14.11.2019 Aufrufe

Berliner Zeitung 13.11.2019

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

2 <strong>Berliner</strong> <strong>Zeitung</strong> · N ummer 264 · M ittwoch, 13. November 2019<br />

·························································································································································································································································································<br />

Tagesthema<br />

IS-Rückkehrer<br />

Lange hat die Bundesregierung das Problem ignoriert, nun schafft die Türkei Tatsachen: Sie schickt gefangene IS-Kämpfer<br />

deutscher Nationalität und ihre Familien zurück. Auch ein <strong>Berliner</strong> wartet im Gefängnis auf seine Abschiebung.<br />

Türkei<br />

Erdogan<br />

droht<br />

Europa<br />

Angesichts geplanter EU-Sanktionen<br />

hat der türkische Präsident<br />

Recep Tayyip Erdogan damit<br />

gedroht, mehr Anhänger der<br />

Terrormiliz Islamischer Staat (IS)<br />

nach Europa zu schicken. Die<br />

Türkei habe bereits damit begonnen,<br />

sagte Erdogan am Dienstag<br />

vor seinem Abflug in die USA in<br />

Ankara. „Ihr mögt das auf die<br />

leichte Schulter nehmen. Aber<br />

diese Türen können sich öffnen“,<br />

sagte Erdogan. „Dann könnt ihr<br />

sehen, wie ihr zurechtkommt“.<br />

DieEUsollte ihreHaltung gegenüber<br />

einem Land überdenken,<br />

das die Kontrolle über zahlreiche<br />

IS-Mitglieder in der Türkei und in<br />

Syrien habe.<br />

Hintergrund der Äußerungen<br />

war eine Frage nach EU-Sanktionen<br />

wegen türkischer Erdgasbohrungen<br />

vor Zypern. Die EU betrachtet<br />

diese als rechtswidrig. Sie<br />

machte am Montag den Wegfür<br />

neue Strafmaßnahmen frei. Ankara<br />

weist die Vorwürfe illegaler<br />

Bohrungen zurück.<br />

Den USA warf Erdogan vor,<br />

dass die Vereinbarung zum Abzug<br />

der kurdischen YPG-Miliz aus<br />

Nordsyrien „nicht vollständig<br />

umgesetzt wurde“. Er werde US-<br />

Präsident Donald Trump darauf<br />

ansprechen. Erdogan hatte am<br />

17. Oktober mit US-Vizepräsident<br />

Mike Pence einen Stopp der türkischen<br />

Militäroffensive inNordsyrien<br />

vereinbart, um der YPG den<br />

Abzug aus dem Grenzgebiet zu ermöglichen.<br />

Die USA hatten die<br />

YPG im Kampf gegen den IS unterstützt,<br />

doch hatte Trump Anfang<br />

Oktober den Abzug der US-<br />

Truppen aus Nordsyrien angeordnet<br />

und damit die türkische<br />

Offensive ermöglich. Die Türkei<br />

startete dann mit syrischen Milizendie<br />

Offensivegegen die YPG.<br />

Am 22. Oktober traf Erdogan<br />

eine Vereinbarung mit dem russischen<br />

Präsidenten Wladimir Putin,<br />

wonach die russische Militärpolizei<br />

im Abstimmung mit den<br />

syrischen Regierungstruppen den<br />

Abzug derYPG durchsetzen sollte.<br />

Erdogan beklagte nun aber, dass<br />

die „Terrorgruppen“ wichtige<br />

Städte wie Manbidsch, TalAbjad,<br />

Tal Rifaat und Kamischli nicht<br />

verlassen hätten. „Weder Russland<br />

noch die USA konnten die<br />

Terrorgruppen zu dem vereinbarten<br />

Tag und der vereinbarten<br />

Stunde entfernen“, sagte Erdogan.<br />

(dpa, AFP)<br />

Al-Rakka war2015 die Hochburg des IS in Syrien.<br />

VonFrank Nordhausen<br />

Wie bei vielen Prozessen<br />

gegen mutmaßliche<br />

Mitglieder der Terrormiliz<br />

Islamischer Staat<br />

(IS) in der Türkei herrschte im ersten<br />

derartigen Gerichtsverfahren, das ab<br />

2015 im zentralanatolischen Nigde<br />

stattfand, eine gespenstische Atmosphäre.<br />

Verhandelt wurde gegen den<br />

Deutsch-Chinesen Benjamin Xu aus<br />

Berlin und seine beiden Mittäter aus<br />

Mazedonien und der Schweiz, die<br />

ein Jahr zuvor drei Menschen bei einer<br />

Schießerei getötet und 13 verletzt<br />

hatten, einige von ihnen<br />

schwer.Die Angeklagten wurden per<br />

Video aus dem Gefängnis in Ankara<br />

zugeschaltet und schwiegen. Fast<br />

alle ZuschauerplätzeimSaal wurden<br />

von Männern eingenommen, die<br />

türkischen Sicherheitskräften oder<br />

Geheimdiensten angehörten. Außer<br />

dem Korrespondenten der <strong>Berliner</strong><br />

<strong>Zeitung</strong> waren keine ausländischen<br />

Journalisten anwesend. Auch kein<br />

Vertreter der europäischen Heimatländer<br />

der Angeklagten ließ sich blicken,<br />

obwohl sich absehen ließ, dass<br />

sie irgendwann in ihreHeimatländer<br />

zurückkehren müssen.<br />

Kurzhaarschnitt statt Bart<br />

Dieser Zeitpunkt ist jetzt offenbar<br />

gekommen. Der türkische Innenminister<br />

Süleyman Soylu kündigte an,<br />

dass sein Land ab sofort gefangene<br />

IS-Anhänger zurücksenden werde,<br />

darunter auch neun Personen nach<br />

Deutschland. Laut Soylu befanden<br />

sich zuletzt rund 1200 ausländische<br />

IS-Anhänger in türkischer Gefangenschaft.<br />

Unterschiedlichen Quellen<br />

zufolge sollen zu den „Abschieblingen“<br />

insgesamt bis zu 20 Deutsche<br />

zählen. Es ist anzunehmen,<br />

Einmal Syrien<br />

und zurück<br />

dass der 29-jährige Benjamin Xu aus<br />

Berlin dazugehört.<br />

Xu und seine zwei etwas jüngeren<br />

Mitgefangenen Cendrim Ramadani<br />

aus der Schweiz und Muhammad Zakiri<br />

aus Mazedonien begingen die<br />

erste schwereGewalttat in der Türkei,<br />

die dem IS zugeschrieben wird. Alle<br />

drei wurden dafür 2016 zu mehrfach<br />

lebenslänglichen Freiheitsstrafen verurteilt.<br />

Siewaren auf dem Wegaus Syrien<br />

nach Istanbul, als sie am 20. März<br />

2014 in Kappadokien in eine Straßenkontrolle<br />

der Gendarmerie gerieten<br />

und sofort zu ihren automatischen<br />

VonFrank Nordhausen<br />

Die Lage in Syrien<br />

Gebiet kontrolliert von<br />

syrischer Regierung Kurden syrischen Rebellen Türkei<br />

Präsenz syrischer Regierungstruppen Gefangenenlager<br />

Mittelmeer<br />

LIBANON<br />

Stand Oktober 2019<br />

Homs<br />

TÜRKEI<br />

Idlib<br />

Manbidsch<br />

Aleppo<br />

Kobane<br />

SYRIEN<br />

Tall<br />

Abjad<br />

Ain Issa<br />

Euphrat<br />

dünn<br />

besiedelte<br />

Gebiete<br />

Ras<br />

al-Ain<br />

Kamischli<br />

Al-Hassaka<br />

Vonder Türkei<br />

vereinbarte<br />

„Sicherheitszone“<br />

Al-Hol<br />

IRAK<br />

50 km<br />

BLZ/GALANTY; QUELLE: ISW, DPA<br />

Waffen griffen. Siewurden schnell gefasst.<br />

2018 bestätigte das oberste türkische<br />

Berufungsgericht in Ankara die<br />

Schuldsprüche. Beim Prozess trugen<br />

Xu und Zakiri einen normalen Kurzhaarschnitt<br />

und legere Kleidung, nur<br />

Ramadani noch Bart undlange Haare<br />

nach Artder Salafisten.<br />

Benjamin Xu, der als Kind einer<br />

Chinesin und eines mazedonisch-albanischen<br />

Vaters in Berlin aufwuchs<br />

und die deutsche Staatsangehörigkeit<br />

besitzt, durchlief eine rasante Radikalisierung.<br />

Nachdem er ein paar Wochen<br />

die berüchtigte Fussilet-Mo-<br />

IMAGO STOCK &PEOPLE<br />

schee in Berlin-Tiergarten besucht<br />

hatte, reiste er 2013 zusammen mit<br />

seinem Vater, der schon länger Islamist<br />

war, über Istanbul nach Syrien.<br />

Laut seinem Geständnis wurden Vater<br />

und Sohn von der islamistischen<br />

türkischen Hilfsorganisation Miletti<br />

Ibrahim und einem syrischen Turkmenen<br />

mit Kontakten zum türkischen<br />

Geheimdienst MIT über die<br />

Grenze geschleust. In Syrien durchliefen<br />

sie ein viermonatiges militärisches<br />

Training bei der islamistischen<br />

Tschetschenen-Miliz Junud al-Sham.<br />

Waffen, Sprengstoff, Geld<br />

Nachdem sein Vater getötet worden<br />

war, begaben sich Xu und Zakiri ins<br />

IS-Gebiet, wo sie den ebenfalls aus<br />

Mazedonien gebürtigen Schweizer<br />

Ramadani kennenlernten. Im März<br />

2014 trennten sie sich vom ISund<br />

wurden vonder konkurrierenden Al-<br />

Kaida-Organisation wieder zurück<br />

in die Türkei geschleust. Sie führten<br />

Schusswaffen, Handgranaten, Funkgeräte,Sprengstoff<br />

und 11 000 Dollar<br />

mit sich, außerdem Lagepläne, aus<br />

denen die Anklage schloss, dass sie<br />

einen Anschlag in Istanbul planten.<br />

Xus mögliche Rückkehr dürfte<br />

von den deutschen Behörden mit<br />

Spannung erwartet werden. Denn<br />

Xu offenbarte laut der Anklageschrift,<br />

die der <strong>Berliner</strong> <strong>Zeitung</strong> vorliegt,<br />

Details über das geheime Netzwerk,<br />

das gewaltbereite Europäer<br />

über die sogenannte Terroristen-Autobahn<br />

von der Türkei nach Syrien<br />

zum IS brachte.ImProzess offenbarten<br />

Zeugen zudem eine Zusammenarbeit<br />

der Dschihadisten-Schleuser<br />

im türkischen Reyhanli mit Mitarbeitern<br />

oder Informanten des türkischen<br />

Geheimdienstes MIT. Auch<br />

die anderen ehemaligen IS-Kämpfer<br />

könnten solches Wissen besitzen.<br />

Cusperts<br />

Witwebleibt<br />

in U-Haft<br />

Die Witwedes <strong>Berliner</strong> Gangsterrappers<br />

und späteren IS-<br />

Terroristen Denis Cuspert (alias<br />

Deso Dogg) bleibt in Untersuchungshaft.<br />

Der Bundesgerichtshof<br />

(BGH) in Karlsruhe wies eine<br />

Beschwerde der im September<br />

festgenommenen Deutsch-Tunesierin<br />

Omaima A. gegen den Haftbefehl<br />

zurück, geht aus dem Beschluss<br />

vom 17. Oktober hervor,<br />

der am Dienstag veröffentlicht<br />

wurde. Die Beschuldigte habe<br />

sich mit hoher Wahrscheinlichkeit<br />

strafbar gemacht. Außerdem<br />

bestehe Fluchtgefahr. (Az. StB<br />

26/19)<br />

Der Generalbundesanwalt<br />

hatte Omaima A. drei Jahre nach<br />

ihrer Rückkehr aus dem Herrschaftsgebiet<br />

des IS am 9. September<br />

in Hamburg festnehmen<br />

lassen. Die Ermittler werfen ihr<br />

vor, Anfang<br />

2015 ihrem<br />

damaligen<br />

Ehemann Nadar<br />

H., einem<br />

Frankfurter<br />

Salafisten, mit<br />

drei kleinen<br />

Kindern nach<br />

Syrien gefolgt<br />

zu sein. Nach<br />

H.’s Todhatte<br />

Gericht<br />

DPA<br />

Denis Cuspert<br />

(1975–2018)<br />

sie dortdessen FreundDenis Cuspert<br />

geheiratet. Laut Bundesanwaltschaft<br />

hielt sie beiden als<br />

Hausfrau den Rücken frei und bekam<br />

vom ISmonatlich Geld. Ihr<br />

Verteidiger hatte argumentiert,<br />

Haushaltsführung und Kinderbetreuung<br />

machten Omaima A. noch<br />

nicht zum IS-Mitglied. Ihr Verhalten<br />

sei der Vereinigung nicht von<br />

Nutzen gewesen.<br />

Festnahmen in Offenbach<br />

Wegen des Verdachts auf Vorbereitung<br />

eines Anschlags hat die<br />

Polizei in Offenbach drei mutmaßliche<br />

IS-Anhänger festgenommen.<br />

Wie die Staatsanwaltschaft<br />

Frankfurt am Main mitteilte,sollensie<br />

geplant haben, im<br />

Rhein-Main-Gebiet mit Sprengstoff<br />

oder Schusswaffen möglichst<br />

viele Menschen zu töten.<br />

Der24-jährige Hauptverdächtige,<br />

ein Deutscher mazedonischer<br />

Abstammung, soll sich bereits Bestandteile<br />

zur Herstellung von<br />

Sprengstoff beschafft haben.<br />

Festgenommen wurden auch<br />

zwei türkische Staatsbürger im Alter<br />

von22und 21 Jahren. (dpa)<br />

BERLIN UND BRANDENBURG WETTERLAGE R EISEWETTER<br />

Heute betragen die Höchstwerte6bis 8Grad. Dazu ist der Himmel vielerorts<br />

stark bewölkt bis bedeckt. Der Wind weht nur schwach aus südwestlichen<br />

Richtungen. In der Nacht ist der Himmel stark bewölkt oder bedeckt.<br />

Dabei gehen die Temperaturen auf 2bis minus 1Grad zurück.<br />

Biowetter: Die aktuelle Witterung<br />

führt zuverstärktem Stoffwechsel<br />

und erhöhtem Blutdruck. Rheumatiker<br />

müssen mit Gelenk-, Gliederund<br />

Narbenschmerzen rechnen. Zu-<br />

2°/6°<br />

Wittenberge<br />

sätzlich plagen Kopfschmerzen.<br />

<strong>Berliner</strong> Luft: gestrige Höchstwerte<br />

um 13 Uhr: Ozon: 16 µg/m 3 ;<br />

Stickstoffdioxid: 19 µg/m 3 ;<br />

Schwebstaub: 18 µg/m 3 ;<br />

Luftfeuchtigkeit: 75%<br />

Gefühlte Temperatur: maximal 7Grad.<br />

Wind: leichter Wind aus Südwest.<br />

Min./Max.<br />

des 24h-Tages<br />

Brandenburg BERLIN<br />

1°/8° 3°/7°<br />

Luckenwalde<br />

2°/7°<br />

Prenzlau<br />

3°/7°<br />

Cottbus<br />

2°/7°<br />

Donnerstag<br />

Freitag<br />

Sonnabend<br />

sonnig bedeckt stark bewölkt<br />

1°/6° 5°/14° 4°/9°<br />

Frankfurt<br />

(Oder)<br />

3°/7°<br />

Weite Teile Europas werden von tiefem Luftdruck und wechselhaftem Wetter bestimmt.<br />

So fällt zwischen den Britischen Inseln und Spanien sowie rund um die<br />

Adria und Ägäis häufig Regen, inden Alpen und Skanden Schnee. VonFrankreich<br />

bis zur Tiefebene erwarten uns dagegen trotz vieler Wolken einzelne Lichtblicke.<br />

Köln<br />

2°/8°<br />

Sylt<br />

2°/9°<br />

Saarbrücken<br />

0°/4°<br />

Hannover<br />

2°/8°<br />

Konstanz<br />

-1°/5°<br />

Hamburg<br />

1°/6°<br />

Erfurt<br />

1°/5°<br />

Frankfurt/Main<br />

3°/6°<br />

Stuttgart<br />

2°/6°<br />

Rostock<br />

1°/6°<br />

Magdeburg<br />

2°/7°<br />

Nürnberg<br />

1°/5°<br />

München<br />

-1°/3°<br />

Rügen<br />

1°/6°<br />

Dresden<br />

4°/7°<br />

Deutschland: Heute fällt aus einem<br />

bewölkten Himmel eher selten<br />

Schneeregen. Während des Tages ist<br />

mit 3bis 9Grad zu rechnen. In der<br />

folgenden Nacht betragen die Werte<br />

3bis minus 3Grad. Der Wind weht<br />

nur schwach aus Südwest. Morgen<br />

teilen sich etwas Sonne und viele<br />

Wolken den Himmel, und die Höchsttemperaturen<br />

liegen bei 5bis<br />

8Grad. Der Wind weht nur schwach<br />

aus Südost.<br />

Meerestemperaturen:<br />

Ostsee: 8°-10°<br />

Nordsee: 9°-12°<br />

Mittelmeer: 15°-26°<br />

Ost-Atlantik: 11°-18°<br />

Mondphasen: 19.11. 26.11. 04.12. 12.12.<br />

Sonnenaufgang: 07:24 Uhr Sonnenuntergang: 16:16 Uhr Mondaufgang: 17:07 Uhr Monduntergang: 07:59 Uhr<br />

Lissabon<br />

19°<br />

Las Palmas<br />

20°<br />

Madrid<br />

17°<br />

Reykjavik<br />

2°<br />

Dublin<br />

8°<br />

London<br />

9°<br />

Paris<br />

10°<br />

Bordeaux<br />

11°<br />

Palma<br />

19°<br />

Algier<br />

17°<br />

Nizza<br />

15°<br />

Trondheim<br />

3°<br />

Oslo<br />

4°<br />

Stockholm<br />

7°<br />

Kopenhagen<br />

7°<br />

Berlin<br />

7°<br />

Mailand<br />

11°<br />

Tunis<br />

19°<br />

Rom<br />

15°<br />

Warschau<br />

15°<br />

Wien<br />

5° Budapest<br />

16°<br />

Palermo<br />

16°<br />

Kiruna<br />

-8°<br />

Oulu<br />

3°<br />

Dubrovnik<br />

19°<br />

Athen<br />

20°<br />

St. Petersburg<br />

9°<br />

Wilna<br />

14°<br />

Kiew<br />

13°<br />

Odessa<br />

16°<br />

Varna<br />

19°<br />

Istanbul<br />

24°<br />

Iraklio<br />

23°<br />

Archangelsk<br />

1°<br />

Moskau<br />

4°<br />

Ankara<br />

20°<br />

Antalya<br />

26°<br />

Acapulco 32° Schauer<br />

Bali 32° wolkig<br />

Bangkok 30° Schauer<br />

Barbados 29° heiter<br />

Buenos Aires 25° wolkig<br />

Casablanca 21° sonnig<br />

Chicago -4° bedeckt<br />

Dakar 29° heiter<br />

Dubai 29° sonnig<br />

Hongkong 26° sonnig<br />

Jerusalem 25° heiter<br />

Johannesburg 29° wolkig<br />

Kairo 32° sonnig<br />

Kapstadt 25° sonnig<br />

Los Angeles 22° wolkig<br />

Manila 29° bewölkt<br />

Miami 28° wolkig<br />

Nairobi 28° Gewitter<br />

Neu Delhi 30° wolkig<br />

New York 2° wolkig<br />

Peking 13° wolkig<br />

Perth 35° sonnig<br />

Phuket 32° heiter<br />

Rio de Janeiro 25° bedeckt<br />

San Francisco 20° wolkig<br />

Santo Domingo 29° heiter<br />

Seychellen 29° heiter<br />

Singapur 33° Gewitter<br />

Sydney 25° sonnig<br />

Tokio 19° bewölkt<br />

Toronto 0° bewölkt

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!