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Berliner Zeitung 17.09.2019

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2* <strong>Berliner</strong> <strong>Zeitung</strong> · N ummer 216 · D ienstag, 17. September 2019<br />

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·<br />

Tagesthema<br />

Nächster Auftritt Berlin<br />

Das SPD-Vorsitzenden-Casting gastiert in Berlin. Noch sieben Paare sind im Rennen und trauen sich zu, die Partei wieder zum Erfolg zu führen.<br />

Fast drei Stunden werden sie sich an diesem Dienstag im Willy-Brandt-Haus den Mitgliedern präsentieren und Fragen beantworten. Weil die<br />

Bundeszentrale nicht genügend Platz bietet, wird die Debatte im Netz übertragen. Außerdem sind 14 Public Viewings im Stadtgebiet organisiert.<br />

Wofür<br />

stehen die Kandidaten?<br />

Wie<br />

läuft ihre Kampagne?<br />

Die Kandidaten<br />

Welche Unterstützung<br />

haben sie aus der Partei?<br />

Wie<br />

stehen die Chancen?<br />

Der Außenstaatssekretär und die NRW-Landtagsabgeordnete<br />

vertreten einen moderaten Linkskurs. Sie forderneine<br />

Abschaffung der Schuldenbremse und ein Investitionsprogramm.<br />

Zwei Plätze im Parteivorstand wollen<br />

sie Basismitgliedern reservieren, die per Los bestimmt<br />

werden sollen. Über den Verbleib der SPD in der<br />

GroKo wollen sie ein neues Mitgliedervotum abhalten.<br />

Selbst Gegner räumen ein, dass Kampmann und Roth<br />

die professionellste Kampagne führen. Die beiden wirken<br />

unverbraucht, sie bekommen viel Applaus bei den<br />

bisherigen Regionalkonferenzen und im Netz. Kritiker<br />

werfen demDuo vor, dass manche Forderung wie auswendig<br />

gelernt wirkeund der Show-Effekt eine zu große<br />

Rolle spiele.<br />

Michael Roth &Christina Kampmann<br />

Nominiertwurde das Duo vomSPD-Bezirk Hessen-Nord<br />

und zwei hessischen Unterbezirken.Auch unter den Bundestagsabgeordneten<br />

des <strong>Berliner</strong> Netzwerks gibt esAnhänger.<br />

Auch Ex-NRW-Ministerpräsidentin Hannelore<br />

Kraft hat die Kandidatur begrüßt. Die SPD-Verbände in<br />

Kampmanns politischer Heimat Ostwestfalen sind dagegenauffallend<br />

still.<br />

Kein Duo polarisiertaktuell mehr als Kampmann/Roth.<br />

Neutrale Bewertungen der Kandidatur sind in der SPD<br />

derzeit praktisch nicht vorhanden. Die Genossen sind<br />

entweder begeistert oder entsetzt. Trotzdem werden<br />

Kampmann und Roth inzwischen bessere Chancen als<br />

bei Beginn des Prozesses eingeräumt. Wenn alles optimal<br />

läuft, könnte es für die Stichwahl reichen.<br />

Der bekannte Gesundheitsexperte und die Umweltpolitikerinhaben<br />

zwei Kernbotschaften: Konsequenter Kampf<br />

gegenden Klimawandel und raus aus der großen Koalition.<br />

Scheer kämpft für eine deutlich ökologischere SPD<br />

als bisher,Lauterbach für ein gerechteres Gesundheitssystem.<br />

Zu Beginn hatten Lauterbach und Scheer Probleme mit<br />

dem gemeinsamen Auftritt. Inzwischen funktioniert das<br />

Zusammenspiel besser. Bei den Regionalkonferenzen<br />

bekommt das Duo regelmäßig viel Beifall für die Forderung<br />

nach einem sofortigen Austritt der SPD aus der Koalition<br />

mit den beiden Unions-Parteien.<br />

KarlLauterbach &Nina Scheer<br />

Nominiert wurden Scheer und Lauterbach von insgesamt<br />

sieben SPD-Unterbezirken, die allesamt aus Nordrhein-Westfalen<br />

oder Schleswig-Holstein stammen.<br />

Sympathien sammeln sie bei Sozialdemokraten, die unbedingt<br />

aus der großen Koalition herauswollen. In der<br />

Fraktion und unter SPD-Ministernist der Rückhalt dagegengering.<br />

Die Kandidaten selbst rechnen sich durchaus Chancen<br />

aus, zumindest in die Stichwahl zu kommen. Hörtman<br />

sich unter Sozialdemokraten in der Hauptstadt um, werden<br />

ihre Chancen als eher gering eingeschätzt. Scheer<br />

und Lauterbach auf Platz eins oder zwei wären eine<br />

Überraschung –ausgeschlossen ist aber derzeit nichts.<br />

Ralf Stegner ist seit Jahren dasAushängeschild der SPD-<br />

Linken. Gesine Schwan galt früher als eher pragmatische<br />

Sozialdemokratin. Über die den Fortbestand der<br />

großen Koalition wollen sie den SPD-Parteitag abstimmen<br />

lassen, langfristig streben sie ein rot-rot-grünes<br />

Bündnis an.<br />

Zu Beginn ihrer Kandidatur wurden Schwan und Stegner<br />

mit viel Häme bedacht –vor allem im Netz. Bei den Regionalkonferenzen<br />

aber punkten sie mit Schlagfertigkeit<br />

und Selbstironie.<br />

Ralf Stegner &Gesine Schwan<br />

Acht Kreisverbände haben ihre Unterstützung erklärt, vor<br />

allem aus Schleswig-Holstein, dem Heimatland Stegners,<br />

aber auch aus Bayern und Brandenburg.Ralf Stegner<br />

kann auf die Unterstützung einigeParteilinker setzen,<br />

Gesine Schwan mobilisiert unter intellektuellen Sozialdemokraten.<br />

Manch einer in der SPD glaubt, dass es Schwan und<br />

Stegner in die Stichwahl schaffen werden. Andere Genossen<br />

halten das eher für unwahrscheinlich und verweisen<br />

darauf, dass Stegner vorder schleswig-holsteinischen<br />

Landtagswahl 2012 schon einmal ein Basisvotum<br />

verloren hat. Prognose: Alles kann, nichts muss.<br />

Verlässlichkeit –damit wollen der Bundesfinanzminister<br />

und die frühere SPD-Generalsekretärin aus Brandenburg<br />

punkten. Einen Linksruck der SPD wird es mit dem<br />

Duo nicht geben, es steht für Maß und Mitte.Vizekanzler<br />

Scholz wirft außerdem sein Gewicht als erfahrener Regierungspolitiker<br />

in die Waagschale.<br />

Als Olaf Scholz in das Rennen einstieg,war die Überraschung<br />

groß. Klara Geywitz folgte wenig später.Das Momentum<br />

der Anfangsphase konnten die beiden jedoch<br />

nicht für sich nutzen. Ihre Auftritte bei den Regionalkonferenzen<br />

sind solide, entfachen aber keine Begeisterung.<br />

Olaf Scholz &Klara Geywitz<br />

Nominiertwurden Scholz und Geywitz vomSPD-Landesverband<br />

Hamburg sowie Kreisverbänden in Schleswig-<br />

Holstein und Brandenburg.Auch prominente Sozialdemokraten<br />

wie der parlamentarische Geschäftsführer der<br />

Bundestagsfraktion, Carsten Schneider, gehören zum<br />

Kreisder Unterstützer.<br />

Scholz und Geywitz gelten trotzsteigerungsfähiger Kampagne<br />

parteiintern nach wie vor als Favoriten. Scholz<br />

wird ein Bekanntheits- und Amtsbonus zugeschrieben.<br />

Nahezu alle Teams rechnen damit, in der Stichwahl gegendieses<br />

Duo antreten zu müssen.<br />

Der niedersächsische Innenminister und die sächsische<br />

Integrationsministerin stehen für einen eher rechten<br />

SPD-Kurs und einen starken Staat –vor allem in der Sicherheitspolitik.<br />

In der SPD wollen sie die Rolle der Kommunalpolitiker<br />

stärken.<br />

Das Duo ist bislang die größte Enttäuschung im Kandidatenprozess.<br />

Gestartet sind beide als Mitfavoriten, bei<br />

den Regionalkonferenzen blieben die beiden aber blass.<br />

Selbst bei seinen Heimspielen in Hannoverund Oldenburg<br />

konnte Pistorius nicht punkten. Das Duo hat außerdem<br />

die höchste Fehlquote: Köpping verpasste bereits<br />

zwei Vorstellungsrunden, Pistorius eine.<br />

Petra Köpping &Boris Pistorius<br />

Formal ist die Unterstützung aus der SPD riesig.Die Landesverbände<br />

Niedersachsen, Sachsen und Thüringen haben<br />

das Duo nominiert, dazu alle niedersächsischen Bezirke<br />

und zahlreiche Kreisverbände. Allerdings verlief die<br />

Kür in Niedersachsen wegendes langen Zögerns vonMinisterpräsident<br />

Stephan Weil holprig,weshalb manch einer<br />

in der SPD die Unterstützung für nur halbherzig hält.<br />

Köppingund Pistorius gehören nach wie vorzum erweiterten<br />

Favoritenkreis, sie werden sich aber deutlich steigern<br />

müssen, um es in die Stichwahl zu schaffen. Vorallem<br />

bei ihren Live-Auftritten haben die beiden Landesminister<br />

viel Luft nach oben.<br />

Innerhalb der SPD steht das Kandidatenduo Mattheis<br />

und Hirschel am weitesten links. Die Bundestagsabgeordnete<br />

Mattheis hat sich einen Namen als Chefin des<br />

SPD-internen Forums Demokratische Linke (DL21) gemacht,<br />

ist aber selbst vielen Parteilinken in Forderungen<br />

und Auftreten zu radikal.<br />

DieAuftritte des Duos bei den Regionalkonferenzen sind<br />

besser,als manch einer erwartet hätte. Vorallem Mattheis<br />

spult ihr Programm souverän runter, Ökonom Hirschel<br />

redet sich manchmal in Rage.<br />

DierkHirschel &Hilde Mattheis<br />

Prominente Unterstützer gibt es bislang nicht. Nominiert<br />

wurde das Kandidatenpaar vonneun SPD-Kreisverbänden<br />

aus Bayern,Baden-Württemberg und Mecklenburg-<br />

Vorpommern, nicht gerade die einflussreichsten in der<br />

Bundespartei. Mattheis darf darauf hoffen, einigeStimmen<br />

aus dem Forum DL21 zu mobilisieren.<br />

Trotz halbwegs gelungenerAuftritte gelten Hilde Mattheis<br />

und Dierk Hirschel in der SPD als weitgehend chancenlos.<br />

Vorallem am linken Parteiflügel hofft manch einer<br />

auf einen Rückzug zugunsten eines anderen Paares.Wer<br />

die kampfeslustige Hilde Mattheis kennt, weiß allerdings,<br />

dass auch die Chancen dafür nicht allzu groß<br />

sind.<br />

Der frühere Finanzminister vonNRW und die Bundestagsabgeordnete<br />

aus Baden-Württemberg gehen mit einem<br />

klassisch linken SPD-Kurs ins Rennen: Umbau des Steuersystems<br />

und höhere Abgaben für Vermögende sowie<br />

Spitzenverdiener. Als Bürgerschreck taugen Walter-Borjans<br />

und Esken allerdings auch nicht. Aus SPD-Sicht ist<br />

ihre Kandidatur womöglich die integrierendste im Feld.<br />

Walter-Borjans und Esken sind als letztes Duo in das<br />

Rennen eingetreten. Zu Beginn surften sie auf einer<br />

Sympathiewelle, allerdings ist diese inzwischen abgeebbt.<br />

Das liegt auch daran, dass dieAuftritte bei den Regionalkonferenzen<br />

noch nicht sitzen. Vorallem Walter-<br />

Borjans fremdelt erkennbar mit dem auf Zuspitzung abzielenden<br />

Format.<br />

NorbertWalter-Borjans &Saskia Esken<br />

DPA (7)<br />

Der große und wichtigeSPD-Landesverband NRWhat das<br />

Duo nominiert, außerdem drei Kreisverbände aus NRW.<br />

Noch wichtiger dürfte die Unterstützung vonJuso-Chef Kevin<br />

Kühnertsein. Das inzwischen aus dem Rennen ausgeschiedene<br />

Kandidatenduo Simone Langeund Alexander<br />

Ahrens hat seine Anhänger ebenfalls zur Unterstützung<br />

desTeamsWalter-Borjans/Esken aufgerufen.<br />

Unter den linken Kandidatenteams gelten Walter-Borjans<br />

und Esken als Favoriten. Wenn die Auftritte besser<br />

werden, sollte es eigentlich für die Stichwahl reichen.Allerdings<br />

besteht die Gefahr,dass sich die linken Bewerberduos<br />

gegenseitig Stimmen abjagen und damit am<br />

Ende neutralisieren.<br />

BERLIN UND BRANDENBURG WETTERLAGE R EISEWETTER<br />

Heute gehen vielfach Regenfälle nieder, und die Höchstwerte machen bei<br />

14 bis 16 Grad halt. Der Wind weht mäßig, in Böen frisch aus West. In<br />

der Nacht funkeln bei nur wenigen Wolken verbreitet die Sterne. Es sind<br />

6bis 4Grad zuerwarten.<br />

Biowetter: Die derzeitige Wetterlage<br />

bringt verstärkt rheumatische<br />

Beschwerden, Gelenk-, Glieder-,<br />

Narben- und Muskelschmerzen.<br />

Menschen mit hohem Blutdruck<br />

sollten Aufregungen vermeiden.<br />

Pollenflug: Im Moment tritt keine<br />

Belastung durch Pollenflug auf.<br />

Gefühlte Temperatur: maximal 16Grad.<br />

Wind: mäßig aus West.<br />

Wittenberge<br />

7°/16°<br />

Min./Max.<br />

des 24h-Tages<br />

Brandenburg BERLIN<br />

6°/16° 8°/16°<br />

Luckenwalde<br />

7°/16°<br />

Mittwoch<br />

Donnerstag<br />

Freitag<br />

wolkig wolkig heiter<br />

6°/15° 5°/16° 6°/17°<br />

Prenzlau<br />

8°/14°<br />

Cottbus<br />

7°/16°<br />

Frankfurt<br />

(Oder)<br />

7°/16°<br />

Zwischen tiefem Luftdruck über Nordwestrussland und einem Hoch über den Britischen<br />

Inseln dringt von Norden mit starken bis stürmischen Böen polare Kaltluft<br />

über Skandinavien und Mitteleuropa inRichtung Alpen und Schwarzes Meer<br />

vor. Das ist im nördlichen Zentraleuropa mit Schauern verbunden.<br />

Sylt<br />

9°/14°<br />

Hannover<br />

7°/14°<br />

Köln<br />

9°/18°<br />

Saarbrücken<br />

10°/23°<br />

Konstanz<br />

15°/23°<br />

Hamburg<br />

8°/14°<br />

Erfurt<br />

8°/14°<br />

Frankfurt/Main<br />

11°/22°<br />

Stuttgart<br />

12°/20°<br />

Rügen<br />

Rostock<br />

9°/13°<br />

10°/14°<br />

Magdeburg<br />

8°/17°<br />

Nürnberg<br />

10°/19°<br />

München<br />

12°/19°<br />

Dresden<br />

9°/14°<br />

Deutschland: Heute behalten Wolken<br />

oft die Oberhand. Stellenweise folgt<br />

Regen. Dabei werden während des<br />

Tages 13 bis 23Grad erreicht,<br />

nachts kühlt es dann auf 9bis<br />

4Grad ab. Der Wind weht regional in<br />

Böen stürmisch aus West. Morgen<br />

betragen die Höchstwerte 12 bis<br />

19 Grad. Dazu ist der Himmel wechselnd<br />

bewölkt. Vielerorts kommt<br />

auch die Sonne heraus. Der Wind<br />

weht schwach bis mäßig aus nördlichen<br />

Richtungen.<br />

Meerestemperaturen:<br />

Ostsee: 14°-17°<br />

Nordsee: 16°-18°<br />

Mittelmeer: 22°-30°<br />

Ost-Atlantik: 16°-21°<br />

Mondphasen: 22.09. 28.09. 05.10. 13.10.<br />

Sonnenaufgang: 06:43 Uhr Sonnenuntergang: 19:18 Uhr Mondaufgang: 20:51 Uhr Monduntergang: 09:49 Uhr<br />

Lissabon<br />

26°<br />

Las Palmas<br />

29°<br />

Madrid<br />

28°<br />

Reykjavik<br />

10°<br />

Dublin<br />

16°<br />

London<br />

19°<br />

Paris<br />

22°<br />

Bordeaux<br />

32°<br />

Palma<br />

28°<br />

Algier<br />

28°<br />

Nizza<br />

26°<br />

Trondheim<br />

10°<br />

Oslo<br />

14°<br />

Stockholm<br />

13°<br />

Kopenhagen<br />

13°<br />

Berlin<br />

16°<br />

Mailand<br />

28°<br />

Tunis<br />

32°<br />

Rom<br />

27°<br />

Warschau<br />

15°<br />

Wien<br />

20° Budapest<br />

22°<br />

Palermo<br />

28°<br />

Kiruna<br />

3°<br />

Oulu<br />

10°<br />

Dubrovnik<br />

27°<br />

Athen<br />

30°<br />

St. Petersburg<br />

12°<br />

Wilna<br />

14°<br />

Kiew<br />

17°<br />

Odessa<br />

22°<br />

Varna<br />

31°<br />

Istanbul<br />

27°<br />

Iraklio<br />

28°<br />

Archangelsk<br />

10°<br />

Moskau<br />

11°<br />

Ankara<br />

25°<br />

Antalya<br />

31°<br />

Acapulco 33° wolkig<br />

Bali 37° heiter<br />

Bangkok 32° Gewitter<br />

Barbados 30° heiter<br />

Buenos Aires 20° sonnig<br />

Casablanca 25° heiter<br />

Chicago 28° wolkig<br />

Dakar 31° wolkig<br />

Dubai 38° heiter<br />

Hongkong 33° Schauer<br />

Jerusalem 28° sonnig<br />

Johannesburg 29° sonnig<br />

Kairo 34° sonnig<br />

Kapstadt 23° sonnig<br />

Los Angeles 23° sonnig<br />

Manila 28° Gewitter<br />

Miami 33° heiter<br />

Nairobi 30° wolkig<br />

Neu Delhi 40° sonnig<br />

New York 25° sonnig<br />

Peking 31° heiter<br />

Perth 22° wolkig<br />

Phuket 32° Gewitter<br />

Rio de Janeiro 38° heiter<br />

San Francisco 21° sonnig<br />

Santo Domingo 32° Gewitter<br />

Seychellen 27° Schauer<br />

Singapur 32° heiter<br />

Sydney 13° Regen<br />

Tokio 32° heiter<br />

Toronto 23° heiter

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