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DiSkurs 2/2019

Unternehmensmagazin der Diakonie in Südwestfalen | 5. Ausgabe

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Festabend für das Ehrenamt:<br />

Dienst nicht selbstverständlich<br />

Engagement Sie sind da, wenn alte, kranke oder behinderte<br />

Menschen Unterstützung brauchen oder einfach nur Gesellschaft<br />

wünschen. Für ihren Einsatz wurden die Ehrenamtlichen<br />

der Diakonie in Südwestfalen bei einem Festabend gewürdigt.<br />

Mit Worten des Lobes und<br />

des Dankes, Musik, einem<br />

leckeren Abendessen sowie<br />

guten und liebevollen<br />

Wünschen feierte die Diakonie in Südwestfalen<br />

ihre Ehrenamtlichen. Der<br />

Einladung des Unternehmens folgten<br />

rund 150 Gäste, die in der Cafeteria des<br />

Diakonie Klinikums Jung-Stilling in<br />

Siegen zusammenkamen und mit einem<br />

Aperitif begrüßt wurden.<br />

Diakonie-Verantwortliche lobten vor<br />

allem die unermüdlichen Einsätze der<br />

Ehrenamtlichen, die unentgeltlich in<br />

diversen Einrichtungen der Diakonie<br />

in Südwestfalen tätig sind. Geschäftsführer<br />

Dr. Josef Rosenbauer hob hervor,<br />

dass die Ausdauer der Ehrenamtlichen<br />

überwältigend sei: „Viele von ihnen sind<br />

seit Jahren, andere seit Jahrzehnten bei<br />

uns aktiv.“ Zudem drückte er seinen<br />

größten Dank aus: „Was diese Damen<br />

und Herren tun, schätzen wir nicht nur<br />

heute. Sie sind da, wenn alte, schwache<br />

und kranke Menschen Hilfe und Orientierung<br />

brauchen. Das ist nicht selbstverständlich.<br />

Ohne die Ehrenamtlichen<br />

Ohne die Ehrenamtlichen<br />

wäre die Diakonie in Südwestfalen<br />

nicht vollständig.<br />

Dr. Josef Rosenbauer<br />

Geschäftsführer Diakonie in Südwestfalen<br />

wäre die Diakonie in Südwestfalen<br />

nicht vollständig. Und die sagt ihnen<br />

von Herzen Dankeschön.“ Der theologische<br />

Geschäftsführer Pfarrer Jörn Contag<br />

machte die Tätigkeiten der Damen<br />

und Herren symbolisch an einem Beu-<br />

tel deutlich: „Jeder Mensch hat Beutel<br />

im Leben, die er täglich zu füllen hat.<br />

Ob Beruf, Familie, Hobbys oder Freunde<br />

– für all diese Beutel gibt es etwas zu<br />

tun. Sie blicken mit ihrem Ehrenamt auf<br />

Menschen, die Unterstützung brauchen<br />

und nicht im direkten Umfeld sind. Ich<br />

habe keine Sorge, dass dieser Beutel<br />

leer bleibt. Denn sie sind da und füllen<br />

ihn bereits seit langer Zeit.“<br />

Darüber hinaus wurden die Tätigkeitsbereiche<br />

der Damen und Herren vorgestellt.<br />

So engagieren sie sich etwa in<br />

Fördervereinen, übernehmen als Grüne<br />

Damen und Herren den Lotsendienst im<br />

Diakonie Klinikum, verbringen Zeit mit<br />

Menschen in Einrichtungen der Behinderten-,<br />

Alten- oder Wohnungslosenhilfe,<br />

begleiten Schwerstkranke, wirken in<br />

Kuratorien oder im Verwaltungsrat mit.<br />

Anne-Katrin Jung und Stephan Hild gestalteten<br />

den Abend musikalisch. Nach<br />

dem Abendessen lauschten die Festgäste<br />

brasilianischen Liedern, gespielt von<br />

Gitarrist Werner Hucks. Mit gemeinsamen<br />

Tischgesprächen klang der Festabend<br />

aus.<br />

Blazenka Sokolova<br />

Dank und Lob für vielfältiges, freiwilliges Engagement: Gitarrist Werner Hucks unterhielt die Ehrenamtlichen der Diakonie in Südwestfalen bei einem<br />

gemütlichen Festabend mit brasilianischen Liedern.<br />

DiSKurs<br />

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