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DER BIEBRICHER, Nr. 332, Juli 2019

Stadtteilmagazin für Wiesbaden-Biebrich

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FRANK HENNIG<br />

Grillhaxen und Blasmusik<br />

beim Mosbacher Dämmerschoppen<br />

„Wir werden auch das 125-jährige<br />

Jubiläum der Gibber Kerb feiern<br />

und ich werde auch wieder<br />

dabei sein“, versprach Hans Jürgen<br />

Hubert in seiner Begrüßung<br />

beim Mosbacher Dämmerschoppen.<br />

In Vorbereitung auf<br />

die diesjährige 110. Gibber Kerb<br />

hatte die Gibber Kerbegesellschaft<br />

(GKG) wieder zu einem<br />

gemütlichen Beisammensein<br />

eingeladen – dieses Mal nicht<br />

in einer Gaststätte, sondern vor<br />

dem GKG-Vereinshaus auf dem<br />

Kerbeplatz. Zahlreiche Vertreter<br />

aus Wirtschaft, Politik, Vereinen<br />

Auf eine friedliche und erfolgreiche 110. Gibber Kerb: Wiesbadens<br />

Bürgermeister Oliver Franz (Mitte) zusammen mit Uwe Hubert,<br />

Kerstin Hubert, Hans Jürgen Hubert und Frank Burneleit (v.l.), dem<br />

geschäftsführenden GKG-Vorstand.<br />

Nach vielen Arbeitsstunden zur Kerbevorbereitung nutzen auch<br />

diese GKG-Aktiven den Dämmerschoppen zur gemütlichen Entspannung.<br />

sowie Gönner und Sponsoren<br />

waren der Einladung am 19. Juni<br />

gefolgt.<br />

„Die Vorbereitungen laufen auf<br />

Hochtouren und wir sind im<br />

Zeitplan“, erklärte Kerbe-Chef<br />

Hubert. Zugleich dankte er allen<br />

GKG-Aktiven für ihren Einsatz<br />

und insbesondere den Sponsoren<br />

für ihr Engagement. Ohne<br />

diese wesentlichen Beiträge ließe<br />

sich eine Veranstaltung dieser<br />

Größe in Vorbereitung, Durchführung<br />

und Nachbereitung von<br />

einem Verein nicht bewältigen.<br />

Nachdem der Historiker Dr. Rolf<br />

Faber zu Beginn des Dämmerschoppens<br />

an die Biebricher<br />

Gönner- und Stifter-Familie<br />

Kreitz erinnert hatte, sorgten<br />

die „Meilinger Musikanten“ mit<br />

zünftiger Blasmusik für stilechte<br />

Kerbevorfreude. Zwischendurch<br />

gab es Festbier und leckeres Essen<br />

wie Grillhaxen, Hähnchenschenkel<br />

und Spießbraten vom<br />

mobilen Grillwagen.<br />

Die Stimmung war trotz hochsommerlicher<br />

Temperaturen ausgesprochen<br />

locker und es wurden<br />

zahlreiche Geschichten rund<br />

um die Kerb ausgetauscht und<br />

nicht nur einmal wurde auf eine<br />

erfolgreiche und friedliche 110.<br />

Gibber Kerb angestoßen. (fhg)<br />

FRANK HENNIG<br />

Fotowettbewerb „Verrücktes Wiesbaden –<br />

Was ist schon normal?“<br />

Anlässlich ihres 40-jährigen Jubiläums<br />

veranstaltet die Werkgemeinschaft gemeinsam<br />

mit der Fotografischen Gesellschaft<br />

Wiesbaden einen Fotowettbewerb<br />

zu dem Thema „Verrücktes Wiesbaden –<br />

Was ist schon normal?“. Ist Wiesbaden<br />

verrückt? Was macht Wiesbaden verrückt?<br />

Oder andersrum: Was ist schon normal?<br />

Gesucht werden skurrile Perspektiven, besondere<br />

Situationen, komische Begegnungen,<br />

berührende Zufälle, gefunden mit der<br />

Kamera.<br />

Eine Jury, bestehend aus Mitgliedern der<br />

Fotografischen Gesellschaft, dem Kulturamt<br />

und der Werkgemeinschaft werden im September<br />

die eingereichten Fotos begutachten<br />

und bewerten.<br />

Die bemerkenswertesten Bilder werden Teil<br />

eines Foto-Kalenders und die ersten drei<br />

Plätze erhalten Sachprämien. Einsendungen<br />

bis zum 31. August an: Werkgemeinschaft<br />

e.V., Adolf-Todt-Str. 12, 65203 Wiesbaden,<br />

E-Mail: Fotowettbewerb@werkgemeinschaft-wiesbaden.de.<br />

Alle Teilnahmebedingungen<br />

unter: www.werkgemeinschaftwiesbaden.de.<br />

(red)<br />

65203 Wiesbaden-Biebrich<br />

Bernhard-May-Straße 17<br />

Telefon 0611 / 6 66 23<br />

Telefax 0611 / 60 30 27<br />

info@poths-grabmale.de<br />

18 <strong>DER</strong> <strong>BIEBRICHER</strong> / JULI <strong>2019</strong>

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