir bieten:<br />

- persönliche und fachliche Entwicklungsmöglichkeiten<br />

- Stabilität in einem Familienunternehmen<br />

- ein faires menschliches Miteinander<br />

- Lohnverhandlungen bei entsprechender<br />

Berufserfahrung und/oder Qualifikation möglich<br />

Das Mindestentgelt für die Stelle beträgt Ð 1.634,00<br />

brutto. Mehrzahlung nach Qualifikation.<br />

Wir freuen uns auf deine aussagekräftige Bewerbung an<br />

Sport Huter GmbH & Co KG Pitztal, Oberdorf 212, 6473 Wenns oder<br />

per E-Mail an office@sport-huter.at z. Hd. Herrn Gregor Neururer<br />

Wir verstärken unser Team in IMST :<br />

Koch/Köchin<br />

Metzger/in<br />

Feinkostverkauf<br />

Sie suchen eine Jahresstelle in Voll- oder Teilzeit,<br />

verfügen über ein freundliches Auftreten<br />

und sind zuverlässig. Dann bewerben Sie sich jetzt.<br />

Von uns werden Sie optimal auf Ihr neues Aufgabengebiet<br />

vorbereitet und genießen ein soziales Umfeld,<br />

kostenfreie Verpflegung und Arbeitsbekleidung.<br />

Wir bieten marktgerechte Überbezahlung bei<br />

entsprechender Qualifikation & Erfahrung.<br />

Interesse? Fleischhof Oberland<br />

Langgasse 121, 6460 Imst<br />

z. H. Frau Prok. Elisabeth Auer<br />

T 05412.6966-0<br />

E auer@fleischhof-oberland.at<br />

www.fleischhof-oberland.at<br />

Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir eine/n<br />

Bademeister / Saunawart [m/w]<br />

in Voll- und/oder Teilzeit<br />

Zu Ihren Aufgaben gehören:<br />

• Aufrechterhaltung der Sicherheit (Erste Hilfe)<br />

• Betreuung der Bade- & Saunagäste (Auskünfte, Beschwerden etc.)<br />

• Kontrolle der Reinigung des Bade- & Saunabereichs<br />

• Überprüfen der Badewasserqualität<br />

• Inbetriebnahme der technischen Einrichtungen im<br />

Badebereich<br />

Wir erwarten:<br />

• Berufserfahrung als Thermen- oder SpamitarbeiterIn<br />

bzw. im Bereich der Saunabetreuung von Vorteil<br />

• Erste Hilfe Ausbildung (Erwachsenen- & Kinderausbildung)<br />

• Rettungsschwimmerausbildung wünschenswert<br />

• Teamfähigkeit<br />

• Einsatzbereitschaft und Leidenschaft<br />

Wir bieten:<br />

• vielfältige Tätigkeitsbereiche und geregelte Dienstzeiten<br />

• auf Wunsch Unterbringung in unserem Mitarbeiter-Wohnpark<br />

• freie Verpflegung in unserer Mitarbeiterkantine<br />

• beste Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten<br />

• 5-Tage-Woche und Teilzeitanstellung möglich<br />

• vielfältige Benefits<br />

Auf Ihre aussagekräftigen Bewerbungen freut sich<br />

Frau Susanne Fink, MA Tel: +43 5253 6400 7016<br />

Mail: jobs@aqua-dome.at<br />

Gemäß § 9 Gleichbehandlungsgesetz teilen wir mit, dass für<br />

diese Position ein kollektivvertragliches Entgelt ab 1.786,-<br />

brutto (Basis 45h/Woche)/Monat. Geboten wird eine von<br />

Qualifikation und Erfahrung abhängige marktkonforme<br />

Überzahlung.<br />

RUNDSCHAU Seite 39


Wir gehören seit Jahrzenten zu den führenden Baustoffhändlern<br />

in Tirol – mit unserem umfassenden Sortiment und den<br />

spezialisierten Mitarbeitern stellen wir sowohl für Gewerbeals<br />

auch Privatkunden einen idealen Partner dar.<br />

Zur Verstärkung unseres Teams in Ötztal-Bahnhof und<br />

in Landeck suchen wir ab sofort eine(n)<br />

Mitarbeiter(in)<br />

für Verkauf und Lager<br />

IHR AUFGABENBEREICH:<br />

· Beratung und Verkauf im Bereich Außenanlagen<br />

hauptsächlich an Privatkunden<br />

· Eigenständige Abwicklung von der Kundenanfrage<br />

bis zur Auftragsnachbearbeitung<br />

· Vorbereitung der Ware zur Mitnahme bzw. Lieferung<br />

UNSER ANFORDERUNGSPROFIL:<br />

· Selbständige und genaue Arbeitsweise<br />

· Freude am Verkauf und Staplerschein von Vorteil<br />

· Auch Saisonarbeit (Sommer) möglich<br />

Entgelt gemäß Kollektivvertrag € 1.634,– brutto,<br />

Überzahlung aufgrund Qualifikation und Berufserfahrung möglich.<br />

IHRE BEWERBUNG RICHTEN SIE BITTE AN:<br />

Katzenberger Beton- und Fertigteilwerk GmbH<br />

z.Hd.: Frau Martina Sillaber, Archenweg 52, 60<strong>20</strong> Innsbruck<br />

personal@katzenberger.co.at<br />

www.katzenberger.co.at<br />

TISCHLER<br />

Wegen Erweiterung unserer Geschäftstätigkeiten<br />

suchen wir für unser Tankstellen-Team<br />

am Fernpass eine/n langfristige/n<br />

MITARBEITER/IN<br />

Teilzeit (<strong>20</strong> - 30 Stunden, nach Absprache)<br />

Für nähere Informationen wenden Sie sich bitte an<br />

Frau Maria Dolle unter info@dolle.biz<br />

oder 0660 / 6134071<br />

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!<br />

DAS DESIGN-HOTEL MADLEIN<br />

SUCHT AB JUNI <strong>20</strong>19 EINEN<br />

TISCHLER (m/w)<br />

Als erstes Designhotel in den Alpen macht das Madlein seiner Vorreiter-<br />

Rolle alle Ehre. Moderne Eleganz und außergewöhnliches Design, kombiniert<br />

mit dem unverwechselbaren Charme eines Hotels inmitten der Tiroler Alpen,<br />

ergibt eine exklusive Kombination.<br />

Anforderungen / Aufgaben:<br />

• Abgeschlossene Berufsausbildung als Tischler<br />

• Deutsch- bzw. Englischkenntnisse<br />

• Zuverlässigkeit, Pünktlichkeit, Genauigkeit<br />

• Teamfähigkeit und Flexibilität<br />

• Selbstständige, eigenverantwortliche Arbeitsweise<br />

• Motivation und Einsatzbereitschaft<br />

• saubere und organisierte Arbeitsweise<br />

• Unterstützung beim Projektablauf<br />

• Durchführung von Produktionsaufträgen<br />

• Allround-Kenntnisse in anderen handwerklichen Bereichen<br />

(beispielsweise Fliesenlegen, Maurerwesen, Malerarbeit) von Vorteil<br />

Wir bieten:<br />

• Ein verantwortungsvolles und abwechslungsreiches Aufgabengebiet<br />

• Mitarbeit in einem erfolgreichen und dynamischen Unternehmen<br />

• freundliches und kollegiales Betriebsklima<br />

• langfristige Anstellung in einem wertschätzenden Familienbetrieb<br />

• Mindestgehalt: 1600,– € Netto. Bei entsprechender Qualifikation und<br />

Erfahrung besteht Bereitschaft zur Überzahlung.<br />

Wir freuen uns über Ihre aussagekräftige Bewerbung per Email an:<br />

b.zechberger@madlein.com<br />

Hotel madlein GmbH<br />

z.H.: Barbara Zechberger<br />

HR Management & Management Assistant<br />

Madleinweg 2 | 6561 Ischgl-Tirol<br />

M: +43 664 88 15 99 25<br />

Habichen 23, 6433 Oetz<br />

Tel. 0699/11211714<br />

info@tischlerei-prantl.com<br />

www.tischlerei-prantl.com<br />

für den individuellen Möbelbau gesucht!<br />

Bei entsprechender Qualifizierung und zufriedenstellender<br />

Arbeitsleistung bieten wir einen<br />

Nettolohn von € 2<strong>20</strong>0.–<br />

AUSGABE IMST<br />

Suchen<br />

Fahrer für<br />

L<strong>KW</strong> mit Kran<br />

Bezahlung über KV.<br />

Bewerbungen unter<br />

Tel. 0664/3842464.<br />

Brugger Transporte GesmbH<br />

Habichen 91, 6433 Oetz.<br />

Suche verlässliche Reinigungskraft<br />

bei Gästewechsel<br />

in Holzgau, ca. 3-6 Stunden,<br />

gerne auch rüstige Rentnerin,<br />

geringfügig, gute Bezahlung,<br />

alle Termine stehen schon fest,<br />

Tel. 0676 9414124<br />

Suchen zur Verstärkung<br />

unseres Teams Anlernling zur<br />

Zahnärztlichen Assistenz. Entlohnung<br />

nach KV. Bewerbung<br />

bitte an DDr. Csobod Judith,<br />

Hauptstraße 51, 6531 Ried im<br />

Oberinntal. office@zahnalp.at<br />

Prophylaxeassistentin für<br />

Zahnarztordination in Längenfeld<br />

gesucht. Teilzeit, Entlohnung<br />

über Kollektiv. Schriftliche<br />

Bewerbungen an: DDr. Marlies<br />

Wilhelm, Unterlängenfeld 192,<br />

6444 Längenfeld<br />

Wir suchen ab sofort ausgebildete<br />

Zahnarztassistent/in in<br />

Imst. Dr. Klaus Niederreiter, Tel.<br />

05412 65775, Bewerbungen<br />

bitte an nidizahn@gmail.com<br />

Suchen ab sofort bei bester<br />

Bezahlung Mischwagenfahrer<br />

(FS C). Bewerbungen unter:<br />

Geb. Scheiber, Längenfeld,<br />

Christian Scheiber, Tel. 0664<br />

8471011<br />

Mitarbeiter(in) für Vollzeit bei<br />

Jet Tankstelle Imst, ab sofort<br />

oder nach Vereinbarung. Tel.<br />

0664 50<strong>20</strong>111 oder Email:<br />

kreuzer.jettankstelle.imst@<br />

gmail.com<br />

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80.784 Haushalte<br />

im Tiroler Oberland!<br />

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RUNDSCHAU Seite 40 15./16. Mai <strong>20</strong>19


Untergasse 22, 6534 Serfaus<br />

Wir suchen ab sofort oder nach Vereinbarung:<br />

TISCHLER (m/w)<br />

Anforderungen: Lehrabschluss, Teamfähigkeit,<br />

Verlässlichkeit, selbständiges und genaues Arbeiten,<br />

Führerschein B, freundlicher Kundenumgang<br />

Aufgabenbereich: Bau- und Möbeltischler,<br />

Werkstatt und Montage<br />

LEHRLING (m/w)<br />

Tischler & Tischlereitechnik<br />

Anforderungen: Positiv abgeschlossenes 9. Pflichtschuljahr,<br />

handwerkliches Geschick, Zuverlässigkeit und Belastbarkeit,<br />

Spaß an der Arbeit mit Holz<br />

Wir bieten: Entlohnung nach KV mit<br />

Bereitschaft zur Überbezahlung, einen sicheren Arbeitsplatz<br />

Wir freuen uns auf deine Bewerbung:<br />

z.H. Franz Erhart · tischlerei@te-serfaus.at, 0664/35 87 914<br />

Wir Swietelskys<br />

SUCHEN<br />

SWIETELSKY ist ein führendes Bauunternehmen in Zentral- und<br />

Osteuropa. Mit der Kraft von rund 10.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern<br />

erwirtschaften wir mehr als 2,3 Milliarden Euro Umsatz.<br />

Zur weiteren Verstärkung suchen wir eine/n<br />

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VORARBEITER FÜR TIEFBAU<br />

Stundenausmaß: Vollzeit<br />

Dienstort: Imst/Landeck, Österreich<br />

Dienststelle: Tirol/Vorarlberg Tiefbau<br />

Eintritt per: ab sofort<br />

TÄTIGKEITEN<br />

- Durchführung verschiedener fachmännischer Arbeiten im Tiefbau<br />

- selbständiges und verlässliches Arbeiten auf Baustellen<br />

ELEKTROINSTAL<strong>LA</strong>TION PHOTOVOLTAIK BELEUCHTUNG<br />

Suche zum sofortigen Eintritt einen<br />

Elektroinstallationstechniker/<br />

Elektrotechniker<br />

Es wird eine abwechslungsvolle und fordernde<br />

Tätigkeit geboten.<br />

Ihr Aufgabengebiet wird sein:<br />

• Elektroinstallation („Standard“ oder z.B. Loxone)<br />

• Montage Photovoltaikanlagen<br />

• Diverse Reparaturen (Beleuchtungen, Steuerungen usw.)<br />

Sie bringen folgendes mit:<br />

• Abgeschlossene Ausbildung als Elektroinstallationstechniker/<br />

Elektrotechniker<br />

• Teamfähigkeit<br />

• Führerschein B<br />

• Schwindelfreiheit<br />

• Selbständiges Arbeiten<br />

Das bieten wir:<br />

Überzahlung lt. gültigem KV Metall, Weiterbildungen möglich.<br />

Wenn Sie sich angesprochen fühlen melden Sie sich schriftlich per<br />

Mail: info@elektro-santeler oder telefonisch unter 0676/4365188.<br />

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Marketing<br />

Vollzeit 38,5 Stunden / Woche<br />

Details zu den Aufgaben finden Sie auf: www.karriere-grissemann.at<br />

Die Entlohnung erfolgt auf Basis der Kollektivvertragsrichtlinien –<br />

Bereitschaft zur Überzahlung je nach Qualifikation und Berufserfahrung.<br />

Wenn Sie in einem innovativen Unternehmen mit attraktiven Sozialleistungen<br />

(Betriebskindergarten, Mittagstisch, Fitnesscenter) arbeiten möchten, dann<br />

bewerben Sie sich online auf www.karriere-grissemann.at.<br />

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Frau Mag. (FH) Gudrun Föger<br />

Grissemann Gesellschaft m. b. H.<br />

Hauptstraße 150, 6511 Zams, Tel.: 05442/69 99-401<br />

E-Mail: personalabteilung@grissemann.at, www.karriere-grissemann.at<br />

Abwechslungsreiche Bürotätigkeit<br />

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Schriftliche Bewerbung erbeten an:<br />

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Immobilienberater/in im<br />

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Ihre Bewerbungen richten Sie<br />

bitte an angela.kirchmair@<br />

immo-company.at<br />

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nach KV) gesucht. Tel.<br />

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Tel. 0664 8599641<br />

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Zuschriften an die RUND-<br />

SCHAU 6460 Imst, Postgasse<br />

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unter Tel. 0676/9075514 oder<br />

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A- 6464 Tarrenz<br />

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T: +43 (0) 5412 / 65370<br />

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Für unseren Betrieb in Umhausen suchen wir:<br />

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Ganzjahres-, Teilzeit- oder Saisonstelle möglich<br />

Hausmeister<br />

(in Voll- oder Teilzeit)<br />

Entlohnung nach Vereinbarung.<br />

Stellenbewerbungen bitte unter 0676/844891100<br />

oder info@auto-abf.com.<br />

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Pannen- und Abschleppdienst<br />

Z ur Verstä rku ng unseres T eams in Z irl suchen wir ab sofort<br />

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L<strong>KW</strong>-Fahrer(in)<br />

(Tiefladerfahrer)<br />

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Baustellen- sowie erkve rke hr<br />

Unser Anforderungsprofil:<br />

• FS C , E, C 95<br />

• Erfahrung im U mgang mit Baumaschinen<br />

• H ohe K undenorientierung, O rganisationstalent<br />

Unser Angebot:<br />

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• A ttrakt ive Entlohnung und sonstige L eistungen<br />

Entgelt laut K ollekt ive rtrag, Ü berza hlung nach Vereinbarung<br />

je nach Qualifikation bzw. Erfahrung.<br />

I hre Bewerbung richten Sie bitte an:<br />

Plattner & CO Kalkwerk Zirl in Tirol GmbH & Co. KG<br />

Herrn Andreas Lutz, Tel. 0676/88181-7059<br />

Martinsbühel 5, 6170 Zirl<br />

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KV. Meldung telefonisch an die<br />

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Raumpflegerin für Geschäftslokal<br />

im Raum Imst gesucht,<br />

2x3 Stunden pro Woche,<br />

Bezahlung lt. KV. Meldung telefonisch<br />

an die RUNDSCHAU<br />

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RUNDSCHAU Seite 42 15./16. Mai <strong>20</strong>19


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Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir:<br />

- Tischler (für die Werkstatt) m/w<br />

- Zimmerer m/w<br />

- Zimmereihelfer (mit Zimmerei-Erfahrung) m/w<br />

- Maurer/ - Schaler m/w<br />

Wir bieten ein angenehmes Arbeitsklima mit fairen<br />

Bedingungen für alle Beteiligten.<br />

Entlohnung nach KV Bau je nach Qualifizierung<br />

(Überzahlung möglich).<br />

15./16. Mai <strong>20</strong>19<br />

Wir freuen uns über eure Bewerbung.<br />

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Oberland. Zur Verstärkung unserer Hardware-Abteilung suchen wir:<br />

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sowie kundenorientierte Arbeitsweise<br />

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■ Mitarbeit in einem jungen, engagierten Team<br />

■ Spannende, abwechslungsreiche Aufgaben<br />

und ein angenehmes Arbeitsumfeld<br />

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Telefon: 05412/63<strong>20</strong>0<br />

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Bezirk Landeck. Ausbildungsbeginn:<br />

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Jägerhof Oetz: Suchen ab<br />

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Kost und Logis frei.<br />

Bewerbungen bei Herrn Jäger,<br />

Tel. 05252 6224<br />

wir suchen ab 1. Juni Kellner/<br />

Kellnerin in Voll- oder Teilzeit,<br />

gute Bezahlung, bei Bedarf<br />

Kost und Logis frei. H. Kasko,<br />

Tel. 0664 5421011<br />

Wir suchen ab sofort für<br />

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Rezeptionistin<br />

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Verkäuferin<br />

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Kost und Logis frei.<br />

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muttler@samnaun.net<br />

oder info@muttler.com,<br />

telefonisch unter<br />

Tel. 0041 81 8618130 oder<br />

Tel. 0041 79 4374663<br />

SAMNAUN · ENGADIN · SCHWEIZ<br />

Für die Sommersaison, ab<br />

Mitte Mai, suchen wir Küchenhilfe<br />

oder Beikoch und<br />

Zahlkellnerin mit Praxis. Arbeitszeit<br />

9 bis 18 Uhr, 6-Tage-<br />

Woche, bei guter Bezahlung.<br />

Restaurant Florian in Pfunds.<br />

Tel. 0664 4425439<br />

Suchen für die kommende<br />

Sommersaison in Obergurgl,<br />

Zimmermädchen(bursch) ab<br />

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Arbeiten und gute<br />

Deutschkenntnisse erforderlich.<br />

Tel. 0664 3000809<br />

„DEIN JOB“<br />

Wir suchen<br />

Koch/Köchin<br />

Kellner/in<br />

Abwäscher/in<br />

5- oder 6-Tage-Woche,<br />

Voll- oder Teilzeit,<br />

Ganzjahresstelle<br />

Brennbichl 90 | 6460 Imst<br />

Tel. 0676/9644058<br />

Andreas Gasser<br />

RUNDSCHAU Seite 43


Wir suchen für die<br />

kommende Sommersaison<br />

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Tel. 0676 9448804<br />

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5- oder 6-Tage-Woche<br />

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(alle m/w),Bezahlung lt. Kollektiv,<br />

Überzahlung je nach Qualifikation!<br />

Ich freue mich auf Ihren Anruf –<br />

Christian Pult.<br />

T: ++43(0)699-19242927<br />

6450 Sölden - Tirol - Austria<br />

www.alphofsoelden.com<br />

christian.pult@alphofsoelden.com<br />

Hochjoch-Hospiz 2.413m<br />

DAV-SEKTION BERLIN<br />

Wir suchen ab Mitte Juni bis Ende September <strong>20</strong>19<br />

• KELLNER/IN<br />

• ALLROUNDER/IN<br />

Bewerbungen bitte an:<br />

Sophie Scheiber | Tel. 0664 7980 757<br />

e-mail: info@hochjoch-hospiz.at<br />

Franz-Senn-Weg 1 | 6458 Vent<br />

Längenfeld: Hotel Alpenblick<br />

3*Superior sucht ab ca.<br />

22.06.<strong>20</strong>19 Koch/Jungkoch<br />

(m/w) in Vollzeit, Küchenhilfe<br />

(m/w) in Teilzeit (17:30 bis<br />

21.30 Uhr), Zimmermädchen<br />

ganztags/halbtags. Kontakt:<br />

Familie Wilhelm, Wilhelm<br />

Josef, Tel. 05253 5515 oder Tel.<br />

0664 2141587<br />

Wir suchen für die kommende<br />

Sommersaison Service Mitarbeiter<br />

mit Praxis, Vollzeit,<br />

6-Tage-Woche, KV Entlohnung<br />

mit Bereitschaft zu Überzahlung<br />

je nach Qualifikation, gerne<br />

auch für langfristig (Winter).<br />

Bei Interesse ein Mail an: info@<br />

venetblick.com oder Tel. 05414<br />

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KV, Überzahlung möglich. Tel.<br />

05266 87475-27, haiming@<br />

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Suche ab sofort Zahlkellnerin,<br />

Teil- oder Vollzeit. € 1.600,-netto,<br />

Rochus Stüberl, Sautens.<br />

Tel. 0676 5401242<br />

Wir suchen für die Sommersaison<br />

(Juni - Sep.) eine Frühstückskellnerin<br />

3 Tage (<strong>20</strong><br />

Stunden) und eine Abendkellnerin<br />

3 Tage (<strong>20</strong> Stunden) oder<br />

eine Kellnerin für 40 Stunden 3<br />

mal Frühdienst und 3 mal Spätdienst<br />

5- oder 6-Tage-Woche.<br />

Du bist freundlich, zuverlässig<br />

und motiviert, dann melde<br />

dich. Hotel Fernblick Fiss, Tel.<br />

05476 6560<br />

Zur Verstärkung unseres Teams<br />

suchen wir ab Ende Mai:<br />

RaumpflegerIn<br />

gerne auch Teilzeit möglich<br />

Bezahlung lt. KV mit<br />

Bereitschaft zur Überbezahlung.<br />

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!<br />

Hotel Rita · Frau Lengler · 6444 Längenfeld<br />

Tel.: 05253/5307 • mlengler@hotel-rita.com<br />

Für unser Tiroler Wirtshaus<br />

„Törggele-Stub´n“ in Sölden<br />

suchen wir ab Juni oder nach<br />

Vereinbarung einen Küchenchef.<br />

Entlohnung über Kollektiv,<br />

Bewerbungen bitte an info@<br />

die-alm.at<br />

Zur Verstärkung unseres Teams<br />

suchen wir eine Küchenhilfe,<br />

5-Tage-Woche, nur Tagdienst,<br />

Sonn- und Feiertage frei. Rest.<br />

Oase Imst, Tel. 0664 4412844<br />

Madre’s - Bistro & Bar, Ötztal-<br />

Bahnhof: Für die kommende<br />

Sommersaison suchen wir<br />

ab sofort noch Servicemitarbeiter/in<br />

mit Inkasso, Teilzeit<br />

oder geringfügig (Frühdienst,<br />

Tagdienst und Abenddienst<br />

möglich). Informationen und<br />

Bewerbungen unter: info@<br />

madres.at oder Tel. 0664<br />

24774<strong>20</strong>, Hr. Mader<br />

Sie möchten auch mithelfen<br />

Gäste zu begeistern und Teil<br />

eines motivierten Teams werden?<br />

Für Jahresstelle ab Ende<br />

Mai zu besetzen:<br />

· ZIMMERMÄDCHEN 35 Std./Woche<br />

· REINIGUNGSKRAFT 25 Std./Woche<br />

· KOCH/KÖCHIN Vollzeit<br />

· HAUSMEISTER/<br />

HAUSTECHNIKER Vollzeit<br />

· MASSEUR/IN Voll- oder Teilzeit<br />

· ABWÄSCHER<br />

Wir bieten freie Verpflegung<br />

und Entlohnung über KV bei entsprechender<br />

Qualifikation.<br />

Motivierte, freundliche<br />

Menschen melden sich<br />

gerne bei uns!<br />

Bewerbungen bitte an<br />

Herrn Simon Wilhelm<br />

unter 05264-8244 oder<br />

simon@holzleiten.at<br />

Bio-Wellnesshotel Holzleiten<br />

Fam. Wilhelm • 6416 Obsteig<br />

Für unser Tiroler Wirtshaus<br />

„Törggele-Stub´n“ in Sölden<br />

suchen wir ab Juni eine Reinigungskraft<br />

mit Bügelkenntnissen,<br />

Vollzeit Entlohnung<br />

über Kollektiv. Bewerbungen<br />

bitte an info@die-alm.at oder<br />

Tel. 0664 3840680, Gander<br />

Yvonne<br />

Werden Sie Teil unseres Teams!<br />

Wir stellen Mitarbeiter ab Juni <strong>20</strong>19 in Saison oder Jahresstelle ein<br />

JUNGKOCH (m/w)<br />

5-Tage-Woche / 45 h, Chance für junge Leute – in einem Superteam<br />

mitzuarbeiten und viel zu lernen.<br />

KÜCHENHILFE FÜR SA<strong>LA</strong>TE/BUFFET<br />

5-Tage-Woche / 45 h<br />

ZIMMERMÄDCHEN/BOY MIT PRAXIS<br />

sauber, zuverlässig, deutschsprechend, in Voll-oder Teilzeit<br />

TEILZEITKRAFT ABENDS FÜR SPÜLE<br />

jeweils Samstag und Sonntag 19.30 bis 23.00 Uhr, GF-Beschäftigung<br />

TEILZEITKRAFT FÜR ABDECKSERVICE (Zimmer)<br />

Reinigung und Waschküche 3-4 x wöchentlich, 19.00 bis 23.00 Uhr<br />

Sehr gute Entlohnung, über KV selbstverständlich.<br />

Bewerbungen aus der näheren Umgebung werden bevorzugt.<br />

Wir freuen uns über Ihre Bewerbung!<br />

Naturhotel Waldklause · A-6444 Längenfeld<br />

Tel: +43 (0)5253 5455, Fax: DW 4<br />

irene.auer@waldklause.at · www.waldklause.at<br />

Für unseren Hotel- und Apartment-Betrieb<br />

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Zimmermädchen<br />

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sowie<br />

Masseur/in<br />

IN TEILZEIT<br />

Bewerbungen bitte bei<br />

Frau Mallaun, 05441 8509<br />

Hotel Holiday & Residenz<br />

info@hotel-holiday.at<br />

Arbeit suchen<br />

Erfahrene Kellnerin sucht Arbeit<br />

von ca. 15 - 21 Uhr, 5-Tage-<br />

Woche für 3 - 5 Std./Tag im<br />

Raum Zirl, Telfs, Mieming. Tel.<br />

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RUNDSCHAU Seite 44 15./16. Mai <strong>20</strong>19<br />

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(dgh) „Die Vermietung privater Unterkünfte<br />

über Buchungsplattformen wie<br />

Airbnb nimmt immer größere Ausmaße<br />

an und verschärft die Konkurrenzsituation<br />

mit klassischen Tourismusbetrieben.<br />

Es ist daher notwendig, dass die<br />

Gesetzeslage sowohl auf Bundes- als<br />

auch auf Landesebene angepasst wird.<br />

Uns in Tirol geht es nicht um Bevorzugung<br />

oder Benachteiligung, sondern um<br />

gleiche Rechte und Pflichten für alle,<br />

die Unterkünfte privat oder gewerblich<br />

vermieten. Wir setzen dort an, wo wir<br />

ansetzen können, nämlich beim Aufenthaltsabgabegesetz“,<br />

erklärt LH Günther<br />

Platter. In der Novelle des Tiroler Aufenthaltsabgabegesetzes,<br />

die in Begutachtung<br />

geht, ist daher eine Anzeige- und<br />

Registrierungspflicht für alle Formen<br />

von Beherbergungsbetrieben – also auch<br />

Airbnb und Tourismusabgabe<br />

Airbnb – vorgesehen. Verantwortlich für<br />

die Registrierung von Airbnb-Anbietern<br />

sind in Zukunft die Tourismusverbände.<br />

An diese muss neben der Gästeanzahl<br />

auch die Zahl der abgabepflichtigen<br />

Nächtigungen gemeldet werden. In der<br />

Novelle enthalten ist auch eine mögliche<br />

Anhebung der Aufenthaltsabgabe<br />

– der gesetzlich vorgesehene Korridor<br />

beträgt 1 bis 5 Euro. Die Entscheidung<br />

über die tatsächliche Höhe trifft letztlich<br />

der jeweilige Tourismusverband.<br />

„Es wird gerne darauf vergessen, dass<br />

die Aufenthaltsabgabe zur Finanzierung<br />

heimischer Infrastrukturprojekte – so<br />

auch für den Ausbau des öffentlichen<br />

Personen- und Nahverkehrs – herangezogen<br />

wird. Insofern profitiert vor allem<br />

die Tiroler Bevölkerung ganz wesentlich<br />

von dieser Abgabe“, so LH Platter.<br />

RUNDSCHAU Seite 46 15./16. Mai <strong>20</strong>19


Der Kirche Lohn<br />

Ehrenzeichen der Diözese Innsbruck verliehen<br />

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Geburtstag: 21.4.<strong>20</strong>19<br />

Geburtsort: Zams<br />

Gewicht: 3.3<strong>20</strong> g<br />

Größe: 52 cm<br />

Bischof Mag. Hermann Glettler, Heinrich Wille, Hildegard Ortner, Ferdinand Ladner und Generalvikar Florian Huber (v.l.)<br />

Foto: Diözese Innsbruck/Zimmermann<br />

(dgh) Am 3. Mai haben Bischof<br />

Hermann Glettler und Generalvikar<br />

Florian Huber im Haus der Begegnung<br />

in Innsbruck knapp 60 Menschen<br />

ausgezeichnet: Der Petrus-<br />

Canisius-Orden in Gold ging an vier<br />

verdiente Tiroler, zudem wurden 18<br />

Ehrenzeichen in Gold und 34 in<br />

Silber vergeben. Der Canisiusorden<br />

zeichnet Persönlichkeiten aus Politik,<br />

Wirtschaft, Wissenschaft, Bildung,<br />

Medien, Kunst oder Kultur<br />

aus, die sich besondere Verdienste<br />

bei der Unterstützung der Kirche<br />

erworben haben. Die Ehrenzeichen<br />

werden an verdiente Laien im ehrenamtlichen<br />

Dienst für Glaube und<br />

Kirche und besonderes Engagement<br />

für die Kirche verliehen. Aus dem<br />

Bezirk Landeck stammen vier Geehrte:<br />

die Fließer Ferdinand Ladner<br />

(Silber), Hildegard Ortner (Silber)<br />

und Heinrich Wille (Gold) sowie<br />

der Zammer Klaus Wolf (Silber).<br />

EHRENZEICHEN. Ferdinand<br />

Ladner ist 1955 geboren. 1988 ist er<br />

von Bregenz, wo er als Eisenbahner<br />

arbeitete, nach Urgen übersiedelt. Er<br />

setzt sich seit vielen Jahren für die<br />

Erhaltung der Kirchen in der Pfarre<br />

Fließ ein. Besonders hervorzuheben<br />

ist sein Engagement bei der Restaurierung<br />

der Barbarakirche. Ihm ist<br />

es zu verdanken, dass Prozessionsfiguren<br />

erhalten wurden und wieder<br />

mitgetragen werden können. Vor<br />

einigen Jahren hat er einen Kirchenführerkurs<br />

absolviert und führt zahlreiche<br />

Gruppen durch die Fließer<br />

15./16. Mai <strong>20</strong>19<br />

Bischof Hermann Glettler, Klaus Wolf und Florian Huber (v. l.).<br />

Kirchen. Im Pfarrgemeinderat ist<br />

er seit <strong>20</strong>07 als berufenes Mitglied<br />

aktiv. Hildegard Ortner, 1946 in<br />

Pfunds geboren, wohnt seit Anfang<br />

der 70er-Jahre in Fließ. Sie ist seit<br />

den 90er-Jahren als Lektorin, Wortgottesdienstleiterin<br />

und Kommunionhelferin<br />

tätig. Schon bald nach<br />

der Zeit ihrer Übersiedlung nach<br />

Fließ hat sie die Verantwortung über<br />

die Ministranten übernommen und<br />

ist bis heute Organisatorin für die<br />

Durchführung der Dreikönigsaktion.<br />

Heinrich Wille, Jahrgang 1938,<br />

war Lehrer und wohnt seit 1969 in<br />

Fließ. Ihm war es von Anfang an<br />

wichtig, die kirchliche Dorftradition<br />

auch außerhalb des Schulbetriebes<br />

zu leben und die Kinder dabei zu<br />

begleiten. Im Stefanuskreis war er<br />

ca. 30 Jahre für die Rhetorikausbildung<br />

zuständig. Von 1981 bis<br />

<strong>20</strong>17 war er Leiter des katholischen<br />

Bildungswerkes in Fließ. Seit 1978<br />

vertritt er als Zweigstellenleiter den<br />

katholischen Familienverband. Die<br />

Pfarrbücherei hat er von 1973 bis<br />

1981 betreut. Er war drei Perioden im<br />

Pfarrgemeinderat. Lektorendienste<br />

verrichtet er seit 1970. Nach seiner<br />

Ausbildung als Wortgottesdienstleiter<br />

1997 ist er als Kommunionhelfer<br />

im Einsatz. Der Zammer Klaus<br />

Wolf ist seit 1991 ehrenamtlicher<br />

Chorleiter des Bäuerinnenchores<br />

des Bezirkes Landeck. Begründet<br />

zur musikalischen Umrahmung von<br />

ländlichen Festlichkeiten, die meist<br />

mit einem Gottesdienst beginnen,<br />

wurde daraus ein Chor, der sehr<br />

viele Gottesdienste im Bezirk und<br />

darüber hinaus musikalisch mit gut<br />

einstudierter geistlicher Chorliteratur<br />

gestaltet hat.<br />

Toni<br />

Eltern: Julia Neururer<br />

und Simon Wassermann<br />

aus Kauns<br />

Geburtstag: 22.4.<strong>20</strong>19<br />

Geburtsort: Zams<br />

Gewicht: 3.110 g<br />

Größe: 51 cm<br />

Damjan<br />

Eltern: Bojana und<br />

Darko Ristic<br />

aus Prutz<br />

Geburtstag: 29.4.<strong>20</strong>19<br />

Geburtsort: Zams<br />

Gewicht: 3.570 g<br />

Größe: 51 cm<br />

Tobias<br />

Eltern: Carina Mungenast<br />

und Toni Juen<br />

aus Zams<br />

Geburtstag: 22.3.<strong>20</strong>19<br />

Geburtsort: Zams<br />

Gewicht: 2.860 g<br />

Größe: 53 cm<br />

Klara<br />

Eltern: Julia Purner<br />

und Christian Krabichler<br />

aus Tumpen<br />

Geburtstag: 23.4.<strong>20</strong>19<br />

Geburtsort: Zams<br />

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RUNDSCHAU Seite 47


S PORT<br />

„Qualität vor Quantität“<br />

Cycling Team Mooserwirt startete erfolgreich in die Saison<br />

(lisi) Neu konstituiert hat sich das Cycling Team Mooserwirt. Die<br />

Leader der elfköpfigen Mannschaft, Andy und Daniela Traxl-Pintarelli,<br />

haben schon beim ersten Bewerb der Saison bewiesen, dass sie es nach<br />

wie vor drauf haben und zu den Besten gehören.<br />

Im vergangenen Jahr hat sich einiges<br />

für das Sportlerpaar Andy und Daniela<br />

Traxl-Pintarelli geändert: Die Zwillingsbuben<br />

Elia und Luca bereichern das Leben<br />

seit zehn Monaten und stellen auch<br />

einiges auf den Kopf: „Die Jungs sind<br />

einfach jetzt an erster Stelle“, erklären die<br />

stolzen Eltern. Aber auch hinsichtlich<br />

des Cycling Teams Mooserwirt hat sich<br />

einiges getan: „Es ist ein Wahnsinn, was<br />

jetzt passiert ist, das hätten wir uns selbst<br />

nicht mehr gedacht“, erklären Andy und<br />

Daniela Traxl-Pintarelli und führen aus:<br />

„Markus Wacker, ein Freund und Hobbyfahrer<br />

aus Mils bei Hall ist auf uns zugekommen<br />

und hatte die Idee, das Radteam<br />

neu aufzubauen – auch wenn wir<br />

anfangs ‚klein und fein‘ bleiben wollten,<br />

waren wir gleich überzeugt von der Idee.“<br />

Setzte sich das Team zuvor aus fünf bis<br />

sechs Mitgliedern zusammen, sind es<br />

jetzt doppelt so viele. „Es ist ein Team<br />

mit elf Personen“, erklärt Andy Traxl-<br />

Pintarelli. Neben den Traxl-Pintarellis,<br />

Markus Wacker und seiner Lebensgefährtin<br />

Daniela Eder sind dies Franz Reiter<br />

(bereits das vierte Jahr im Team), der<br />

Ötztaler Armin Holzknecht, der Sieger<br />

des Weißen Rauschs Dominik Schranz<br />

aus Tösens, Manuel Telfner, Christian<br />

Schmitt aus Feldkirch, Thomas Kneringer<br />

vom Mieminger Plateau und das<br />

langjährige Teammitglied und Freund der<br />

Familie Christoph Bieler. „Durch unsere<br />

Sponsoren haben wir nun ein Budget im<br />

Topf, sodass wir unseren Teammitgliedern<br />

auch etwas bieten können“, freut<br />

sich das Radsportpaar Traxl-Pintarelli.<br />

Hauptsponsoren des Teams sind der<br />

Mooserwirt, der TVB St. Anton und<br />

Mikael Landström mit seiner Portixol-<br />

Gruppe. Kopfsponsor von Daniela Traxl-<br />

Pintarelli ist der TVB Tirol West. Gönner<br />

wie Fliesen Bock oder die Küchenprofis<br />

kommen hinzu.<br />

ZWEITE PLÄTZE. In die Saison<br />

gestartet sind die beiden Teamleader<br />

hervorragend. Beim Neusiedlersee-Radmarathon<br />

am letzten Aprilwochenende<br />

schaffte Traxl-Pinatrelli einen gesamt<br />

zehnten Platz bei 1300 Startern, in seiner<br />

Klasse den zweiten Platz. „Das hat<br />

gezeigt, dass ich gut dabei bin und das<br />

noch passt“, so das Resümee des besten<br />

Tirolers beim Burgenland-Rennen. Gattin<br />

Daniela hat nach der Schwangerschaft<br />

und Babypause einen Wiedereinstieg in<br />

den Radzirkus gewagt – mit dem zweiten<br />

Platz beim Bergrennen „Hungerburg<br />

Classic“. „Dazu habe ich mich spontan<br />

entschieden – meine Eltern haben sich<br />

bereit erklärt, auf die Jungs aufzupassen<br />

und dadurch ist’s gegangen.“ Sie plant,<br />

an weiteren Rennen teilzunehmen: „Es<br />

geht sich mit den Jungs einfach nicht<br />

mehr so viel aus wie früher – aber ich suche<br />

mir die Highlights raus.“ Diese sind<br />

für Daniela Traxl-Pintarelli der Imster<br />

Radmarathon, der Kaunertaler Gletscherkaiser<br />

XXL, der Arlberg Giro oder der<br />

Tannheimer Radmarathon. Ob sie eine<br />

Teilnahme am Ötztaler Radmarathon in<br />

Betracht zieht, steht noch nicht fest: „Für<br />

eine solche Teilnahme muss man intensiv<br />

trainieren, ich werde den Sommer abwarten<br />

und schauen, ob ich genügend zum<br />

Trainieren komme – diese Rennen stehen<br />

allesamt auf meiner Wunschliste und was<br />

sich ergibt, ergibt sich – die Kinder stehen<br />

jetzt einfach an erster Stelle.“ Aktuell befindet<br />

sie sich in guter Form, sie erklärt,<br />

Ortner zeigt bei<br />

Masters-WM auf<br />

Landeckerin avanciert zur besten Österreicherin<br />

(upi) Auf eine weitere erfolgreiche Rennsaison blickt Helene Ortner<br />

zurück. Die Landeckerin war bei der Masters-WM in Megeve (F) heuer<br />

die beste Österreicherin. Aber auch in anderen Bewerben zeigte Ortner<br />

einmal mehr nachhaltig auf.<br />

27 nationale und internationale Rennen<br />

standen in der vergangenen Saison<br />

auf dem Programm, 17 Mal konnte<br />

Helene Ortner dabei einen Stockerlplatz<br />

erreichen (10 erste, fünf zweite und zwei<br />

dritte Plätze). Zudem wurde sie Klubmeisterin<br />

beim SK Fließ und beim SK<br />

Landeck. Eine große Herausforderung<br />

war der selektive und durch einen vorangegangenen<br />

Regen total vereiste Hang in<br />

Obdach (St) bei den Österreichischen<br />

Masters-Meisterschaften, wo Ortner die<br />

Bronzemedaille im Super-G erreichte.<br />

Stark lief es der Landeckerin ebenfalls<br />

bei der Gastro-WM in Ischgl – in der<br />

Paznauner Metropole konnte sie bereits<br />

zum vierten Mal die Goldmedaille verteidigen.<br />

Hervorragend auch die Performance<br />

bei den Tiroler Meisterschaften<br />

in St. Anton, am Rendl wurde Ortner<br />

in ihrer Klasse mit einer exzellenten<br />

Laufzeit Tiroler Meisterin. Österreichs<br />

Fahnen vertrat Helene Ortner ganz vorbildhaft<br />

bei der FIS Masters-WM im<br />

Daniela und Andy Traxl-Pintarelli: Beide sind top-motiviert und planen Teilnahmen<br />

an diversen Rennklassikern. <br />

RS-Foto: Zangerl<br />

Helene Ortner: Skifahren ist ihre Leidenschaft.<br />

französischen Megeve, wo sie sowohl im<br />

Super-G als auch im Riesentorlauf den<br />

guten achten Rang sicherte und damit<br />

zur besten rot-weiß-roten Racerin avancierte.<br />

Ab sofort heißt es wieder mächtig<br />

trotz Zwillingsstress Zeit zum Trainieren<br />

zu finden: „Ich war im Winter oft auf der<br />

Rolle, während die Kleinen auf der Spieldecke<br />

gespielt haben – auch erhalten wir<br />

eine tatkräftige Unterstützung von Oma<br />

und Opa.“ Andys Wunschliste sieht ähnlich<br />

aus, er war in den Vorjahren beim<br />

Ötztaler Radmarathon oftmals Domes tik<br />

Danielas (als Domestik bezeichnet man<br />

im Radsport einen Rennfahrer, dessen<br />

vorrangige Aufgabe es ist, seinen Mannschaftskollegen<br />

und das Team zu unterstützen).<br />

„Geplant wäre, dass ich heuer<br />

auf eigene Kappe fahre – wenn Daniela<br />

allerdings in Form ist, werde ich auch<br />

heuer als Domestik mit ihr fah ren – das<br />

entscheide ich kurzfristig“, erklärt Andy.<br />

„Wir werden die Rennen reduzieren und<br />

uns mehr auf Trainings und die Familie<br />

konzentrieren – die nächsten Termine<br />

sind der Imster Radmarathon am 19.<br />

Mai, ein Bewerb am Gampenpass sowie<br />

natürlich ebenfalls der Kaunertaler<br />

Gletscherkaiser – ein Highlight folgt aufs<br />

nächste“, so Andy Traxl-Pintarelli. Und<br />

wie lange betreibt Andy Traxl noch aktiv<br />

Radsport? „Wir schauen von Jahr zu<br />

Jahr – es ist der Körper, der irgendwann<br />

Zeichen setzt, der Kopf würde ewig mitspielen.<br />

Noch macht es irre Spaß, ich<br />

messe mich gern mit Jungen.“ Die Motivation<br />

ist nicht zuletzt wegen der neuen<br />

Teamkonstellation sehr hoch: „Es ist<br />

ein geiles Team – 17 Tage gemeinsames<br />

Trainingslager auf Mallorca haben das<br />

bestätigt – das ist fast wie ein kleiner Lottosechser,<br />

dass so eine Teamkonstellation<br />

noch einmal gelungen ist.“ Das Credo in<br />

puncto Rennteilnahmen in diesem Jahr<br />

ist eindeutig: „Qualität vor Quantität“.<br />

Privat steht ein Hausbau samt Umzug<br />

von Flirsch in die Bezirkshauptstadt an,<br />

geplanter Einzug ins neue Heim ist zu<br />

Allerheiligen angedacht.<br />

Fotos: Günther Posch<br />

in die Pedale treten, um Kondition für<br />

den nächsten Winter zu bolzen. Absolutes<br />

Highlight im nächsten Jahr sind die<br />

Winter World-Masters-Games <strong>20</strong><strong>20</strong>, die<br />

am 10. Jänner in Innsbruck beginnen.<br />

RUNDSCHAU Seite 48 15./16. Mai <strong>20</strong>19


T IROLLIGA<br />

Sieger im offenen Schlagabtausch<br />

SV Luzian Bouvier Zams – SC Kundl 1:0 (0:0)<br />

(BF) Nach zwei punktelosen Spielen in der Reasen, feierten die Haslwanter-Schützlinge<br />

einen knappen Heimsieg über Kundl: „Ein gutes<br />

Match von beiden Seiten. Vom Ausgang her war alles möglich.“<br />

Freitag-Abend in der Eurogast-Grissemann-Arena:<br />

regnerisch, kalt – umso<br />

erwärmender der Auftritt beider Mannschaften,<br />

die sich vor 250 Zuschauern<br />

einen offenen Schlagabtausch lieferten.<br />

„Alle haben nach vorne gespielt, jeder<br />

wollte als Sieger vom Platz gehen.<br />

Das war echt ein gutes Match“, sagte<br />

SVZ-Trainer Josef „Jari“ Haslwanter. Im<br />

torchancenreichen Spiel behielten also<br />

die Zammer um ihren Kapitän Fabian<br />

Burger knapp die Oberhand. Dank<br />

eines verwandelten Elfers (nach Foul an<br />

Schweißgut) von Fabian Birschner (53.;<br />

6. Saisontor) und einer starken Torhüterleistung<br />

von Keeper Manuel Graber.<br />

„Er hat uns mit zwei Paraden ein 0:0 zur<br />

Halbzeit gerettet und zum Schluss mit<br />

super Reaktion die drei Punkte“, war<br />

Haslwanter voll des Lobes. Ganz wichtiges<br />

erstes Frühjahrsmatch ohne Gegentor!<br />

@<br />

„ZUR PAUSE VIEL BESPRO-<br />

CHEN“. Spannend der zweite Durchgang.<br />

„In der Kabine haben wir ordentlich<br />

viel besprochen“, erklärte<br />

Haslwanter, denn „die erste Halbzeit<br />

war nicht Fisch, nicht Fleisch.“ „Das<br />

hat gewirkt, die Jungs haben es besser<br />

gemacht, echt ein gutes Match zu<br />

Ende gespielt“, resümierte Haslwanter.<br />

Das Match, wogte hin und her. Platter<br />

einmal knapp vorbei, Fleischmann an<br />

die Stange… Zams wollte das 1:0 nicht<br />

nur verwalten, sondern ausbauen, während<br />

die Kundler nicht ohne Punkte<br />

(das Hinspiel endete 2:2) heimfahren<br />

wollten, scheiterten aber letztlich an<br />

Graber. Mit dem zweiten „Dreier“ hintereinander,<br />

dem 12. Saisonsieg, tauchen<br />

plötzlich wieder die vorderen Ränge auf.<br />

Geht da noch was in Richtung Eliteliga?<br />

Die Formkurve der Zammer zeigt ja<br />

jetzt wieder nach oben. „Es sind noch<br />

sechs Runden zu gehen, wer weiß“, orakelt<br />

Haslwanter. Im folgenden Duell mit<br />

St. Johann (A) sieht er auf alle Fälle eine<br />

Vorentscheidung: „Wer verliert, ist wohl<br />

draußen.“<br />

redaktion@rundschau.at<br />

Keeper Manuel Graber, großer Rückhalt im Zammer Tor. <br />

RS-Foto: Flatschacher<br />

G EBIETSLIGAWEST<br />

SV Landeck fixiert<br />

endgültig Aufstieg<br />

Pettneu: Arlbergs „Notelf“ punktet<br />

(BF) Sonntagnachmittag in der Reichenau – 3:2-Auswärtssieg, damit<br />

der SV Landeck fünf Runden vor Schluss von einem Aufstiegsplatz nicht<br />

mehr zu verdrängen. „Großes Lob an die Jungs“, freute sich Erfolgscoach<br />

Jürgen Landerer mit seinen Schützlingen. Pettneu: „Das hat sich wie ein<br />

Sieg angefühlt“, freute sich Arlberg-Trainer Deutschmann über einen<br />

Punkt gegen Favorit Längenfeld. Zustande gekommen mit dem letzten<br />

Aufgebot.<br />

15./16. Mai <strong>20</strong>19<br />

SVG REICHENAU II – SV WIN-<br />

WIN <strong>LA</strong>NDECK 2:3 (1:2). Der 18.<br />

Meisterschaftssieg lässt den SV Landeck<br />

endgültig jubeln. „Das freut mich<br />

für die Jungs, für die Fans und alle im<br />

Verein, die hinter uns gestanden sind“,<br />

sagte Trainer Jürgen Landerer, der mit<br />

„seinem“ Verein nach dem Meistertitel<br />

im Vorjahr zum zweiten Mal einen<br />

Aufstieg feiert. Nicht ganz „problemlos“<br />

verlief allerdings die Auseinandersetzung<br />

mit dem Tabellenvorletzten<br />

Sonntagnachmittag am Kunstrasenplatz<br />

der SVG. Zuerst in Rückstand geraten<br />

(17.), sorgten ein Zangerl-Doppelpack<br />

(38., 44.) und ein Eigentor der Reichenauer<br />

(72.) für eine scheinbar komfortable<br />

Führung des SV. Doch dann<br />

verabsäumten es die Oberländer, aus<br />

einer numerischen Überlegenheit (Ausschluss<br />

SVG-Kicker Lukic, 26.) und<br />

zahlreichen hochkarätigen Torchancen<br />

die Entscheidung herbeizuführen. So<br />

gelang den Innsbruckern in der vorletzten<br />

Minute noch das Anschlusstor, was<br />

zu ziemlich hektischen Nachspielzeitminuten<br />

führte. Und genau das gefiel<br />

Landerer ganz und gar nicht. „Unkonzentriert,<br />

teilweise stümperhaftes Vernebeln“,<br />

monierte er. „Schlussendlich<br />

ist‘s ja egal, aber aus Trainersicht gesehen<br />

hätte spielerisch ganz einfach mehr<br />

kommen müssen.“ Für den SV-Erfolgscoach<br />

ist die Meisterschaft mit dem<br />

Aufstieg natürlich noch nicht zu Ende.<br />

„Klar, den Meistertitel holen, das wäre<br />

der krönende Abschluss. Also, heute<br />

freuen wir uns fest, ab morgen geht‘s an<br />

die Vorbereitung für das Heimspiel gegen<br />

Fulpmes. In den letzten fünf Run-<br />

den wollen wir den Vorsprung verteidigen.“<br />

Anstoß: Samstag, 18 Uhr.<br />

SPG RAIFFEISEN ARLBERG – SV<br />

LÄNGENFELD 0:0. Zwei Niederlagen<br />

hintereinander mit insgesamt neun<br />

Gegentoren, „eine schwierige Situation,<br />

ja, die sich uns da stellte“, nickte<br />

Arlberg-Coach Florian „Flo“ Deutschmann<br />

bestätigend. „Und dann spielst<br />

du gegen eine Mannschaft, die sich<br />

noch berechtigte Aufstiegshoffnungen<br />

macht. Und hast mit Müh und Not eine<br />

Elf zusammengekratzt, die sich richtig<br />

reingehauen hat. Die verdient sich ein<br />

Pauschallob.“ Denn aufgrund von erkrankten<br />

und verletzten SPG-Kickern<br />

lief Samstag-Nachmittag in Pettneu eine<br />

„Notelf“ ein, die sich bei fast winterlichen<br />

Witterungsbedingungen, „gefühlten<br />

drei Grad“ (O-Ton Deutschmann),<br />

wacker schlug. „Wir haben uns gesagt,<br />

wir haben ja nichts zu verlieren. Also<br />

GEBIETSLIGAWEST<br />

1. Landeck 21 63:21 55<br />

2. IAC 21 60:31 46<br />

3. Oberhofen 21 48:32 38<br />

4. Tarrenz 21 56:38 35<br />

5. Schmirn <strong>20</strong> 40:26 35<br />

6. Längenfeld 21 46:37 34<br />

7. Fulpmes 21 61:50 32<br />

8. Umhausen 21 44:43 28<br />

9. Stams 21 41:57 24<br />

10. Pitztal 21 47:65 22<br />

11. Haiming <strong>20</strong> 38:46 21<br />

12. SPG Arlberg 21 33:42 21<br />

13. Reichenau SVG 1b 21 36:56 <strong>20</strong><br />

14. Axams 21 18:87 2<br />

reingehen, laufen und kämpfen, dann<br />

werden wir sehen, was nach 90 Minuten<br />

an der Anzeigetafel steht.“ Und das war<br />

angesichts der Umstände ein positives<br />

Resultat. Dank einsatzmäßig mit Sonderleistung,<br />

taktisch natürlich defensiv<br />

agierend, aber durchaus mit „Nadelstichen“<br />

nach vorne – so konnte hinten ein<br />

Gegentor verhindert werden (SPG-Goalie<br />

Fahrners zweites „zu Null“-Spiel im<br />

Frühjahr), hätte SPG-Kicker Lampacher,<br />

allein vor SVL-Keeper Friedl, fast noch<br />

den Ball im gegnerischen Netz untergebracht.<br />

„Der Punkt ist ganz klar ein gewonnener,<br />

keine Frage. Und fühlt sich<br />

wie ein Sieg an“, so Deutschmann („Denen<br />

haben wir biss‘l ein Bein gestellt“).<br />

Hinspiel 1:1, Rückspiel 0:0 – kein Sieger<br />

in der heurigen Meisterschaft. In Runde<br />

22 wartet ein anderes „Kaliber“ auf die<br />

Arlberger – IAC!<br />

TIROLLIGA<br />

1. Hall 24 63:15 60<br />

2. Telfs 24 57:30 49<br />

3. Imst 24 68:33 45<br />

4. Kematen 24 47:27 43<br />

5. Zirl 23 48:33 39<br />

6. WSG Swarovski Wattens 23 51:32 38<br />

7. Zams 24 52:49 38<br />

8. St. Johann 24 37:35 38<br />

9. SVI 24 48:40 32<br />

10. Kirchbichl 24 34:40 30<br />

11. FC Natters 24 44:64 30<br />

12. Kundl 24 27:40 28<br />

13. Volders 24 25:42 <strong>20</strong><br />

14. Söll 24 32:68 18<br />

15. Völs 23 <strong>20</strong>:59 15<br />

16. Union Innsbruck 23 16:62 14<br />

RUNDSCHAU Seite 49


L ANDESLIGAWEST<br />

Schönwies: „Großartiges<br />

Spiel meiner Mannschaft“<br />

Prutzer verlieren neuerlich knapp<br />

(BF) Schönwies: Mit Schlusspfiff ging der Daumen des Trainers hoch<br />

in Richtung seiner Jungs – 3:0, Gegner Absam war chancenlos. „Besser<br />

geht‘s fast nicht mehr. Eine überzeugende Leistung“, schwärmte Deutschmann.<br />

Oberperfuß: Zu spät kamen die Prutzer zu Toren, konnten den<br />

3:0-Vorsprung der Gastgeber nicht mehr wettmachen. „In Summe gute 90<br />

Minuten von uns, aber unterm Strich zu wenig gut genug, um zu punkten“,<br />

resümierte Kregar.<br />

Seine Jungs waren in Topform: FG-Trainer Deutschmann. <br />

FG SCHÖNWIES/MILS – SV AB-<br />

SAM 3:0 (2:0). „Von der ersten bis zur<br />

letzten Minute war es eine überzeugende<br />

Leistung der Mannschaft, ein großartiges<br />

Spiel“, geriet FG-Trainer Josef „Joe“<br />

Deutschmann ins Schwärmen, angesichts<br />

eines 3:0-Heimsieges über zuvor<br />

mit breiter Brust angereiste Absamer,<br />

ihres Zeichens Tabellenzweiter, voll im<br />

Rennen um einen Aufstiegsplatz zur Tiroler<br />

Liga. „Wir haben unter der Woche<br />

super trainiert, und auf den Punkt zu 100<br />

Prozent alles umgesetzt, was wir uns für<br />

dieses Match vorgenommen haben. Die<br />

hatten keine Chance.“<br />

RS-Foto: Flatschacher<br />

NICHTS AUS DEM KONZEPT<br />

GEBRACHT. Von der ersten Minute<br />

an voll engagiert auftretende Heimische<br />

(100 Zuschauer), „da hab ich sofort gesehen,<br />

gespürt, die wollen heute unbedingt<br />

was reißen“, sagte Deutschmann.<br />

Als „Dosenöffner“ (O-Ton Deutschmann)<br />

offenbarte sich das rasche FG-<br />

Führungstor, als Elias Grall bereits nach<br />

sechs Spielminuten einen Angriffszug<br />

super zum 1:0 abschloss – Premierentreffer!<br />

In der Folge überfuhren die<br />

Heimischen um ihren Kapitän Marco<br />

Klingenschmid regelrecht die Gäste,<br />

ließen sich auch nicht von Verletzungspech<br />

bremsen. Goalie Tobias Brandtner<br />

und Marvin Rauch verletzt runter, für<br />

Brandtner (Keeper Mark fehlte) stellte<br />

sich FG-Nachwuchsleiter Dominik<br />

Lechleitner in den Kasten, „das brachte<br />

die Jungs überhaupt nicht aus dem<br />

Konzept. Im Gegenteil, sie zogen noch<br />

einen ,Zacken‘ an, super, wie sie das von<br />

hinten bis vorne durchzogen“, Deutschmann<br />

fast staunend. Peter Venier sorgte<br />

in der 39. Minute für eine verdiente<br />

2:0-Pausenführung. „Wir rechneten,<br />

dass die Absamer dann richtig kommen<br />

würden, aber die brachten ganz einfach<br />

nichts zustande. Heute waren wir ihnen<br />

in jeder Hinsicht überlegen, sowohl läuferisch<br />

als auch in Sachen Zweikampfstärke.“<br />

Und daraus erspielte sich die FG<br />

weitere Torchancen, „sodass es locker<br />

auch 4:0 oder 5:0 für uns ausgehen hätte<br />

können“, sagte Deutschmann. Ein Klingenschmid-Tor<br />

zum 3:0 (75.), ein Stangenschuss,<br />

weitere Hochkaräter…5. Sieg<br />

im achten Frühjahrsspiel (2 Remis, eine<br />

Niederlage), geglückte FG-Revanche an<br />

Absam für das 0:3 im Hinspiel. „Auch<br />

für die restlichen fünf Runden nehmen<br />

wir uns vor, guten Fußball zu zeigen,<br />

noch viele Punkte einzuspielen“, hofft<br />

Deutschmann auf weitere erfolgreiche<br />

Spiele seiner Mannschaft. Vils (A) heißt<br />

der nächste Gegner.<br />

SV OBERPERFUSS – SPG<br />

PRUTZ/SERFAUS 3:2 (2:0). Es war<br />

die vierte Auswärtsfahrt der SPG-Kicker<br />

in diesem Frühjahr und zum vierten Mal<br />

ging‘s ohne Punkte retour. „Weil wir<br />

ihnen durch zwei schwere individuelle<br />

Fehler eben zwei Tore geschenkt haben“,<br />

nannte Prutz/Serfaus-Trainer Alex Kregar<br />

den Hauptgrund der insgesamt elften<br />

Meisterschaftsniederlage. Zwei „Blackouts“<br />

in der Prutzer Hintermannschaft,<br />

zweimal tauchten die Oberperfer plötzlich<br />

alleine vor SPG-Keeper Sandbichler<br />

<strong>LA</strong>NDESLIGAWEST<br />

1. Silz/Mötz 21 65:26 51<br />

2. Absam 21 57:24 49<br />

3. Mils 21 71:33 47<br />

4. Schönwies/Mils 21 44:32 36<br />

5. Thaur 21 51:51 31<br />

6. Neustift 21 49:48 28<br />

7. Oberperfuss <strong>20</strong> 34:39 28<br />

8. SPG Innbruck West 21 55:51 27<br />

9. Matrei 21 34:53 27<br />

10. Reutte <strong>20</strong> 31:38 23<br />

11. SPG Prutz/Serfaus 21 32:46 <strong>20</strong><br />

12. Vils 21 30:45 17<br />

13. Seefelder Plateau 21 28:55 16<br />

14. Fritzens 21 25:65 10<br />

auf, der sich ebenso oft geschlagen geben<br />

musste – 2:0 nach 38 gespielten Minuten.<br />

„Klar, dass sie das stark gemacht<br />

hat“, wusste Kregar. Der sah, wie seine<br />

Schützlinge reagierten, nämlich positiv:<br />

zwei Top-Chancen herausgespielt, aber<br />

SVO-Tormann Abfalterer verhinderte<br />

mit zwei starken Paraden den Einschlag<br />

– Pause.<br />

„HÄTTEN NICHT VERLIEREN<br />

MÜSSEN“. Nach Seitenwechsel probierten<br />

die Obergrichter alles, um ranzukommen.<br />

Doch nach einer gespielten<br />

Stunde der nächste herbe Rückschlag.<br />

„In Form des Schiri, der nämlich ein<br />

klares Abseitstor gelten ließ“, ärgerte sich<br />

Kregar über den ausbleibenden Pfiff. So<br />

durfte sich Andrä, seines Zeichens mit<br />

neun Saisontoren bester SVO-Schütze,<br />

1. K<strong>LA</strong>SSEWEST<br />

Prutzer auswärts<br />

zurück in die Erfolgsspur<br />

Rieder ohne Heimpunkte<br />

(BF) Nach vier Niederlagen in Folge schaffte die zweite Prutzer Mannschaft<br />

die Wende – erster Sieg unter Neotrainer Falkner, 2:1-Auswärtssieg<br />

in Nassereith. Ried: Keine Tore geschossen, vier kassiert – Heimniederlage<br />

gegen Lechtal.<br />

FC NASSEREITH – SPG PRUTZ/<br />

SERFAUS II 2:1 (1:1). „Ja, da ist schon<br />

ein gewisser Druck abgefallen“, schnaufte<br />

Prutz/Serfaus-Coach Harald Falkner<br />

kräftig durch, streckte die Faust in die<br />

Höhe: erster Sieg unter seiner Trainerregie.<br />

„Das haben die Jungs echt gut<br />

gemacht. Sie haben ,gebrannt‘, wollten<br />

mehr als sie, vor allem endlich wieder<br />

gewinnen. Super!“ Bei nasskalter Witterung<br />

Samstagnachmittag entwickelte<br />

sich am Nassereither Fußballplatz ein<br />

typischer „Fight“ um jeden Meter Boden.<br />

Mit dem besseren Ende für die<br />

Obergrichter. Denn nach einer Viertelstunde<br />

schoss sich der Tabellenneunte<br />

mit dem erfolgreichen Torabschluss von<br />

Simon Krabichler 1:0 in Front. Doch<br />

schon fünf Minuten später konnte SPG-<br />

Routinier Stefan Bernhart (12. Saisontor;<br />

Falkner: „Zeigte, wie wertvoll er für<br />

die Mannschaft ist“) einen Abpraller<br />

im gegnerischen Netz unterbringen –<br />

1:1. Mit diesem Zwischenstand ging‘s<br />

in die Halbzeitpause. Danach weiter<br />

eine offene Partie, allerdings stellten<br />

die SPG-Kicker um ihren Kapitän und<br />

Goalie Felix Kneringer die insgesamt<br />

gefährlichere Mannschaft am Platz dar.<br />

Und so gesehen nicht unverdient, dieses<br />

Siegestor von Jonas Zangerle-Walter.<br />

Er durchbrach die FC-Abwehr, stürmte<br />

alleine auf den gegnerischen Keeper zu<br />

und drehte jubelnd ab – der Ball zum 1:2<br />

im Netz (55.). Im vierten Auswärtsspiel<br />

(ein Remis) endlich der erste „Auswärtsdreier“<br />

des Frühjahrs. „Das freut mich<br />

ganz besonders für die Jungs“, so Falkner,<br />

der auf „Fortsetzung“ hofft, wenn‘s<br />

am Sonntag (15 Uhr) im Vorspiel zur „Ersten“<br />

gegen Reutte II geht.<br />

SV RAIBA RIED – SPG LECHTAL<br />

0:4 (0:1). Nach zwei Remis in zwei<br />

Heimspielen zuvor, musste sich die<br />

feiern lassen – 3:0. Und diesen Rückstand<br />

konnten die Gäste – trotz starker<br />

Schlussoffensive – nicht mehr in einen<br />

erhofften Punktgewinn umdrehen. Benni<br />

Schranz (60.; 7. Meisterschaftstor)<br />

und Manuel Buchhammer (87.), 3:2 für<br />

Oberperfuß, das wie im Hinspiel (1:0)<br />

auch das zweite Duell mit den Prutzern<br />

knapp für sich entscheiden konnte. Kregar:<br />

„Eigentlich darfst du heute nicht als<br />

Verlierer vom Feld gehen. Aber das eine<br />

oder andere Blackout war halt zuviel.“<br />

Bis auf das 1:0 (Vils) und 3:1 (Schönwies)<br />

kassierten die Prutzer in den sechs<br />

weiteren Rückrundenspielen immer<br />

mindestens zwei Gegentore. Das gilt es<br />

sicherlich gegen Reutte abzustellen, will<br />

man das Spiel (Sonntag, 17.30 Uhr) gewinnen<br />

und zu den Außerfernern in der<br />

Tabelle aufschließen.<br />

Senn-Truppe Samstagabend in der<br />

Mozart-Arena dem Tabellenvierten geschlagen<br />

geben. Fast eine Stunde lang<br />

lieferten sie den Außerfernern, welche<br />

in Richtung Aufstiegsplätze schielen, einen<br />

„sehr offenen Fight“, so Senn. „Wir<br />

hatten auch die Chance in Führung zu<br />

gehen, aber das Tor ist uns leider nicht<br />

gelungen.“ Glücklicher die Gäste, welche<br />

per abgefälschtem Weitschuss, der sich<br />

unhaltbar über SV-Goalie Kostanjevec<br />

in die Maschen senkte, auf 0:1 stellten<br />

– Pause. „Wir sprachen darüber, sofort<br />

nach vorne zu spielen, den Ausgleich zu<br />

schießen. Aber im Abschluss haben wir<br />

halt Schwächen, das ist Tatsache“, musste<br />

Senn wieder einmal feststellen. Nur<br />

magere 17 geschossene Tore in 21 Matches<br />

sprechen eine deutliche Sprache.<br />

Besser machten es die Gäste an diesem<br />

verregneten, nasskalten Abend in Ried,<br />

netzten zum 0:2 ein, damit war die Partie<br />

gelaufen. Nachdem auch Zugspitze verlor,<br />

lebt die Hoffnung des Schlusslichtes,<br />

die „Rote Laterne“ in den letzten vier<br />

Runden doch noch abzugeben. Nächste<br />

Chance, wieder ein Heimspiel – Sautens<br />

(Samstag, 19.30 Uhr).<br />

1.K<strong>LA</strong>SSEWEST<br />

1. Wacker Innsbruck 1c <strong>20</strong> 93:14 48<br />

2. Veldidena 21 66:35 44<br />

3. Imst 1b 21 60:27 42<br />

4. SPG Lechtal 21 58:36 38<br />

5. SPG Prutz/Serfaus 1b 21 57:36 36<br />

6. Sellraintal 21 45:48 35<br />

7. Oetz 21 34:43 32<br />

8. SPG Mieminger Plateau 21 41:58 29<br />

9. Nassereith 21 44:47 27<br />

10. Sautens 21 36:70 26<br />

11. Union Innsbruck 1b <strong>20</strong> 44:43 <strong>20</strong><br />

12. Reutte 1b 21 35:57 18<br />

13. Zugspitze 21 26:76 12<br />

14. Ried 21 17:66 10<br />

RUNDSCHAU Seite 50 15./16. Mai <strong>20</strong>19


2. K<strong>LA</strong>SSEWEST<br />

SPG OBERES GERICHT – SPG<br />

HANDL TYROL PIANS/STREN-<br />

GEN 2:1 (1:1). Schon im Hinspiel (1:1)<br />

war es eine enge Geschichte zwischen<br />

den beiden Mannschaften, im Rückspiel<br />

konnten sich die Obergrichter<br />

durchsetzen: 7. Heimspiel, 7. Sieg! „Wie<br />

erwartet, ein schweres Spiel. Aber ich<br />

denke, über die 90 Minuten waren wir<br />

schon überlegen und die gefährlichere<br />

Mannschaft am Platz. Jedenfalls war‘s<br />

gegenüber Längenfeld (Anm.: 0:2) eine<br />

top Leistung der Jungs“, sagte OG-Trainer<br />

Peter Waldegger („Gut trainiert, gut<br />

umgesetzt“). Am Pfundser Fußballplatz<br />

mussten die Heimischen aber erst mal<br />

einen Rückstand wettmachen. Pians-<br />

Spielmacher Daniel Lederle trifft im<br />

vierten Spiel hintereinander, 0:1 (5.).<br />

„Ein Geschenk“, Waldegger über das<br />

Gegentor. Nur wenige Minuten später<br />

konnte OG das „Missgeschick“ (aus<br />

ihrer Sicht) korrigieren – 1:1. Pech<br />

für die Stanzertaler, ein Eigentor! <strong>20</strong><br />

starke OG-Minuten endeten in einem<br />

verschossenen Elfer – Pause. Nach Seitenwechsel<br />

gelang OG-Kicker Patrick<br />

Zlöbl (55.) der umjubelte Siegestreffer,<br />

sein 13. Meisterschaftstor. Die Obergrichter<br />

um ihren Kapitän Martin Messner<br />

brachten den 11. Saisonsieg über die<br />

Zeit, nur einmal große Anspannung,<br />

als Gabriel Schlatter (Pians/Strengen)<br />

das 2:2 auf dem Fuß hatte. Waldegger:<br />

„Ich habe den Jungs gesagt, heute zeigt<br />

es sich, wo der Weg hingeht. Darum<br />

ein wichtiger Sieg, denn jetzt kommt<br />

die heiße Phase.“ Lösbare Aufgabe<br />

folgt: Pitztal II, Samstag (18 Uhr). Die<br />

Graber-Jungs (nach drei Siegen in Folge,<br />

zweite Frühjahrsniederlage) können<br />

ihre „Wunden“ lecken: spielfrei.<br />

SV LÄNGENFELD II – FC<br />

FLIESS 6:1 (3:0). Torreiche Duelle<br />

zwischen diesen beiden Teams waren<br />

und sind so gut wie „Standard“: 2:4<br />

der Fließer im Hinspiel, letzte Saison<br />

alle Punkte an die Ötztaler (6:4, 6:1).<br />

Das „mulmige“ Gefühl des FCF-Obmannes<br />

(Kogler: „Gegen die schauen<br />

wir nie gut aus. Ein Angstgegner, keine<br />

Frage“) trog auch Freitagabend nicht:<br />

Von Anpfiff weg der SVL „bissiger“,<br />

lauffreudiger als die FCF-Kicker, die<br />

einen „laschen“ Eindruck erweckten,<br />

dem Gegner viel zu viel Freiraum ließen.<br />

Und früh dafür bestraft wurden –<br />

2:0 (6., 10.) für den SV durch Marco<br />

Brugger. In die Halbzeitpause ging‘s<br />

mit einem 3:0. Zum Wiederanpfiff die<br />

Chance für die Obergrichter sich aufzurichten,<br />

„Lebensgeister“ zu wecken,<br />

aber Elferfehlschuss! Es folgten zwei<br />

weitere SVL-Tore, das Spiel war nach<br />

einer Stunde durch für die Hausherren.<br />

15./16. Mai <strong>20</strong>19<br />

Zweikampf um den Aufstiegstitel<br />

(BF) Noch vier Runden zu gehen und Oberes Gericht (2:1-Sieger gegen<br />

Pians/Strengen) liefert sich mit St. Leonhard (machte nach 0:2-Rückstand<br />

in Lechaschau ein 3:2) einen Zweikampf um den Meister, der fix zum<br />

Aufstieg in die 1. Klasse berechtigt. Der FC Grins bestätigt seine gute<br />

Form mit dem dritten gewonnenen Spiel in Folge (2:1 in Arzl), während<br />

Fließ (1:6, Längenfeld II) und Arlberg II (1:4, Silz II) von ihren Gegnern<br />

arg zerzaust wurden.<br />

Weitere Abwehrschwächen des FCF bescherten<br />

den Jungs von Trainer Thomas<br />

Schärmer die höchste Meisterschaftsniederlage<br />

(die fünfte). Lukas Christof<br />

schoss beim Stande von 5:0 das Fließer<br />

Ehrentor. Personell knapp, deshalb<br />

tauschte sich der FCF-Obmann zur<br />

Pause ein, um nach einer Viertelstunde<br />

wieder runter zu gehen. „Ich hab<br />

die Sportart ein bissl verwechselt“,<br />

schmunzelte er, nachdem er als letzter<br />

Mann den Gegenspieler im „Ringerstil“<br />

niederrang – „Rot“! Ansonsten nichts<br />

zu lachen für Christian Kogler („Es<br />

hat nicht den Anschein, als würden die<br />

Jungs alles geben“) und seinem FCF:<br />

„Die Einstellung so mancher ist in Frage<br />

zu stellen. Auch wir und die Trainer<br />

grübeln, weil man keine Fortschritte<br />

sieht“ – kritische Töne. Nächste Auswärtsfahrt:<br />

Silz/Mötz II.<br />

SPG PITZTAL II – FC GRINS<br />

1:2 (1:0). Der FC Grins kann seinen<br />

starken Frühjahrslauf ausbauen: dritter<br />

Sieg im vierten ungeschlagenen<br />

Spiel (ein Remis) in Folge! Aber es war<br />

knapp, es war „eng“. Deshalb hielt sich<br />

die Freude über den 7. Meisterschaftssieg<br />

auch ziemlich in Grenzen, beim<br />

FC-Trainerduo Winkler/Huber. „Weil<br />

die Jungs heute nicht jene Leistung gezeigt<br />

haben, die sie tatsächlich abrufen<br />

können“, Coach Christian Winkler kritisch.<br />

„Erste Halbzeit total verschlafen,<br />

glücklich nur mit einem Tor hinten,<br />

zweite Halbzeit besser. Aber ehrlich, es<br />

hätte auch in die andere Richtung gehen<br />

können.“ Bereits nach zwei Spielminuten<br />

schoss SPG-Kicker Jäger seine<br />

Farben in Front, der FCG gedanklich<br />

wohl noch in der Kabine. Während<br />

die Pitztaler durchaus Möglichkeiten<br />

hatten, ihre Führung auszubauen, kam<br />

von den Stanzertalern nichts – Halbzeit.<br />

Entsprechende „Trainerworte“<br />

dürften gewirkt haben, jedenfalls verbessert,<br />

die FCG-Jungs um ihren Kapitän<br />

Mathias Ruetz. Engagierter am<br />

Werk, kämpferisch, aber die Zeit, die<br />

lief ihnen davon. Erst in den Schluss-<br />

2.K<strong>LA</strong>SSEWEST<br />

1. St. Leonhard 16 54:<strong>20</strong> 37<br />

2. SPG Oberes Gericht 16 53:25 36<br />

3. SPG Pians/Strengen 17 35:26 31<br />

4. Vils 1b 15 35:17 29<br />

5. Fliess 16 38:29 27<br />

6. Grins 16 36:43 23<br />

7. Längenfeld 1b 16 32:32 22<br />

8. SPG Arlberg 1b 17 28:42 15<br />

9. SPG Silz/Mötz 1b 16 27:44 14<br />

10. Lechaschau 16 22:46 10<br />

11. Pitztal 1b 17 21:57 10<br />

12. Zams 1b 0 0:0 0<br />

minuten erlösten die FC-Torschützen<br />

vom Dienst, Michael Spiss (78.) und<br />

Gabriel Thurner (86.) Trainer, Fans &<br />

Co. – 1:2-Auswärtssieg, vor auf Rang<br />

sechs. Winkler: „Positiv war die Einstellung<br />

der Mannschaft in der zweiten<br />

Halbzeit. Da wollten sie das Ding noch<br />

drehen, unbedingt die drei Punkte.<br />

Und das war wichtig.“ Der FC Grins in<br />

der Außenseiterrolle in Runde 17 – zu<br />

Gast bei Leader St. Leonhard.<br />

SPG RAIFFEISEN ARLBERG II<br />

– SPG SILZ/MÖTZ II 1:4 (1:1). Im<br />

Hinspiel war‘s einer von bisher erst<br />

sechs Auswärtspunkten (zwei Siege)<br />

der zweiten Arlberger Mannschaft,<br />

nämlich ein torreiches 6:4 in Mötz.<br />

Diesmal kehrte die Mikarevic-Truppe<br />

den Spieß um, fügten der Rieder-Elf<br />

in Pettneu (Rieder: „Da haben wir uns<br />

bissl ein ,Ei‘ gelegt, dass wir am großen<br />

Platz spielten“) eine empfindliche<br />

Heimniederlage zu. „Das war eine<br />

ganz schwierige Woche“, seufzte der<br />

Arlberg-Coach. „Gesperrte, Erkrankte<br />

und dazu die Abstellung von Spielern<br />

B EZIRKSLIGAWEST<br />

Torreiches Match in<br />

Schlussphase verloren<br />

FC Raiba Paznaun – SV Sölden 3:5 (1:2)<br />

(BF) Schon im Hinspiel trefferreich (3:3-Unentschieden), noch mehr<br />

Tore für die Zuschauer im Rückspiel in Ischgl. Allerdings mit dem besseren<br />

Ende für die Ötztaler. Und Ende der ungeschlagenen Heimspiele der<br />

Ehart-Truppe im Paznaun.<br />

Den Ötztalern um ihren Spielertrainer<br />

Andi Gritsch blieb es also vorbehalten,<br />

die seit dem ersten Heimspiel<br />

am 18. August <strong>20</strong>18 (Zirl II, 6:3) im<br />

Paznauntal neun Matches in Folge unbesiegte<br />

Ehart-Elf (8 Siege, 1 Remis) die<br />

erste Heimniederlage zuzufügen. Diese<br />

kam aber nach spannendem Verlauf erst<br />

in den Schlussminuten zustande. Kalt,<br />

regnerisch, dieser Samstagnachmittag in<br />

Ischgl, wo‘s am Kunstrasenplatz gleich<br />

mal stürmisch zur Sache ging. Alessandro<br />

Platz mit dem ersten FCP-Ausrufezeichen<br />

– 1:0 (8.); die SV-Antwort:<br />

Gritsch-Ausgleich zehn Minuten später.<br />

Und in der 39. Minute legt der Sölden-<br />

Goalgetter zum zweiten Mal nach – 1:2,<br />

Pause. Es schaukelte sich hoch. Simon<br />

Otten (55.) trifft zum 2:2, Ennemoser<br />

(Sölden, 76.) legt neuerlich vor, ehe<br />

FCP-Kapitän Simon Pfeifer zwei Minuten<br />

später jubelt – 3:3! „Danach war<br />

jeder Ausgang offen. Schlussendlich<br />

waren sie, aus meiner Sicht gesehen,<br />

die Glücklicheren“, meinte FCP-Coach<br />

Emanuel Ehart („Die machten aus fünf<br />

Chancen fünf Tore, wir aus sieben nur<br />

drei“). Somit ging auch das Duell der<br />

Liga-Goalgetter – Söldens Andi Gritsch<br />

an die ,Erste‘, der einige Leute fehlen“,<br />

schilderte er eine außergewöhnliche<br />

Situation. Erste Halbzeit konnten seine<br />

Jungs mit den Inntalern mithalten,<br />

„doch nach dem 1:2 konnten wir nicht<br />

mehr reagieren, fehlte uns die Luft“.<br />

Maximilian Kössler drehte in der 32.<br />

Minute jubelnd ab, als er nach einer ungenügenden<br />

Abwehr des SPG-Goalies<br />

Schaber (nach Schweisgut-Schuss) zur<br />

Stelle war, zum 1:0 abstaubte. Doch die<br />

Antwort der Gäste folgte prompt – Ausgleich<br />

eine Minute später, 1:1 – Pause.<br />

Danach zeigte die Leistungskurve der<br />

SPG-Kicker um ihren Kapitän Michael<br />

Schweisgut nach unten. Den Silzern gelang<br />

ziemlich unbedrängt das 1:2 (58.),<br />

„dann agierten wir zu kompliziert, verzettelten<br />

uns in Einzelaktionen anstatt<br />

auf‘s Zusammenspielen zu achten“,<br />

erklärte Rieder. So steuerten die Stanzertaler<br />

der vierten Niederlage in Folge<br />

entgegen. Drei schwierige Spiele (Vils<br />

II, Pians/Strengen, Oberes Gericht)<br />

stehen den Arlbergern noch bevor, „da<br />

müssen wir durch“, zuckt Rieder mit<br />

der Schulter.<br />

netzt dreimal ein (Zweiter mit 18 Toren)<br />

– an den Gegner, nachdem FCP-Stürmer<br />

Mathias Kathrein (16 Tore) leer<br />

ausging. Die Ötztaler (4.) ziehen in der<br />

Tabelle an den Paznaunern (5.) vorbei.<br />

Ehart: „Es fehlen ja Hochkaräter im<br />

Team. Deshalb würde ich mir wünschen,<br />

dass wir die Schlussrunden aus<br />

dem Vollen schöpfen könnten, um all<br />

das abzurufen, was wir können, zeigen,<br />

was wir spielerisch drauf haben.“ 22.<br />

Runde: Sistrans (A).<br />

BEZIRKSLIGAWEST<br />

1. Zirl 1b 21 69:34 49<br />

2. Götzens 21 77:26 47<br />

3. Rietz 21 72:43 42<br />

4. Sölden 21 60:42 37<br />

5. Paznaun 21 58:42 35<br />

6. Sistrans 21 50:42 32<br />

7. SPG Roppen/Karres 21 31:34 32<br />

8. Grinzens 21 49:52 25<br />

9. Navis 21 53:61 25<br />

10. SPG Patsch/Ellbögen 21 34:49 23<br />

11. Steinach 21 35:53 23<br />

12. Wilten 21 31:43 21<br />

13. Inzing 21 27:65 13<br />

14. Mieders 21 29:89 8<br />

RUNDSCHAU Seite 51


Sport, Spiel und Spaß<br />

Tennis & Fun: ein cooles Event<br />

(iep) Die Veranstaltungsreihe Tennis & Fun wird in Zusammenarbeit<br />

des Allgemeinen Sportvereins ASVÖ-Tirol und dem Tiroler Tennisverband<br />

mit Tennisvereinen durchgeführt. Der Tennisclub Landeck wurde<br />

zum dritten Mal für dieses coole Event ausgewählt und wurde von einer<br />

großen Kinderschar gestürmt.<br />

Ziel dieser beliebten Veranstaltung<br />

ist es, Kinder für Bewegung und Sport<br />

zu begeistern. Spielerisch und mit jeder<br />

Menge Spaß können Kinder von<br />

vier bis zwölf Jahren, mit und ohne<br />

Tenniserfahrung, in den Sport mit dem<br />

gelben Filzball hineinschnuppern. Das<br />

Organisationsteam des Tennisclubs<br />

Landeck freute sich über 74 Kinder, die<br />

an diesem Event teilnahmen. Ausgestattet<br />

mit einem coolen Tennis&Fun-T-<br />

Shirt, konnten sich die Kinder an drei<br />

betreuten Tennisstationen und einer<br />

Sportanimationsstation sportlich austoben.<br />

Unter fachkundiger Anleitung und<br />

in Altersgruppen eingeteilt, ging es der<br />

Reihe nach durch alle Stationen. Nach<br />

all den sportlichen Aktivitäten konnten<br />

sich die Kids bei einem Mittagessen<br />

stärken, bevor es bei der Preisverteilung<br />

noch spannend wurde. Zu gewinnen<br />

gab es neben vielen tollen Tombola-<br />

Preisen in diesem Jahr ein supercooles<br />

Trambolin.<br />

Auch die Kleinsten hatten ihren Spaß. Das Ziel wird anvisiert unter Anleitung von Markus Klauser. RS-Fotos: Pfurtscheller<br />

†<br />

KIRCHLICHE NACHRICHTEN<br />

Wallfahrtskirche Kronburg<br />

Samstag, 18.5.: musik. Gestaltg.: „Johannes<br />

Chrysostomos-Chor“, Ltg.:<br />

Georg Bleyer, 17 Uhr hl. Amt für<br />

Alois und Hermann Neurauter<br />

(Zams), Gedenken für die armen Seelen<br />

(G. Landeck), für Bertram Siegele<br />

(Imst), die armen Seelen und nach<br />

Meinung, nach Meinung (Obsaurs),<br />

für die armen Seelen (Nauders), für<br />

leb. und verst. Angeh. des Johannes-<br />

Chrysostomos-Chors, anschließend<br />

kurze Maiandacht.<br />

Sonntag, 19.5.: Sammlung für das<br />

Priesterseminar, musik. Gestaltg.: Orgel,<br />

10 Uhr hl. Amt für Leb. und<br />

Verst. der Fam. Falch und Paul Ruetz<br />

und für die armen Seelen, für Alfred<br />

Thurner, nach Meinung (Schönwies),<br />

für die armen Seelen (Imsterberg),<br />

Maria und Siegfried Ladner, Anton<br />

Fetz, Hans-Jörg Pirschner (Lechtal).<br />

Pfarrkirche Perjen<br />

Donnerstag, 16.5.: 19 Uhr Maiandacht.<br />

Freitag, 17.5.: 18.30 Uhr Rosenkranz.<br />

Samstag, 18.5.: 19 Uhr Wortgottesdienst.<br />

Sonntag, 19.5.: 8.30 Uhr hl. Messe<br />

mit Gedenken an Emma und Erwin<br />

Habicher, Eltern und Geschw. der<br />

Fam. Pöll und Nöbl, Luise und Josef<br />

Pircher und Verst. der Fam. Partoll,<br />

Johanna Lechleitner (Jhm.) und Daniela<br />

und Roman Lechleitner, Dr.<br />

Gabriel Niedermair.<br />

Montag, <strong>20</strong>.5.: 18.30 Uhr Rosenkranz.<br />

Dienstag, 21.5.: 18.30 Uhr Rosenkranz.<br />

Mittwoch, 22.5.: 18.30 Uhr Anbetung<br />

und Beichtgelegenheit, 19 Uhr<br />

hl. Messe mit Gedenken an Rosa<br />

und Josef Schönsleben, Heinz Dittrich,<br />

Josef Wohlbang (1. Jhm.), Anni<br />

Triendl und Margarete Probst (Jhm.),<br />

arme Seelen.<br />

Georg Zangerl<br />

† 15.5.1994<br />

25. Jahrtag<br />

DANKSAGUNG<br />

Ludwig Zangerl<br />

ÖBB-Beamter i. R.<br />

* 13.8.1925 † 19.4.<strong>20</strong>19<br />

Pfarrkirche Landeck<br />

Donnerstag, 16.5.: 18.30 Uhr Anbetung<br />

und Beichtgelegenheit, 19 Uhr<br />

hl. Messe mit Gedenken an Frieda<br />

Menschen, die wir lieben, sterben nie,<br />

sie bleiben uns immer im Herzen erhalten!<br />

In dankbarer Erinnerung<br />

gedenken wir unseren Eltern<br />

beim 25. und 14. Jahresgottesdienst<br />

am Samstag, dem 18. Mai <strong>20</strong>19, um 19 Uhr<br />

in der Stadtpfarrkirche Landeck.<br />

Allen, die daran teilnehmen und ihrer gedenken,<br />

ein herzliches „Vergelt's Gott“.<br />

Die Trauerfamilie<br />

Elisabeth Zangerl<br />

† 08.02.<strong>20</strong>05<br />

14. Jahrtag<br />

Ein herzliches Vergelt's Gott:<br />

- Herrn Pfarrer Augustin für die würdevolle Gestaltung<br />

der Heiligen Messe<br />

- dem Vorbeter und Mesner Hermann sowie den Ministranten<br />

- an Günther Öttl und Anja Krismer für die schöne<br />

musikalische Gestaltung des Trauergottesdienstes<br />

- seinem Hausarzt Herrn Dr. Markus Sprenger und seinem Team<br />

für die jahrelange gute Betreuung<br />

- dem Sozialsprengel Stanzertal für die liebevolle Betreuung<br />

- an Helga für ihre zahlreichen Besuche<br />

- der Bestattung Dellemann für die einfühlsame Unterstützung<br />

- für die Blumen-, Kerzen- und Messespenden sowie für alle<br />

Spenden an den Sozialsprengel Stanzertal<br />

- allen Verwandten, Freunden und Bekannten für die vielen<br />

mündlichen und schriftlichen Kondolenzen, für jedes Gebet,<br />

die tröstenden Worte und Umarmungen<br />

St. Anton am Arlberg, im Mai <strong>20</strong>19<br />

und Karl Huber, Luise und Hans<br />

Haslinger, arme Seelen.<br />

Freitag, 17.5.: 19 Uhr Ökum. Taizégebet.<br />

Die Trauerfamilien<br />

RUNDSCHAU Seite 52 15./16. Mai <strong>20</strong>19


Samstag, 18.5.: 15 Uhr Trauung, 16<br />

Uhr hl. Messe im Altersheim, 19 Uhr<br />

hl. Messe mit Gedenken an Alfred<br />

Kiefer und Eltern, Rosmarie und<br />

Erich Schweißgut, Martin Illmer<br />

(Jhm.), Karoline und Franz Jung, Robert<br />

Gasteiger, Georg Zangerl (Jhm.)<br />

und Elisabeth Zangerl (Jhm.), Elfriede<br />

Marth (Jhm.) und Erich Marth<br />

jun. und sen.<br />

Sonntag, 19.5.: 10 Uhr hl. Messe mit<br />

Gedenken an Fam. Walder und<br />

Bachlechner, Peter Oberdorfer, Gottlieb<br />

Lindenthaler, Walter Blunder,<br />

arme Seelen.<br />

Montag, <strong>20</strong>.5.: 19 Uhr Rosenkranz<br />

in der Kapelle vom Altersheim.<br />

Dienstag, 21.5.: 9 Uhr Frauengebet<br />

in der Kapelle vom Altersheim.<br />

Pfarrkirche Zams<br />

Donnerstag, 16.5.: 19 Uhr Betrachtender<br />

Rosenkranz.<br />

Freitag, 17.5.: 18 Uhr hl. Messe im<br />

Krankenhaus, 19 Uhr hl. Messe mit<br />

Gedenken an Verst. der Fam. Platter<br />

und Geschw., Alois Schranz, anschl.<br />

stille Anbetung und Beichtgelegenheit<br />

bis <strong>20</strong> Uhr.<br />

5 Jahre sind es her, dass Du bist gegangen,<br />

ohne Wiederkehr.<br />

Was du für mich gewesen,<br />

kann man nicht am Grabstein lesen.<br />

Eingegraben wie in Erz,<br />

bleibst Du für immer in meinem Herz.<br />

Engelbert Gabl<br />

* 31.8.1934 † 17.5.<strong>20</strong>14<br />

Ich vermisse dich so sehr…<br />

Deine Irma<br />

Die Trauerfamilien<br />

Samstag, 18.5.: 14 Uhr Trauungsfeier<br />

für das Brautpaar Elisabeth Hueber<br />

und Manuel Thurner in Falterschein,<br />

14 Uhr Tauffeier für Lina Bartl, 19<br />

Uhr hl. Messe mit Gedenken an<br />

Charlotte Codemo, Karl-Heinz Alber<br />

und Heinrich Ladner und verst.<br />

Angeh., Karl Lenhart, Wilhelm Zanon,<br />

Josef Mair und Therese Himmel,<br />

Sophie Reheis, Maria und Josef<br />

Saurwein, Romana und Hans Wellenzohn.<br />

Sonntag, 19.5.: 9 Uhr Wortgottesdienst<br />

im Krankenhaus, 8.30 Uhr hl.<br />

Messe in Grist in einem bes. Anliegen,<br />

10 Uhr hl. Messe mit 1. Jahresgedenken<br />

an Hubert Schmid, weiters<br />

Gedenken an Katharina Kohler, Albin<br />

Siegele, Gottfried Pircher und<br />

Verst. der Fam., Reinhard Jörg und<br />

Leb. und Verst. der Fam. Jörg/Mallaun,<br />

Christine Walder, 19 Uhr Maiandacht.<br />

Montag, <strong>20</strong>.5.: 10 Uhr Gemeinsames<br />

Gebet.<br />

Dienstag, 21.5.: 9 Uhr Anbetungsstunde,<br />

19 Uhr hl. Messe mit Gedenken an<br />

Frieda Bouvier, Lotte und Georg Oberkofler,<br />

Fam. Peter Wörgötter.<br />

Mittwoch, 22.5.: 15.45 Uhr Wortgottesdienst<br />

im Seniorenzentrum, 19<br />

Uhr Maiandacht.<br />

Pfarrkirche Bruggen<br />

Donnerstag, 16.5.: 17 Uhr Kindermesse.<br />

Freitag, 17.5.: 18.30 Uhr Anbetung<br />

und Beichtgelegenheit, 19 Uhr hl.<br />

Messe für Hans Buchegger, Werner<br />

Schlatter (1. Jahrtag), Frieda und Alfred<br />

Ulsess.<br />

Samstag, 18.5.: 19 Uhr Maiandacht.<br />

Sonntag, 19.5.: 9.30 Uhr Rosenkranz,<br />

10 Uhr hl. Messe (Ehejubilare) für die<br />

Pfarrgemeinde und für Leb. und<br />

Verst. der Fam. Raggl, Leb. und Verst.<br />

der Fam. Schmiderer-Zangerl, Christl<br />

Kofler, anschl. Agape, 18.30 Uhr Rosenkranz,<br />

19 Uhr Wortgottesdienst.<br />

Montag, <strong>20</strong>.5.: 18.30 Uhr Rosenkranz,<br />

19 Uhr hl. Messe (Legio Maria).<br />

Mittwoch, 22.5.: 19 Uhr Maiandacht<br />

in der Nepomukkapelle.<br />

Pfarrkirche Schönwies<br />

Donnerstag, 16.5.: 19.30 Uhr hl.<br />

Messe mit Gedenken nach Meinung.<br />

Freitag, 17.5.: 19.30 Uhr Maiandacht.<br />

Samstag, 18.5.: 19.30 Uhr hl. Messe<br />

mit Gedenken an Andreas Gitterle<br />

und Angeh., Erich Rudig und Sohn,<br />

Paul Trigler, Aloisia Rudig und Maria<br />

Nagele, Luise und Karl Traxl, Gertraud<br />

Staggl.<br />

Sonntag, 19.5.: 8.30 Uhr hl. Messe<br />

mit Gedenken an Dagmar und Peter<br />

Hamerle, Margret und Anton Venier,<br />

Anna Heel und Angeh., Olga und<br />

Hermann Peham, Hans Kickmayer,<br />

Midl und Maria Venier, Johann, Luise<br />

und Simon Schnegg, Klara und<br />

Alois Hackl und Angeh., 19.30 Uhr<br />

Maiandacht mit musik. Gestaltg.<br />

Mittwoch, 22.5.: 19.30 Uhr Maiandacht.<br />

Kaunertal<br />

Donnerstag, 16.5.: 19.30 Uhr hl.<br />

Messe und anschl. Prozession mit<br />

Bachsegen Pfarre Feichten.<br />

Samstag, 18.5.: 19.30 Uhr Vorabendmesse<br />

Pfarre Feichten.<br />

Sonntag, 19.5.: 9.45 Uhr Einzug der<br />

Erstkommunionkinder ab Kerzenkapelle,<br />

10 Uhr Festgottesdienst Erstkommunion,<br />

14.30 Uhr Andacht<br />

und Beichtgelegenheit, 16 Uhr Mariensingen<br />

Kaltenbrunn.<br />

Dienstag, 21.5.: 19.30 Uhr hl. Messe<br />

Pfarre Feichten.<br />

Mittwoch, 22.5.: 8 Uhr hl. Messe<br />

Kaltenbrunn.<br />

Jehovas Zeugen<br />

Samstag, 18.5.: 18.30 Uhr, Vortrag,<br />

Brennbichl Imst, Thema: „Wie man<br />

in einer gesetzlosen Welt Liebe bekundet“,<br />

Redner: Rudi Kolinsky,<br />

Versammlung Meran.<br />

Du bist von uns gegangen,<br />

aber in unserem Herzen lebst du weiter.<br />

Herzlichen Dank<br />

... für die tröstenden Worte, gesprochen oder geschrieben<br />

... für einen Händedruck, wenn die Worte fehlten<br />

... für Umarmung und alle Zeichen der Verbundenheit<br />

Franz Gitterle sen.<br />

* 08.11.1937 † 08.05.<strong>20</strong>19<br />

DANKSAGUNG<br />

Herzlichen Dank allen, die sich mit uns<br />

verbunden fühlen und ihre Anteilnahme in so<br />

vielfältiger Weise zum Ausdruck brachten.<br />

Helmut Walch<br />

* 22.6.1954 † 2.5.<strong>20</strong>19<br />

Ein aufrichtiges Vergelt's Gott gilt:<br />

- Herrn Diakon Peter Thaler, den Vorbetern und Ministranten<br />

- der Power Band Tirol, Anna Lena und der<br />

Abordnung von der Musikkapelle Stanz<br />

- der Lebenshilfe Landeck<br />

- dem Krankenhaus Zams der Abteilung Chirurgie II<br />

- der Bestattung Dellemann<br />

- den zahlreichen Einträgen im Internet sowie den<br />

mündlichen und schriftlichen Beileidsbezeugungen<br />

- allen Freunden, Bekannten und allen,<br />

die ihn auf seinem letzten Weg begleitet haben<br />

Besonders danken wir:<br />

- Herrn Vikar Adam Pendel und Pastoralassistent Mag. Markus Ruetz für die würdevolle<br />

Gestaltung des Sterbegottesdienstes<br />

- dem Vorbeter Emil Schranz, dem Mesner und den Ministranten<br />

- dem Kirchenchor Zams und den Bläsern für die musikalische Umrahmung<br />

- dem Hausarzt Dr. Hubert Eigl mit Team für die ärztliche Betreuung<br />

- dem gesamten Team des Sozial- und Gesundheitssprengels Landeck-Zams<br />

- der Rettung Landeck-Zams mit Notarztteam<br />

- den Ärzten und dem Pflegepersonal des KH Zams / Med 3 und der Klinik Innsbruck<br />

- Herrn Pfarrer Christoph Giewald für die Spende der Krankensalbung im KH Zams<br />

- Herrn Mag. Thomas Raggl-Schäuble der Krankenhausseelsorge für den geistlichen Beistand<br />

- der Bestattung Dellemann für die große Unterstützung<br />

- den Grabmachern und den Sargträgern<br />

- für mündliche und schriftliche Beileidsbezeugungen, Kranz-, Blumen, Kerzen- und Messespenden<br />

- für die Kondolenzbucheinträge und Gedenkkerzen im Internet<br />

- der Gärtnerei Bair aus Imst für den wunderschönen Blumenschmuck<br />

- Herrn Seppl Haueis (Gasthof Gemse) mit seinem Team<br />

- allen Verwandten, Freunden, der liebevollen Hausgemeinschaft und Bekannten, die mit uns gebetet<br />

und unseren lieben Franz auf seinem letzten Weg begleitet haben<br />

Landeck, im Mai <strong>20</strong>19<br />

Deine Cousinen<br />

Zams, im Mai <strong>20</strong>19<br />

Die Trauerfamilien<br />

15./16. Mai <strong>20</strong>19<br />

RUNDSCHAU Seite 53


DANKSAGUNG<br />

Getröstet von den vielen mündlichen und<br />

schriftlichen Beileidsbezeugungen<br />

anlässlich des Heimganges von<br />

meinem lieben Mann, herzensguten Tati,<br />

Schwiegervater, Opa, unserem Bruder,<br />

Schwager, Onkel und Paten, Herrn<br />

Otto Traxl<br />

* 6.4.1940 † <strong>20</strong>.4.<strong>20</strong>19<br />

möchten wir allen Verwandten, Freunden, Nachbarn und Bekannten<br />

und allen, die mit uns gebetet haben und seinen letzten Weg mit uns<br />

gegangen sind, unseren Dank aussprechen.<br />

Besonders danken möchten wir:<br />

- Hw. Hr. Pf. Augustin Kouanvih, Diakon Armin,<br />

den Mesnern und den Ministranten für die feierliche Gestaltung<br />

der Begräbnisfeierlichkeiten<br />

- dem Kirchenchor Flirsch für die musikalische Umrahmung<br />

- dem Vorbeter<br />

- dem MK Flirsch für das ehrende Geleit<br />

- unserem Hausarzt Dr. Christian Klimmer<br />

- für die vielen Blumen-, Kranz-, Kerzen- und Messespenden<br />

- für die zahlreichen Einträge im Internet<br />

- der Gärtnerei Falch für den schönen Blumenschmuck<br />

- der Bestattung Walter für die einfühlsame Hilfe<br />

Ein Jahr ohne Dich...<br />

Es gibt so viele Dinge,<br />

die wir dir erzählen wollen.<br />

So viele Momente,<br />

in denen wir an dich denken.<br />

So viele Augenblicke,<br />

in denen wir dich vermissen.<br />

Du wirst immer in unserem Herzen sein.<br />

Es jährt sich zum zehnten Mal der traurige Tag,<br />

an dem mein lieber Mann, unser Papa, Herr<br />

Josef Nigg<br />

ÖBB - Beamter i. R.<br />

von uns gegangen ist.<br />

Wir gedenken seiner beim<br />

10. JAHRESGOTTESDIENST<br />

am Samstag, dem 18. Mai <strong>20</strong>19, um 19.30 Uhr<br />

in der Pfarrkirche Grins.<br />

Allen, die daran teilnehmen und seiner gedenken ein herzliches Danke.<br />

Evi<br />

Heidi, Judith, Bertram und Sophia<br />

mit Familien<br />

Ein Jahr, in dem wir lernen mussten<br />

ohne Dich zu leben.<br />

Ein Jahr, in dem wir uns immer wieder<br />

gewünscht haben, Du wärst bei uns.<br />

Ein Jahr, in dem wir aber auch mit den<br />

schönen Erinnerungen an Dich leben durften.<br />

Flirsch, im Mai <strong>20</strong>19<br />

Anna, Christian mit Sonja und Julia<br />

Ein Jahr, in dem wir an jedem<br />

Tag gemerkt haben:<br />

Du fehlst uns!<br />

DANKSAGUNG<br />

Für die große Anteilnahme anlässlich<br />

des Todes unseres lieben Papas,<br />

Schwiegervaters, Opas und Uropas,<br />

Herrn<br />

Karl Degasperi<br />

* 19.8.1930 † 25.4.<strong>20</strong>19<br />

möchten wir allen Verwandten,<br />

Freunden, Nachbarn und Bekannten<br />

einen herzlichen Dank aussprechen.<br />

Unser besonderer Dank gilt:<br />

- Herrn Pfarrer Adam Pendel, dem Vorbeter Emil Schranz,<br />

dem Mesner und dem Ministranten für die würdige Gestaltung<br />

der Begräbnisfeierlichkeiten<br />

- dem Kirchenchor Zams für die schöne musikalische Umrahmung<br />

- seinem Hausarzt Herrn Dr. Hubert Eigl für die langjährige<br />

ärztliche Betreuung<br />

- dem Seniorenheim St. Raphael Innsbruck – 2. Stock Süd für die<br />

überaus fürsorgliche Pflege<br />

- für die Kranz-, Blumen-, Messe- und die vielen Kerzenspenden<br />

- für die Kondolenzeinträge und Gedenkkerzen im Internet<br />

- dem Team der Bestattung Dellemann<br />

- allen, die mit uns gebetet und unseren lieben Papa und Opa<br />

auf seinem letzten Weg begleitet haben<br />

Zams, im April <strong>20</strong>19<br />

Die Trauerfamilien<br />

Hubert Schmid<br />

* 25.05.1949<br />

† 15.05.<strong>20</strong>18<br />

Menschen,<br />

die wir lieben<br />

sterben nie.<br />

Sie bleiben uns<br />

im Herzen<br />

erhalten.<br />

Alle, die auch heute noch mit uns<br />

an Hubert denken, laden wir zum<br />

1. Jahresgottesdienst<br />

am Sonntag, 19. Mai <strong>20</strong>19<br />

um 10:00 Uhr in der<br />

Pfarrkirche Zams herzlich ein.<br />

Zams, im Mai <strong>20</strong>19<br />

Die Trauerfamilie<br />

In inniger Liebe und Dankbarkeit<br />

gedenken wir meiner lieben Gattin,<br />

unserer besten Mama und Oma,<br />

Frau<br />

Martha Wille<br />

beim<br />

1. JAHRESGOTTESDIENST<br />

am Mittwoch, dem 22. Mai <strong>20</strong>19 um 19.30<br />

Uhr in der Maaßkirche.<br />

Herzlichen Dank allen, die daran teilnehmen<br />

oder im Stillen an sie denken.<br />

Fließ, im Mai <strong>20</strong>19<br />

Dein Eugen<br />

Deine Kinder mit Familien<br />

RUNDSCHAU Seite 54 3 7./8. 15./16. Jänner Mai <strong>20</strong>19 <strong>20</strong>16


nen<br />

Rätsel 916,<br />

durch<br />

Lösung<br />

die Woche<br />

6<br />

9<br />

Rätsel-Lösungen aus der Vorwoche<br />

W G X X S X J H X X A X XGX 1 6 8 5 4 9 7 3 2<br />

W E R T S CHAETZUNGEN<br />

4. bis 4 9 7 2 8 3 5 6 1<br />

XSOXTHAX 10. Mai <strong>20</strong>19 L R X S L A W E<br />

al lieber U E B E 5 3 2 1 7 6 4 8 9<br />

Sie R Mwissen U E D U Nim G XNAX Moment nicht Waage<br />

e unfaire X N XZE ganz I genau, TMESSUNGEN<br />

welcher der vor 2 Ihnen<br />

liegenden Wege eingeschla-<br />

3 4 5 6 1 8 2 9 7<br />

7 6 9 3 4 1 5 8<br />

E S C X U E X X N T X E U X S I<br />

n vorher<br />

X A X O XDOSTX E S X A S T<br />

ig agiert. gen werden soll. Wichtig ist 8 1in<br />

D R I B B E L K U E N S T L E R 9 7 5 2 3 4 6<br />

auch einerwartete<br />

X T E Ierster L NAHMEX Linie, dass E XSie T Rsich A selbst 6 8 3 4 2 1 9 7 5<br />

treu bleiben.<br />

24.9.–23. 10.<br />

J O C H D O H L E 9 5 1 3 6 7 8 2 4<br />

Man kann Ihnen zu einer 7Ent-<br />

2 4 8Skorpion<br />

9 5 6 1 3<br />

getragen. scheidung, die Sie treffen wollen,<br />

nur gratulieren! Eine alte<br />

hnen viel<br />

nnen Füllen Sie Sie Freundschaft das RUNDSCHAU-Sudoku einfach aufzugeben,<br />

so aus, dass die Zahlen<br />

9 nur wäre EINMAL momentan pro auch Reihe, nicht EINMAL pro Spalte<br />

1 bis in Ihnen<br />

und nur sinnvoll. EINMAL in jedem 3x3 Kästchen 24. vorkommen. 10.–22. 11.<br />

dem Zune<br />

Sie werden sich damit abfinden Schütze<br />

ganze müssen, dass sich manche Dinge<br />

glichkei-<br />

einfach nicht zur allgemeinen<br />

müssen. Zufriedenheit regeln lassen. Sie<br />

re Situarer<br />

Mei-<br />

Die Aussichten auf einen erfolg-<br />

Steinbock<br />

müssen Ihre Entscheidung treffen<br />

– so oder 1 so!<br />

23. 11.–21. 12.<br />

lich geenn<br />

jetzt tes, das Ihnen sehr wichtig ist,<br />

reichen Abschluss 9 eines Projek-7<br />

6<br />

Seiten sind äußerst günstig: Auf den<br />

icht zuund<br />

kann8<br />

Die kommenden 6 2 Tage 7 können 1 3Wassermann<br />

n Sie es in vielerlei Hinsicht zukunfts-<br />

letzten 7 Metern dürfen Sie aber9<br />

2<br />

nichts überstürzen!<br />

22.12.–<strong>20</strong>. 1.<br />

liche Beesen<br />

Rätsel Er-2<br />

Finanzierungsangelegenheiten<br />

917<br />

weisend sein. Doch an besondere<br />

5 3<br />

1<br />

icht unohl<br />

nicht Sie brauchen wirklich keine Fische<br />

sollten Sie sich jetzt nur sehr<br />

vorsichtig<br />

4 2heranwagen.<br />

6 21. 1.–19. 2.<br />

, bei übergeordneter<br />

Ih- Ver-<br />

einem Menschen tion, Mz. begegnen, Strom zu<br />

der Hemmungen Fermenta-<br />

zu haben, italien. wenn Sie4<br />

e man<br />

Das<br />

Rätsel<br />

hätolgeeinen<br />

für u.a. Von Ihrer forschen für 5Cäsium<br />

3Art überaus ist er<br />

band v. Ver-<br />

dem<br />

917Sie sich chem. hingezogen Zn. äußerst, fühlen.<br />

Rätsel mehr 917als begeistert!<br />

<strong>20</strong>.2.–<strong>20</strong>.3.<br />

2<br />

4<br />

2<br />

8<br />

4<br />

6<br />

1<br />

Widder<br />

21. 3.–<strong>20</strong>. 4.<br />

Stier<br />

21. 4.–<strong>20</strong>. 5.<br />

Zwillinge<br />

21. 5.–21. 6.<br />

Krebs<br />

22. 6.–22. 7.<br />

Löwe<br />

Wenn die Sterne nicht lügen<br />

Mit den Sternen durch die Woche<br />

für die Zeit vom 16. bis 22. Mai <strong>20</strong>19<br />

Auch wenn Sie es sich noch sehr<br />

wünschen: Den erfolgreichen<br />

Abschluss Ihres Herzensprojekts<br />

können Sie nicht so einfach erzwingen.<br />

Sie müssen sich noch<br />

ein wenig gedulden!<br />

Die kommende Woche ist eine<br />

ausgesprochen günstige Phase,<br />

in der Sie allem Neuen aufgeschlossen<br />

gegenüberstehen. Ein<br />

positives Echo dürfte die logische<br />

Konsequenz sein.<br />

Sie sind rundum glücklich: Jetzt<br />

zahlt sich endlich aus, dass Sie<br />

in der letzten Zeit auf die genaue<br />

Einhaltung einiger Dinge gepocht<br />

haben. Die Begeisterung<br />

ist ungeteilt!<br />

Sie haben längst erkannt, was<br />

ein paar Leute wollen und wie<br />

sie vorgehen werden. Machen<br />

Sie sich dieses Wissen zunutze,<br />

um ein eigenes Projekt mit Vehemenz<br />

voranzutreiben!<br />

Langsam, aber stetig arbeiten<br />

Sie sich jetzt an Ihre gesteckten<br />

Ziele heran und erhalten dabei<br />

auch die erforderliche Unterstützung<br />

von Seiten der Gestirne.<br />

11. bis 17. Mai <strong>20</strong>19<br />

Ihr Wunsch, dass ein bestimmter<br />

Plan gelingt, ist nicht nur in<br />

Ihren Augen berechtigt, sondern<br />

auch für andere nachvollziehbar.<br />

Das erleichtert die Suche nach<br />

Unterstützern.<br />

Ihre neue Idee hat Ihnen nicht<br />

nur Bewunderung aus dem Familienkreis<br />

eingebracht, sondern<br />

auch harte Kritik aus der Nachbarschaft.<br />

Und mit der werden<br />

Sie leben müssen – und können!<br />

Waage<br />

24. 9.–23. 10.<br />

Keine Zeit für große Skrupel: Skorpion<br />

Ein gewisses Maß an Rücksichtslosigkeit<br />

wird schon notwendig<br />

sein, um endlich Bewegung in<br />

die verfahrene Situation zu bringen.<br />

24.10.–22. 11.<br />

Neben einem stabilen beruflichen<br />

Fundament sind ein ruhi-<br />

Schütze<br />

ges Heim und Harmonie mit dem<br />

Partner die Dinge, die Ihnen momentan<br />

ganz besonders am Herzen<br />

liegen.<br />

23.11.–21. 12.<br />

Sie punkten mal wieder beim Steinbock<br />

interessierten Publikum: Nachdem<br />

ein Vorhaben zu scheitern<br />

droht, haben Sie sofort Plan B<br />

parat: Diese Flexibilität begeistert<br />

alle!<br />

22. 12.–<strong>20</strong>. 1.<br />

Wassermann<br />

23. 7.–23. 8.<br />

21.1.–19. 2.<br />

Jungfrau Sie sollten nicht länger Rücksicht<br />

nehmen! Erläute-<br />

Schaffen 8 Sie Teil end-<br />

von decken und kalte damit italien. den Vorspei-<br />

anderen<br />

Bevor Sie jetzt die Karten auf-<br />

Fische<br />

einfältiger<br />

Mensch lich Tatsachen, rung, denn jetzt zählen Nigeria klarmachen, se dass mit rohen Sie die Zutaten Partie<br />

Gerichtshof,<br />

Abk. Zukunftsversprechen rung kommen Sie prüfen, was<br />

wirklich Schilde-<br />

nur Erfolge. Mit vagen gewonnen haben, Ausflug, müssen engl. pers. Sie<br />

Fahrt<br />

das für<br />

Fürwort<br />

eine bestimmte<br />

Person bedeutet! 24.8.–23. 9. nicht weiter!<br />

<strong>20</strong>.2.–<strong>20</strong>.3.<br />

Mittäter,<br />

Mehrzahl<br />

4<br />

übergeordneter<br />

Verband<br />

v. Ver-<br />

übergeordneteeinenVerband<br />

v. Ver-<br />

u.a.<br />

einen u.a.<br />

Währung<br />

in südam.<br />

Staaten<br />

Rex, Abk.<br />

Währung<br />

in südam.<br />

Währung Staaten<br />

in machbar Rex,<br />

südam.<br />

Abk.<br />

Staaten<br />

Rex, englische Abk.<br />

Automarke<br />

machbar<br />

machbar englische<br />

Automarke<br />

englische<br />

Automarke<br />

Schwelgen<br />

i. Gefühlen<br />

chem. Zn.<br />

f. Neodym<br />

Schwelgen<br />

i. Gefühlen<br />

Schwelgen chem. Zn.<br />

i. f. Gefühlen Neodym<br />

chem. Zn.<br />

f. Neodym<br />

Entschädigung,<br />

Erstattung Entschädigung,<br />

Erstattung<br />

9<br />

Fermentation,<br />

Mz. Strom<br />

Mensch<br />

italien.<br />

einfältiger<br />

Fermentation,<br />

italien.<br />

einfältiger<br />

chem.<br />

Mz.<br />

Zn.<br />

Strom<br />

äußerst, Kopfteil<br />

Mensch<br />

Gerichtshof,<br />

Abk.<br />

für Cäsium überaus<br />

chem. Zn. äußerst, ägypt.<br />

Gerichtshof,<br />

Abk.<br />

2<br />

für Cäsium überaus Schauspieler<br />

(†)<br />

2<br />

olymp.<br />

6<br />

Fahrrad-<br />

Länderkürzel<br />

von<br />

Kopfteil<br />

Zubehör<br />

Laubbaum,<br />

Spanien<br />

ägypt.<br />

Kopfteil<br />

Mehrzahl<br />

Schauspieler<br />

(†) ägypt.<br />

Schauspieler<br />

(†)<br />

olymp.<br />

6<br />

Fahrrad-<br />

Länderkürzel<br />

von 6<br />

Fahrrad-<br />

Zubehör<br />

olymp.<br />

Laubbaum,<br />

Länderkürzel<br />

für einvon<br />

von Gang-Laubbaum,<br />

Spanien Feldmaß<br />

hofer<br />

Spanien Abkürzung<br />

Initialen Zubehör<br />

Mehrzahl<br />

Mehrzahl<br />

Initialen<br />

Abkürzung von Dostal<br />

für ein<br />

Abkürzung Feldmaß<br />

für 7 ein<br />

Feldmaß<br />

Initialen<br />

von Dostal<br />

Initialen<br />

von Dostal<br />

Maul des<br />

7 Raubwilds<br />

und der<br />

7 Hunde<br />

Kühlmasse<br />

kurz für chem. einen<br />

Mu-Zeichesiksender chem. Lawren-<br />

f.<br />

Zeichen ciumKfz-Zn. f. v.<br />

Lawrencium<br />

Kühlmasse<br />

Südafrika<br />

kurz für einen<br />

Mufaultier<br />

Dreifinger-<br />

Kühlmasse<br />

kurz siksender 3 für einen<br />

Musiksender<br />

Kfz-Zn. v.<br />

Südafrika<br />

Kfz-Zn. Dreifingerfaultier<br />

v.<br />

Südafrika<br />

3<br />

Dreifingerfaultier<br />

3<br />

Courage<br />

Initialen Kürzel für<br />

von Milliampere<br />

Ganghofer<br />

Initialen<br />

von Ganghofer<br />

Courage<br />

Kürzel für<br />

Courage Milliampere<br />

für Kürzel<br />

Milliampere<br />

römisches<br />

Zahlzeichen<br />

römisches<br />

ZahlzeichenZeichen<br />

f.<br />

chem.<br />

Lawrencium<br />

Ausruf des<br />

Schauderns<br />

des Ausruf<br />

Schauderns<br />

1<br />

Teil von<br />

Nigeria<br />

Teil von<br />

Nigeria Kfz-Zn. v.<br />

Rumänien<br />

Lungenkrankheit<br />

kalte italien. Vorspeise<br />

mit rohen Zutaten<br />

kalte italien. Vorspeise<br />

Ausflug,<br />

mit rohen<br />

engl.<br />

Zutaten römisches pers.<br />

Fahrt Fürwort<br />

Ausflug, engl.<br />

Zahlzeichen<br />

pers.<br />

Fahrt Fürwort<br />

Kfz-Zn. v.<br />

Rumänien<br />

Kfz-Zn.<br />

Lungenkrankheit<br />

v.<br />

Rumänien<br />

Lungenkrankheit<br />

Mittäter,<br />

Mehrzahl<br />

Mittäter,<br />

Mehrzahl Entschädigung,<br />

Erstattung 4<br />

4<br />

9<br />

Erläuterung,<br />

8<br />

Erläuterung,<br />

Ausruf des<br />

Schilde-<br />

8<br />

Schilderung<br />

Schauderns<br />

Maul des<br />

11 ländliche<br />

10<br />

1 2<br />

Raubwilds<br />

3 4 5<br />

Gegend,<br />

6 7 8 9 10 11<br />

Maul und der des<br />

11 ländliche Landesteil<br />

10<br />

Raubwilds Hunde<br />

Gegend,<br />

und der<br />

Landesteil<br />

ADAM<br />

Hunde<br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 ADAM11<br />

Die Lösung ergibt ein Goldschaubergwerk in Zell am Ziller.<br />

Account,<br />

Abkürzung<br />

1<br />

doppelter<br />

Mitlaut1<br />

US-amer. Initialen<br />

Account, Nachrichtenagentur<br />

TLD von<br />

von Monet<br />

Abkürzung<br />

Account, (Abk.)<br />

doppelter<br />

Liberia<br />

Abkürzung<br />

Mitlaut<br />

doppelter<br />

US-amer. Initialen<br />

Mitlaut<br />

Nachrichtenagentur<br />

Initialen TLD von<br />

von Monet<br />

US-amer.<br />

Nachrichtenagentur<br />

(Abk.) von Liberia Monet<br />

11 ländliche<br />

10<br />

Gegend,<br />

TLD von<br />

(Abk.)<br />

Landesteil<br />

Liberia<br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11<br />

5<br />

5<br />

9<br />

5<br />

ADAM<br />

Die Lösung ergibt ein Goldschaubergwerk in Zell am Ziller.<br />

15./16. Die Lösung Mai <strong>20</strong>19 ergibt ein Goldschaubergwerk in Zell am Ziller.<br />

RUNDSCHAU Seite 55


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Seit PROVITAGE bin ich ein<br />

anderer Mensch geworden. Ich<br />

habe nicht nur unglaubliche<br />

31 kg abgenommen, sondern<br />

fühle mich auch jünger, fitter<br />

und gesünder. Zum ersten Mal<br />

seit Jahren freue ich mich auf<br />

den Sommer!“<br />

Helga<br />

DARF SIE DAS DENN?!?<br />

Ja, mit PROVITAGE darf man<br />

sogar beim Abnehmen ab und zu<br />

Süßes genießen.<br />

vorher<br />

nach 1 Jahr: - <strong>20</strong> kg,<br />

- 132 cm Umfang<br />

Helga nach 2 Jahren:<br />

-31 kg, -211 cm Umfang<br />

*Aktion gültig nur für Neukundinnen bis 15.6.<strong>20</strong>19. Änderungen, Druck- und Satzfehler vorbehalten.<br />

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PROVITAGE – The Body Group /// Salurnerstraße 5 /// 6500 Landeck /// T. 05442/90 900 /// MO – DO 9:00 – <strong>20</strong>:00 Uhr /// FR 8:30 – 14:30 Uhr /// info@provitage.at /// www.provitage.at<br />

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