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8* <strong>Berliner</strong> <strong>Zeitung</strong> · N ummer 274 · M ontag, 25. November 2019<br />
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Meinung<br />
Mietendeckel<br />
ZITAT<br />
Populismus<br />
in der Mieterstadt<br />
Elmar Schütze<br />
sieht die CDU bei der Wohnungspolitik<br />
in einem Dilemma.<br />
Zahlen lügen nicht. Man muss sie nur<br />
richtig interpretieren. Wenn also bei<br />
einer Umfrage mehr als 70 Prozent der befragten<br />
<strong>Berliner</strong> für den Mietendeckel<br />
sind, heißt das in allererster Linie, dass<br />
das Wort von der Mieterstadt Berlin immer<br />
noch stimmt. Derweit überwiegende<br />
Teil der Hauptstädter wohnt zur Miete.<br />
Kein Wunder, dass sich da eine satte<br />
Mehrheit für fünf Jahre lang eingefrorene<br />
Mieten, Obergrenzen und im Zweifel sogar<br />
eine Absenkung findet.<br />
Rot-Rot-Grün weiß sich also auf der<br />
populären Seite, wenn der Deckel vor<br />
dem Verfassungsgericht einmal in Karlsruhe<br />
landen wird. Dortwirdersicher landen<br />
– die Bundestagsfraktion der<br />
CDU/CSU will ihn vom höchsten deutschen<br />
Gericht klären lassen. Das hat jetzt<br />
die CDU in Leipzig beschlossen.<br />
Dabei sind die Umfragezahlen ein echtes<br />
Dilemma für die CDU. Schließlich<br />
muss die Volkspartei ein viel breiteres Klientel<br />
abdecken als die übrigen Oppositionsparteien<br />
in Berlin. Die FDP kann bei<br />
der Deckelfrage unbeschadet als Hausund<br />
Grundbesitzerpartei agieren. Unddie<br />
AfD kann die Antisozialismuskeule noch<br />
viel kräftiger schwingen als die Partei mit<br />
dem CimNamen.<br />
Wasbietet also die CDU den Mietern<br />
unter ihren Wählern? Sie versucht es mit<br />
einem „<strong>Berliner</strong> Mietergeld“. Dabei sollen<br />
auch Haushalte mit mittlerem Einkommen<br />
Mietzuschüsse bekommen. Etwa<br />
400 000 <strong>Berliner</strong> wären berechtigt, laut<br />
CDU-Berechnungen müsste das Land<br />
jährlich 130 Millionen Euro aufbringen.<br />
Kann man machen. Bloß dann sollte<br />
man auch ehrlich sagen, wem das „Mietergeld“<br />
zugute kommt: den Vermietern,<br />
die sich über diese staatliche Subvention<br />
freuen werden.<br />
Abschiebung<br />
Kein Platz<br />
in diesem Land<br />
Andreas Niesmann<br />
freut sich, dass sich der Staat beim<br />
Clan-Chef Ibrahim Miri durchsetzt.<br />
Clan-Chef Ibrahim Miri ist in den Libanon<br />
abgeschoben worden. Das ist<br />
eine gute Nachricht. Endlich zeigt der<br />
deutsche Rechtsstaat seine wehrhaften<br />
Seite.Eswurde höchste Zeit.<br />
Es war und ist unerträglich, wie der<br />
Wiederholungstäter die deutsche Justiz,<br />
den deutschen Staat und die deutsche<br />
Gesellschaft verhöhnt hat. Deutschland<br />
bot dem Mann eine Heimat, zum Dank<br />
trat er die Regeln und Werte seines Gastlandes<br />
mit Füßen. 19 Verurteilungen hat<br />
er in 25 Jahren gesammelt, von Raub bis<br />
Drogenhandel war alles dabei. Für einen<br />
Mann wie ihn ist kein Platz in diesem<br />
Land. Der Fall Miri zeigt, wie schwer sich<br />
unsere offene Gesellschaft damit tut, IntensivtäternihreGrenzen<br />
zu zeigen. Dass<br />
der 46-Jährige nach seiner ersten Abschiebung<br />
im Juli zurück nach Deutschland<br />
kam und dann auch noch die Unverfrorenheit<br />
besaß, einen Asylantrag zu stellen,<br />
spricht Bände.<br />
Das einzige Mittel dagegen ist Härte.<br />
Nicht physische, aber die des Gesetzes.<br />
Deshalb war es richtig, alle rechtlich zur<br />
Verfügung stehen Mittel zu nutzen, um<br />
den Mann loszuwerden. Das gilt selbst<br />
dann, wenn die Behauptung seiner Anwälte<br />
zutrifft, dass MirisSicherheit in seiner<br />
libanesischen Heimat stärker gefährdet<br />
ist als hierzulande.<br />
Gut möglich, dass das stimmt. Ganz<br />
ohne jeden Zweifel aber ist die Sicherheit<br />
der deutschen Gesellschaft mit Miri gefährdeter<br />
als ohne ihn. In Fällen wie diesem<br />
geht es nicht darum, einen Kriminellen<br />
zu bekehren. Es geht einzig und allein<br />
darum, die Gesellschaft vor ihm zu beschützen.<br />
Abschieben ist eine Lösung dafür.<br />
Sollte Miri ein weiteres Mal zurückkommen,<br />
bliebe nur noch wegsperren.<br />
Transparentgestalter vor seinem Werk,sinnend<br />
Zehntausende Frauen und einige<br />
Männer haben am Wochenende in<br />
Paris und Rom gegen die Misshandlung<br />
von Frauen protestiert.<br />
An diesem Montag, dem „Internationalen<br />
Taggegen Gewalt an Frauen“, erstrahlen in<br />
mehr als 100 deutschen Städten Gebäude in<br />
Orange. Das ist kein ritualisierter Protest, es<br />
ist auch keine feministische Folklore. DerRuf<br />
der Frauen nach Respekt und Sicherheit ist<br />
ein Akt kollektiver Selbstverteidigung. Die<br />
Proteste machen ein scheinbar unsichtbares<br />
Problem sichtbar.Sie zerren es aus den eigenen<br />
vier Wänden heraus auf die Straße.Kein<br />
Ort ist für Frauen so gefährlich wie ihr Zuhause,<br />
niemand ist so gefährlich wie der eigene<br />
Partner.<br />
Jeden Tag versucht in Deutschland ein<br />
Mann, seine aktuelle oder ehemalige Partnerin<br />
zutöten. An jedem dritten Taggeschieht<br />
eine solch furchtbareTat. Diese entsetzliche<br />
Statistik ist vom Bundeskriminalamt. Juristen<br />
sprechen vonTrennungstötungen. Jeder<br />
Fall ist anders. Eines aber haben sie gemein:<br />
Es sind geschlechtsbezogene Taten. Frauen<br />
werden getötet, weil sie Frauen sind. Weil sie<br />
in den Augen der Täter der ihnen zugeschriebenen<br />
Rolle nicht entsprechen.<br />
Häusliche Gewalt ist ein Tabuthema. Eine<br />
Seltenheit ist sie nicht. Die Zahl der Frauen,<br />
die von ihrem Partner angegriffen wurden,<br />
entsprach mit bundesweit rund 114 000 erfassten<br />
Fällen in den vergangenen Jahren der<br />
Zahl der Wohnungseinbrüche. Weil Straftaten<br />
–zumal dann, wenn sie von einer nahe<br />
stehenden Person verübt werden –nicht immer<br />
gemeldet werden, ist das tatsächliche<br />
Ausmaß vonhäuslicher Gewalt noch größer.<br />
Dasdarfeine Gesellschaft, die sich Gleichberechtigung<br />
auf die Fahnen schreibt, nicht<br />
hinnehmen.<br />
Berlin gilt als tolerante Stadt, aber das ist<br />
natürlich relativ. Kopftuchträgerinnen<br />
oder Kippaträger werden andere Erfahrungen<br />
machen als zum Beispiel ein weißer<br />
Mann namens Burkard Dregger, seines Zeichens<br />
Vorsitzender der <strong>Berliner</strong> CDU-Fraktion.<br />
In dieser Funktion fordertereine Rückkehr<br />
zur Null-Toleranz-Politik, die in dem<br />
Fall ausnahmsweise aber mal nichts mit<br />
Kopftüchern zu tun hat. Dregger möchte<br />
nämlich, dass schon der Besitz geringer<br />
Mengen von Cannabis wieder strafrechtlich<br />
verfolgt wird. Derzeit bleiben Besitz und<br />
Konsum vonbis zu 15 Gramm ja straffrei.<br />
Allerdings zeigte sich unter CDU-Innensenator<br />
Frank Henkel bereits 2015, dass eine<br />
Null-Toleranz-Drogenpolitik das Problem<br />
verlagert, aber nicht löst. Logisch, bei härteren<br />
Kontrollen im Görlitzer Park gehen die<br />
Dealer eben woanders hin. Die Stadt wirbt<br />
mit ihren mehr als 2500 Parks und Gärten.<br />
Wir könnten also im Schichtdienst 6,8 Vollzugsbeamte<br />
pro Grünfläche abkommandieren,<br />
dann hätten wir allerdings keine Polizisten<br />
mehr übrig, die parkende Autos auf Radwegen<br />
ignorieren. Oder sich eben um Einbrüche,Körperverletzungen<br />
und Diebstähle<br />
kümmern. Vonder überlasteten Justiz ganz<br />
zu schweigen.<br />
Eine Möglichkeit wäre es, dem Vorbild<br />
Portugals zu folgen und den Besitz vonDrogen<br />
aller Art als Ordnungswidrigkeit und<br />
nicht mehr als Straftat zu ahnden. Dort sanken<br />
die Zahlen der Konsumenten und Drogentoten<br />
drastisch, weil auch auf Prävention<br />
Gewalt gegen Frauen<br />
Keine<br />
Privatsache<br />
Marina Kormbaki<br />
findet, dass jeder dazu beitragen muss, Gewalt gegen<br />
Frauen zu verhindern–vor allem aber die Männer.<br />
Unddoch passiert oft genau das. Das gesellschaftliche<br />
Bewusstsein für das Ausmaß<br />
von geschlechtsspezifischer, oft sexualisierter<br />
Gewalt ist nicht genügend ausgeprägt. Sie<br />
wirdkaschiert. Etwa dann, wenn Medien von<br />
einer „Familientragödie“ oder einem „Eifersuchtsdrama“<br />
berichten, wo doch knallharte<br />
Brutalität vorliegt. Solche Begriffe verharmlosen<br />
das Verbrechen. Zudem schwingt da<br />
der Vorwurfeiner Mitschuld des Opfers mit.<br />
Voreiner Missdeutung geschlechtsbezogener<br />
Gewalt ist auch die Justiz nicht gefeit. So<br />
stufen Richter nach Angaben des Deutschen<br />
Juristinnenbundes Trennungstötungen oft<br />
nicht als Mord ein, also als Tataus niedrigen<br />
Beweggründen. Sondern als Totschlag –mit<br />
entsprechend milderen Strafen für Täter. Die<br />
KOLUMNE<br />
Weinläden<br />
zu<br />
Buchhandlungen<br />
Katja Berlin<br />
Autorin<br />
BERLINER ZEITUNG/THOMAS PLASSMANN<br />
Richter berufen sich auf ein Urteil des Bundesgerichtshofes<br />
von2008. Dieses stellt Mord<br />
in Abrede,wenn„die Trennung vondem Tatopfer<br />
ausgeht und der Angeklagte durch die<br />
Tat sich dessen beraubt, was er eigentlich<br />
nicht verlieren will“. Der Besitzanspruch von<br />
Männern an Frauen dient hier als Grundlage<br />
der Rechtsprechung. Den getöteten Frauen<br />
ruft man„Selbst schuld!“ hinterher.<br />
Einen Aufschrei ruft Gewalt gegen Frauen<br />
hervor, wenn den Tätern ein migrantischer<br />
Hintergrund zugeschrieben werden kann.<br />
Wenn sogenannte Ehrenmorde, Genitalverstümmelungen<br />
oder Zwangsehen als Beleg<br />
für die zivilisatorische Rückständigkeit bestimmter<br />
Kulturkreise herhalten sollen.<br />
Dann aber überwiegt nicht die Sorge um<br />
Frauen,sonderndas Bedürfnis,Vorurteile zu<br />
bestätigen. Tatsächlich ist Gewalt gegen<br />
Frauen über soziale Schichten und ethnische<br />
Milieus hinweg ein Problem. Werseine<br />
persönliche Betroffenheit über geschlechtsbezogene<br />
Gewalt vonder Herkunft der Täter<br />
abhängig macht, macht die misshandelten<br />
Frauen einzweites MalzuOpfern.<br />
Die Bundesregierung nimmt das Thema<br />
ernst. Sie hat sich international verpflichtet,<br />
Gewalt gegen Frauen zu bekämpfen, hat<br />
Runde Tische eingerichtet und stellt Geld<br />
zum nötigen Ausbau vonFrauenhäusernbereit.<br />
Gefragt ist aber nicht nur die Politik, gefragt<br />
ist jeder: Eltern, Lehrer, Medienschaffende.Die<br />
Achtung vonFrauen wirdinErziehung<br />
und Sozialisation vermittelt – oder<br />
eben nicht. Rollenbilder sind entscheidend.<br />
Mitunter müssen sie hinterfragt werden,<br />
etwa wenn Härte und Dominanzstreben als<br />
männlich gelten –nicht aber Empathie. Der<br />
Kampf gegen geschlechtsbezogene Gewalt<br />
darfnicht allein den Frauen überlassen werden.<br />
Er muss zurMännersache werden.<br />
und Aufklärung gesetzt wurde. Aber warum<br />
pragmatisch handeln, wenn es auch anders<br />
geht? Wäre Heroin legal, würde ich es trotzdem<br />
nicht nehmen, aber mit einem Alkoholverbot<br />
müsste ich nachher nicht zum Glascontainer<br />
laufen, um zwei leere Weinflaschen<br />
zu entsorgen. Schon aus diesem rein<br />
egoistischen Grund plädiere ich für eine<br />
wirklich konsequente Handhabung der<br />
Null-Toleranz-Politik. Also nicht nur für Kokain,<br />
Heroin und Cannabis, sondern auch<br />
für die als Lebergift eingestufte Droge Alkohol.<br />
Stichwort absolute Prohibition. Eckkneipen<br />
zu Wohnungen und Weinläden zu<br />
Buchhandlungen!<br />
Wir wären nicht nur dünner und gesünder,<br />
esgäbe auch keine Betrunkenen mehr<br />
am Steuer oder in der U8. Stellen Siesich nur<br />
all die Weihnachtsfeiern vor, indenen kein<br />
Kollege nach dem dritten Glühwein anzüglich<br />
wird. Unddas Schönste:Wirmüssten nie<br />
wieder bei Dates zugucken, wie Männer auf<br />
Rotwein rumkauen. Warum daalso aufhören?<br />
Verbieten wir doch auch gleich noch<br />
diese psychoaktive Substanz namens Koffein.<br />
Wegmit Kaffeeatem im Büro, Cappuccino<br />
für fünf Euro und Dutt-Trägern, die uns<br />
ungefragt den perfekten Filterkaffee erklären<br />
wollen. Undweil wir gerade so schön in Fahrt<br />
sind, können wir doch auch gleich noch Nikotin,<br />
Zucker und Smartphones verbieten.<br />
Istdoch auch alles irgendwie ungesund und<br />
gefährlich.<br />
Um das Verbot konsequent durchzusetzen,<br />
müsste die <strong>Berliner</strong> Polizei dementsprechend<br />
besser aufgestellt werden, aber Baristas,<br />
Barkeeper und Konditoren wären dann<br />
ja alle auf Jobsuche.Diese konsequente Null-<br />
Toleranz-Politik hätte außerdem den Vorteil,<br />
dass hier niemand mehr herzöge. Sie würde<br />
also gleich auch noch den Mietendeckel obsolet<br />
machen. So viele Fliegen mit nur einer<br />
Klappe! Da soll noch mal jemand sagen, dass<br />
komplexe Probleme komplexe Lösungen erfordern.<br />
Prost!<br />
„Manchmal steht man<br />
eben lieber eine Stunde im<br />
Zug, wenn man dafür<br />
mehrere Stunden früher<br />
am Ziel ankommt.“<br />
Enak Ferlemann,<br />
Bahnbeauftragter der Bundesregierung,<br />
zur Frage, ob es eine Reservierungspflicht<br />
für ICE geben sollte.<br />
AUSLESE<br />
CDU-Parteitag<br />
ohne Aufbruch<br />
Auf den CDU-Parteitag fokussierten<br />
sich viele politische Berichterstatter<br />
seit Tagen. Eine der Fragen: Würde es zum<br />
Showdown von Friedrich Merz kommen?<br />
Die Süddeutsche <strong>Zeitung</strong> sieht es rückblickend<br />
so: „Die Backen erst mächtig aufblasen<br />
und dann nicht einmal leise pfeifen,<br />
ist keine kluge Strategie. (...) Seine<br />
Rede in Leipzig war zwar kürzerund kurzweiliger<br />
als die der Parteichefin. Aber was<br />
Merz denn nun genau in der Außen-, Innen-<br />
oder Wirtschaftspolitik vorhat, das<br />
wussten die Delegierten auch nach seinem<br />
Auftritt nicht.“ Die Welt am Sonntag<br />
kommt zu dem Ergebnis: „Kramp-Karrenbauer<br />
ist noch nicht fertig. Und esist<br />
auch nicht gelungen, sie fertigzumachen.<br />
Aber mit diesem Parteitag muss die unglückliche<br />
Phase enden, in der sich die<br />
CDU befindet, seit Kramp-Karrenbauer<br />
Vorsitzende ist. Noch stärker als Pleiten,<br />
Pech und Pannen aus einer Parteizentrale,deren<br />
Neuaufstellung im ersten Versuch<br />
misslang, sind die Mitglieder,Wähler<br />
und potenziellen Wähler der CDU etwas<br />
anderes leid: den Streit.“ DerStandard aus<br />
Wien vermeldet einen Erfolg der Parteichefin,<br />
aber:„Siekann jetzt einmal durchatmen,<br />
die vielen Fallstricke jedoch sind<br />
nicht weniger geworden. DerCDU laufen<br />
die Wählerinnen und Wähler davon, die<br />
Stimmung in der großen Koalition ist<br />
schlecht, die Unzufriedenheit in der Partei<br />
verschwindet nicht einfach. Und im<br />
Kanzleramt sitzt Angela Merkel, die nicht<br />
weichen will.“ KaiSchlieter<br />
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