Berliner Zeitung 12.11.2019
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
2* <strong>Berliner</strong> <strong>Zeitung</strong> · N ummer 263 · D ienstag, 12. November 2019<br />
·························································································································································································································································································<br />
Die neue Grundrente<br />
„Ein vernünftiger Kompromiss“<br />
Der saarländische Ministerpräsident Tobias Hans über die Einigung im Grundrentenstreit und die Querelen in der Partei<br />
Grundrente<br />
Werbekommt<br />
sie?<br />
Die Idee der Grundrente ist, diejenigen<br />
besserzustellen, die ein<br />
Leben lang gearbeitet und ins Rentensystem<br />
eingezahlt haben, aber nur<br />
über sehr geringe Rentenansprüche<br />
verfügen. Dabei geht es um Menschen,<br />
die mindestens 35 Jahre Beiträge<br />
gezahlt haben, Kindererziehungs-<br />
und Pflegezeiten einbezogen.<br />
Um zu vermeiden, dass jemand, der<br />
auf geringfügig weniger als 35 Beitragsjahre<br />
kommt, leer ausgeht, soll<br />
es eine Gleitzone geben. Darüber ist<br />
aber noch nichts Genaues bekannt.<br />
Laut Arbeitsministerium werden voraussichtlich<br />
1,2 bis 1,5 Millionen<br />
Menschen die Grundrente erhalten.<br />
Vier von fünf davon seien Frauen,<br />
heißt es im Ministerium. Denn sie<br />
hätten häufiger als Männer der Familie<br />
wegen nur Teilzeit gearbeitet –<br />
oder in Berufen, in denen vergleichsweise<br />
schlecht bezahlt wird. (pet.)<br />
AFP<br />
Aufschlag<br />
„Deutschland bekommt<br />
eine<br />
Grundrente, sozial<br />
und gerecht“, sagt<br />
Vizekanzler und Finanzminister<br />
Olaf<br />
Scholz (SPD).<br />
Wieviel Geld<br />
gibt es?<br />
Das hängt davon ab,wie viele Rentenpunkte<br />
Versicherte als Berufstätige<br />
gesammelt haben. Einen<br />
Punkt erhält, wer für ein durchschnittliches<br />
Jahreseinkommen (derzeit<br />
knapp 38 000 Euro) Rentenbeiträge<br />
zahlt. Bei der Grundrente gilt:<br />
Werüber die Jahreweniger als 80 Prozent<br />
des Durchschnittseinkommens<br />
verdient und damit weniger als 0,8<br />
Punkte proJahr gesammelt hat, erhält<br />
eine Aufwertung seiner Rentenansprüche.<br />
Man muss aber im Schnitt<br />
wenigstens 0,3 Punkte erreicht haben.<br />
Werimmer nur Minijobs hatte,<br />
profitiert nicht. Als Beispiel für die<br />
Grundrentenberechnung nennt das<br />
Arbeitsministerium eine Friseurin,<br />
die 40 Jahrefür 40 Prozent des Durchschnittslohns<br />
gearbeitet hat. Sie<br />
komme derzeit auf eine Rente von<br />
528,80 Euro.Mit Grundrente seien es<br />
künftig 933,66. (pet.)<br />
Er ist der jüngste Ministerpräsident<br />
Deutschlands<br />
und einer der engsten Vertrauten<br />
von CDU-Chefin<br />
Annegret Kramp-Karrenbauer. Als<br />
die Ministerpräsidentin im Saarland<br />
war, unterstützte sie Tobias<br />
Hans als Fraktionschef im Landtag.<br />
Die aktuellen Querelen betrachtet<br />
der 41-Jährige mit einiger Gelassenheit.<br />
Herr Hans, der Wirtschaftsflügel kritisiert<br />
den Grundrenten-Kompromiss,<br />
Fraktionschef Ralph Brinkhaus<br />
sagt, man werde noch viel erklären<br />
müssen. Begeisterung sieht anders<br />
aus, oder?<br />
Das Grundrenten-Paket ist ein<br />
vernünftiger Kompromiss mit wesentlicher<br />
Unions-Prägung. Dank<br />
der Union halten wir die Balance<br />
zwischen Anerkennung vonLebensleistung<br />
und Wachstumsimpulsen<br />
für die Wirtschaft. Die strenge Einkommensprüfung<br />
stellt sicher, dass<br />
die Grundrente sozial- und generationengerecht<br />
wird. Mit dem flankierenden<br />
Maßnahmenpaket wirken<br />
wir der Entstehung von Altersarmut<br />
entgegen und setzen gleichzeitig<br />
Wachstumsimpulse für Zukunftstechnologien.<br />
DieEinigung, die es jetzt gibt, war im<br />
Grundsatz schon vorMonaten im Gespräch.Warum<br />
ging das nicht schneller?<br />
Hatdie große Koalition zu wenig<br />
Kraft?<br />
Ichhabe mir gewünscht, dass wir<br />
noch eine Lösung vorden Landtagswahlen<br />
finden. Dass das nicht passiertist,<br />
lag auch daran, dass die SPD<br />
Vorschläge gemacht hat, die absolut<br />
nicht mit dem Koalitionsvertrag<br />
übereinstimmen. Die jetzt gefundene<br />
Lösung zeigt den Kompromissund<br />
Gestaltungswillen der großen<br />
Koalition.<br />
Wird Ihnen die Einigung auf dem<br />
Parteitag um die Ohrengehauen?<br />
Da der Kompromiss wesentliche<br />
Unions-Elemente enthält, bin ich<br />
davon überzeugt, dass der Parteitag<br />
hinter dem Grundrenten-Paket stehen<br />
wird.<br />
Hatdie CDU ein Führungsproblem?<br />
Nein. DieCDU hat kein Führungsproblem.<br />
Das Problem ist das fehlende<br />
Teamspiel. Wirmüssen also zusammenrücken<br />
und die Suche nach<br />
der scheinbar rettenden Lichtgestalt<br />
beenden. Wir dürfen hier nicht dieselben<br />
Fehler machen wie die SPD.<br />
Aber es gibt eine große Unzufriedenheit<br />
in der CDU, auch mit der Vorsitzenden.<br />
Wir sind immer noch in einer<br />
Umbruchphase. Annegret Kramp-<br />
Karrenbauer hat die Abstimmung<br />
über den Parteivorsitz knapp gewonnen.<br />
Daslässt sich nicht binnen<br />
Wochen oder Monaten zusammenführen.<br />
Auch Angela Merkel war<br />
nicht vom ersten Tagandie unumstrittene<br />
Führungsfigur. Das<br />
braucht Zeit.<br />
Über die Grundrente hat die große Koalition lange gestritten.<br />
Wäre die Klärung der Kanzlerkandidatur<br />
eine Möglichkeit, die Unruhe<br />
zu beseitigen?<br />
Wir haben eine Bundeskanzlerin,<br />
die bis 2021 gewählt ist. Wir haben<br />
vor einem Jahr eine Parteivorsitzende<br />
gewählt. Und über die<br />
Kanzlerkandidatur werden wir im<br />
nächsten Jahr entscheiden, so haben<br />
wir dies gemeinsam vereinbart.<br />
Werglaubt, es müsse jetzt die Führungsfrage<br />
gestellt werden, sollte<br />
den Muthaben, dies auf dem Parteitag<br />
in Leipzig zu tun, statt in Interviews<br />
oder durch öffentliche Querschüsse.<br />
Dort ist der richtige Ort,<br />
dies zu diskutieren. Ich finde aber,<br />
weit wichtiger als verfrühte und unnötige<br />
Personaldebatten zu entfachen,<br />
ist es, Deutschland gut zu regieren.<br />
ZUR PERSON<br />
GETTY IMAGES; DPA<br />
Tobias Hans, geboren am 1. Februar 1978 in Neunkirchen, ist der Sohn des ehemaligen<br />
saarländischen CDU-Fraktionsvorsitzenden Peter Hans (1950–2007). Hans studierte an der<br />
Universität des Saarlandes Wirtschaftsinformatik, Informationswissenschaft und Anglistik,<br />
ohne jedoch einen Studienabschluss zu erreichen. 1994 trat Hans in die CDU ein. Seit März<br />
2018 ist er Ministerpräsident des Saarlandes.<br />
Mit einer Aufforderung zur öffentlichen<br />
Führungsdebatte auf dem Parteitag<br />
fordern Sie eine Entscheidung<br />
mit den Füßen heraus.<br />
Ichbin fest davon überzeugt, dass<br />
der Parteitag zu der Entscheidung<br />
stehen wird, die er voreinem Jahr getroffen<br />
hat. Deswegen halte ich die<br />
Debatte ja auch für überflüssig. Aber<br />
wenn sie nicht aufhört, muss man<br />
miteinander diskutieren. Verordnete<br />
Geschlossenheit wäre genauso<br />
schädlich wie Selbstzerfleischung.<br />
Aber die K-Frage lastet über allem.<br />
Die Union ist bislang hervorragend<br />
damit gefahren, dass sie das<br />
Erstzugriffsrecht der Parteivorsitzenden<br />
ernst genommen hat. Wir<br />
haben von 19Bundestagswahlen 16<br />
als stärkste Partei für uns entschieden.<br />
Nach 13 Wahlen haben wir<br />
dann auch regiert–und zwar jeweils<br />
mit dem oder der Parteivorsitzenden<br />
als Spitzenkandidat. In zwei Fällen<br />
hat der oder die Parteivorsitzende<br />
verzichtet, einmal Helmut Kohl und<br />
einmal Angela Merkel. Da haben wir<br />
dann die Wahlen verloren.<br />
Friedrich Merz hat eine Rede angekündigt.<br />
Ist das das nächste Duell?<br />
Undwer gewinnt es?<br />
Friedrich Merz wird seine Sicht<br />
der Dinge darlegen. Aber es ist keine<br />
Auseinandersetzung zwischen der<br />
Parteivorsitzenden und einem Delegierten.<br />
In die Aussprache auf dem<br />
Parteitag werden sicherlich mehrere<br />
eingreifen und eine grundsätzliche<br />
Debatte kann uns auch gut tun und<br />
uns als Partei starkmachen.<br />
Es gibt die Klage, dass nicht klar sei,<br />
wofür die CDU steht.<br />
In den letzten Jahren war bei<br />
mancher Debatte unser politischer<br />
Kompass nicht immer hinreichend<br />
kalibriert. Hier müssen wir ansetzen.<br />
Das schaffen wir aber nicht durch<br />
Personalquerelen, sondern nur<br />
durch inhaltliche Debatten. Annegret<br />
Kramp-Karrenbauer hat dafür<br />
einige Impulse geliefert – von der<br />
Debatte um das verpflichtende<br />
Dienstjahr bis zum Anstoß für Sicherheitszonen<br />
in Syrien. Es ist jetzt<br />
eine riesige Chance für die CDU, sich<br />
zu emanzipieren und ihre Rolle neu<br />
zu finden –als Motor und nicht mehr<br />
als Getriebe der Regierung.<br />
Wiehalten Sieesmit Linkspartei und<br />
AfD? In Thüringen muss sich die<br />
CDU entscheiden, ob sie mit einer der<br />
beiden Parteien zusammenarbeitet.<br />
Es gibt einen Parteitagsbeschluss<br />
der CDU, der die Zusammenarbeit<br />
mit beiden Parteien ausschließt. Das<br />
kommt also nicht infrage. Zunächst<br />
hat jetzt Ministerpräsident Ramelow<br />
die Aufgabe, eine Mehrheit zu finden.<br />
Falls dies nicht klappt, könnte<br />
die Linkspartei auch eine Regierung<br />
aus CDU, SPD, Grünen und FDP tolerieren.<br />
Über allem steht dieVerantwortung<br />
der demokratischen Parteien<br />
zu verhindern, dass ein rechtsextremer<br />
Arm der AfD über die Geschicke<br />
eines Bundeslandes<br />
bestimmt.<br />
Wie erklären Sie sich, dass sich viele<br />
Wähler nicht davon abschrecken lassen,<br />
dass die AfD als in wesentlichen<br />
Teilen rechtsextrem gilt?<br />
Wir müssen dringend überlegen,<br />
wie wir die Lebensleistung der Menschen<br />
inden ostdeutschen Bundesländern<br />
besser würdigen. Auch<br />
wenn sich die Dingedortsehr positiv<br />
entwickelt haben, haben viele Menschen<br />
offenbar noch immer das Gefühl,<br />
nicht genügend anerkannt und<br />
wertgeschätzt zu werden. Wir müssen<br />
noch stärker anerkennen, dass<br />
es im Osten teils deutlich andere,<br />
aber ebenfalls gelungene Lebensleistungen<br />
gibt.<br />
DasGespräch führte DanielaVates.<br />
Bedarf<br />
Wiewird<br />
geprüft?<br />
Maßgeblich ist künftig allein das<br />
Einkommen. Diepersönlichen<br />
Vermögensverhältnisse,also Grundbesitz,<br />
Aktiendepots oder Sparkonten,<br />
spielen keine Rolle. Die volle<br />
Grundrente erhält, wer monatlich<br />
ein zu versteuerndes Einkommen<br />
von weniger als 1250 Euro (Paare:<br />
1950 Euro) hat. Liegt das Einkommen<br />
darüber,wirdesanteilig mit der<br />
Grundrente verrechnet – der Rentenanspruch<br />
sinkt dann also schrittweise<br />
ab. Details sind aber offen. Zu<br />
dem zu versteuernden Einkommen<br />
zählen unter anderem Arbeits- und<br />
Kapitaleinkommen sowie der steuerfrei<br />
gestellte Anteil der Rente. Die<br />
Daten sollen automatisch vom Finanzamt<br />
an die Rentenversicherung<br />
gemeldet werden. Vorher muss aber<br />
noch die Zinsbesteuerung geändert<br />
werden, denn wegen der bisher anonym<br />
erhobenen Abgeltungsteuer<br />
ist dem Finanzamt die Höhe der Kapitalerträge<br />
gar nicht bekannt. (tms.)<br />
DPA<br />
Grundsicherung<br />
CDU-Chefin und<br />
Verteidigungsministerin<br />
Annegret<br />
Kramp-Karrenbauer<br />
sagt, das Ergebnis<br />
sei „mehr als<br />
ausgewogen“.<br />
Wasändert<br />
sich?<br />
Momentan macht es für denjenigen,<br />
der Grundsicherung im Alter<br />
bezieht, gar keinen Unterschied,<br />
ob er jahrzehntelang gearbeitet und<br />
in die Rentenversicherung eingezahlt<br />
hat –oder ob er nichts dergleichen getan<br />
hat. Denn gesetzliche Rentenansprüche<br />
werden bislang voll auf die<br />
Grundsicherung angerechnet. Künftig<br />
soll es in der Grundsicherung einen<br />
Freibetrag für diejenigen geben,<br />
die 35 Jahre inder gesetzlichen Rentenversicherung<br />
oder auch in anderen<br />
verpflichtenden Alterssicherungssystemen<br />
versichert waren –<br />
damit für sie zumindest ein bisschen<br />
etwas zusätzlich übrig bleibt. Der<br />
Freibetrag soll abhängig vonder individuellen<br />
Rente berechnet werden<br />
und laut Arbeitsministerium höchstens<br />
212 Euro betragen. (pet.)<br />
BERLIN UND BRANDENBURG WETTERLAGE R EISEWETTER<br />
Heute machen die Höchstwerte bei 8Grad halt. Dazu ist esgebietsweise<br />
stark bewölkt, vereinzelt jedoch auch freundlich. Der Wind weht schwach<br />
bis mäßig aus südwestlichen Richtungen. In der Nacht funkeln nur selten<br />
die Sterne, der Himmel ist stark bewölkt bis bedeckt. Eswerden Tiefstwerte<br />
von 3bis 0Grad erreicht.<br />
Biowetter: Die aktuelle Wetterlage<br />
wirkt sich negativ auf den gesunden<br />
Tiefschlaf und rheumatische Erkrankungen<br />
aus. Menschen mit hohem<br />
Wittenberge<br />
Blutdruck sollten einen Gang zurückschalten.<br />
3°/8°<br />
<strong>Berliner</strong> Luft: gestrige Höchstwerte<br />
um 13 Uhr: Ozon: 18 µg/m 3 ;<br />
Stickstoffdioxid: 19 µg/m 3 ;<br />
Schwebstaub: 24 µg/m 3 ;<br />
Luftfeuchtigkeit: 79%<br />
Gefühlte Temperatur: maximal 8Grad.<br />
Wind: schwach aus Südwest.<br />
Min./Max.<br />
des 24h-Tages<br />
Brandenburg BERLIN<br />
2°/8° 4°/8°<br />
Luckenwalde<br />
3°/8°<br />
Mittwoch<br />
Donnerstag<br />
Freitag<br />
bedeckt Regen bedeckt<br />
3°/7° 1°/6° 5°/10°<br />
Prenzlau<br />
3°/8°<br />
Cottbus<br />
3°/8°<br />
Frankfurt<br />
(Oder)<br />
3°/8°<br />
Ein Tief über der Nordsee lenkt feuchte und wolkenreiche Luft von den Britischen<br />
Inseln nach Mitteleuropa. Nur in Richtung Oder und Donau gibt es noch<br />
ein paar größere Wolkenlücken. Zwischen dem Nordbalkan, Italien und Tunesien<br />
sorgen Starkregenfälle für Unwetter. InSkandinavien macht sich der Winter<br />
breit.<br />
Köln<br />
4°/8°<br />
Sylt<br />
3°/6°<br />
Saarbrücken<br />
1°/4°<br />
Hannover<br />
2°/7°<br />
Konstanz<br />
1°/7°<br />
Hamburg<br />
2°/6°<br />
Erfurt<br />
2°/5°<br />
Frankfurt/Main<br />
3°/6°<br />
Stuttgart<br />
3°/7°<br />
Rostock<br />
1°/7°<br />
Magdeburg<br />
2°/7°<br />
Nürnberg<br />
2°/8°<br />
München<br />
3°/7°<br />
Rügen<br />
2°/8°<br />
Dresden<br />
4°/7°<br />
Deutschland: Heute sorgen viele<br />
Wolken nur an wenigen Stellen auch<br />
für Regenfälle. Dabei werden während<br />
des Tages 4bis 8Grad erreicht,<br />
nachts kühlt es dann auf 4bis minus<br />
1Grad ab. Der Wind weht schwach<br />
bis mäßig aus Südwest. Morgen ist<br />
der Himmel über weite Strecken des<br />
Tages wechselnd bis stark bewölkt,<br />
und die Höchsttemperaturen sind bei<br />
3bis 9Grad anzutreffen. Der Wind<br />
weht nur schwach aus Süd.<br />
Meerestemperaturen:<br />
Ostsee: 7°-10°<br />
Nordsee: 9°-12°<br />
Mittelmeer: 15°-26°<br />
Ost-Atlantik: 11°-18°<br />
Mondphasen: 12.11. 19.11. 26.11. 04.12.<br />
Sonnenaufgang: 07:22 Uhr Sonnenuntergang: 16:18 Uhr Mondaufgang: 16:41 Uhr Monduntergang: 06:47 Uhr<br />
Lissabon<br />
17°<br />
Las Palmas<br />
22°<br />
Madrid<br />
13°<br />
Reykjavik<br />
5°<br />
Dublin<br />
8°<br />
London<br />
8°<br />
Paris<br />
9°<br />
Bordeaux<br />
13°<br />
Palma<br />
17°<br />
Algier<br />
14°<br />
Nizza<br />
18°<br />
Trondheim<br />
6°<br />
Oslo<br />
3°<br />
Stockholm<br />
8°<br />
Kopenhagen<br />
7°<br />
Berlin<br />
8°<br />
Mailand<br />
13°<br />
Tunis<br />
16°<br />
Rom<br />
15°<br />
Warschau<br />
12°<br />
Wien<br />
7° Budapest<br />
11°<br />
Palermo<br />
15°<br />
Kiruna<br />
-12°<br />
Oulu<br />
-2°<br />
Dubrovnik<br />
23°<br />
Athen<br />
24°<br />
St. Petersburg<br />
6°<br />
Wilna<br />
8°<br />
Kiew<br />
10°<br />
Odessa<br />
16°<br />
Varna<br />
20°<br />
Istanbul<br />
24°<br />
Iraklio<br />
26°<br />
Archangelsk<br />
-5°<br />
Moskau<br />
8°<br />
Ankara<br />
21°<br />
Antalya<br />
28°<br />
Acapulco 32° Gewitter<br />
Bali 31° heiter<br />
Bangkok 31° wolkig<br />
Barbados 29° heiter<br />
Buenos Aires 22° bewölkt<br />
Casablanca 19° heiter<br />
Chicago -8° wolkig<br />
Dakar 30° sonnig<br />
Dubai 29° sonnig<br />
Hongkong 25° wolkig<br />
Jerusalem 23° sonnig<br />
Johannesburg 27° Gewitter<br />
Kairo 31° wolkig<br />
Kapstadt 24° wolkig<br />
Los Angeles 25° sonnig<br />
Manila 29° Gewitter<br />
Miami 29° Schauer<br />
Nairobi 29° bewölkt<br />
Neu Delhi 29° sonnig<br />
New York 15° Regen<br />
Peking 16° heiter<br />
Perth 30° sonnig<br />
Phuket 32° heiter<br />
Rio de Janeiro 25° Schauer<br />
San Francisco 20° wolkig<br />
Santo Domingo 29° heiter<br />
Seychellen 29° heiter<br />
Singapur 32° Gewitter<br />
Sydney 35° heiter<br />
Tokio 22° sonnig<br />
Toronto -4° Schnee