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TRENDYone | Das Magazin - Augsburg - November 2018

Bäckerei Balletshofer: Regionale Produkte aus unserer Heimat; Miss & Mister Augsburg Wahl: Das sind die Gewinner; die schönsten Weihnachtsmärkte der Region; Sprachassistenten im Überblick

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Fitness & Gesundheit<br />

Der leidige Schlafkiller<br />

Schnarchen: Auslöser, Behandlung und Tipps<br />

Chrrrr, chrrr…kennen Sie dieses Geräusch aus Ihrem Schlafzimmer nur<br />

allzu gut? Ob nun der eigene Partner schnarcht oder man selbst davon<br />

betroffen ist – (dauerhaftes) Schnarchen kann durchaus lästig und in<br />

manchen Fällen sogar wirklich gefährlich sein. Wir klären daher zunächst die<br />

Ursachen für das Schnarchen, schauen uns verschiedene Behandlungsmöglichkeiten<br />

an und stellen klar, wann der Gang zum Arzt sinnvoll ist.<br />

In Deutschland ist Schnarchen weit<br />

verbreitet und sorgt regelmäßig für unruhige<br />

Nächte: Etwa jeder zweite<br />

Mann und jede vierte Frau im<br />

mittleren bis höheren Alter ist<br />

davon betroffen, die entsprechenden<br />

Geräusche können bis zu<br />

100 Dezibel erreichen – dies entspricht<br />

der Lautstärke einer Bohrmaschine!<br />

Wenn Sie oder Ihr Partner<br />

also des Öfteren gefühlt einen ganzen<br />

Wald zersägen, sollten Sie schnell weiterlesen.<br />

Wie entsteht Schnarchen eigentlich?<br />

Schnarchen beziehungsweise die Geräusche,<br />

die unter diesem Begriff zusammengefasst<br />

werden, entstehen<br />

VERSCHIEDENE URSACHEN<br />

FÜR DAS SCHNARCHEN<br />

durch eine Verengung der oberen Luftwege.<br />

Während wir schlafen, erschlafft<br />

die Muskulatur (und damit die Atemmuskulatur)<br />

für gewöhnlich – fällt dies<br />

jedoch ungewöhnlich stark aus, ragen<br />

die Zäpfchen und Gaumensegel weit in<br />

den Hals hinein. Dadurch wird die daran<br />

vorbeiströmende Luft während der<br />

Atmung zum Flattern gebracht und es<br />

kommt zum sogenannten Röcheln.<br />

Nun schnarcht aber nicht jede Person,<br />

weshalb bei den Betroffenen die Muskeln<br />

wohl besonders stark erschlaffen.<br />

Auf der einen Seite kann dies aus der<br />

Einnahme von Beruhigungsmitteln,<br />

Schlaftabletten, manchen Psychopharmaka<br />

oder dem Genuss von alkoholischen<br />

Getränken resultieren.<br />

Auf der anderen Seite kann dieser<br />

Umstand dem Alter der Menschen<br />

geschuldet sein – schließlich neigt<br />

die Muskulatur älterer Personen<br />

generell dazu, immer mehr zu erschlaffen.<br />

Daher schnarchen auch Jüngere<br />

meist nur in bestimmten Situationen.<br />

Dazu zählen Allergien oder eine Erkältung,<br />

das Problem liegt dann also in der<br />

Nase: wird der Luftstrom dort gestört,

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